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Fanfiction

Harry Potter und das kupferne Medaillon - Der Brief

von Lucius Riddle

[Disclaimer: Die Figuren und die Welt, derer sich der folgende Text bedient, gehören J. K. Rowling, alle anderen Elemente, die nicht von ihr erfunden wurden, gehören mir. Diese Geschichte entsteht zu meiner Freude und der des interessierten Lesers, Geld will ich damit nicht verdienen.]
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*


„ … So meine Damen und Herren, und jetzt die entscheidende Frage, die 5 Millionen Pfund-Frage, ich weiß wie aufgeregt sie alle sind, sie haben alle tapfer gekämpft, und es hat heute Abend Freude aber auch Tränen gegeben, aber sie vier sind jetzt bis hierher gekommen, und für Sie geht es jetzt um alles oder nichts…“ -Der Moderator der Gewinn-Show war augenscheinlich in Extase, seine Stimme überschlug sich fast, als er die vier verbliebenen Kandidaten für den Fünf-Millionen-Pfund-Gewinn auf die letzte Quizfrage vorbereitete. Als die Kamera schwenkte wurden die Gesichter der vier sichtbar: Zwei Männer und zwei Frauen standen da hinter ihren Pulten, Schweißperlen standen ihnen auf der Stirn und im ganzen Gesicht, ihr verkrampftes Lächeln verstärkte nur ihre offensichtliche Nervosität. „ … und jetzt sehr verehrte Kandidaten, holen sie noch einmal tief Luft, denn jetzt geht es für sie um alles oder nichts, einer wird gewinnen, die anderen kriegen nur ihre Trostpreise, also strengen Sie sich an!“ Der Moderator holte mit einer eleganten Bewegung einen kleinen Umschlag aus seinem Hemdsärmel und schlug ihn auf. Das Lächeln der Kandidaten war verschwunden. Ihre Gesichter verrieten höchste Konzentration und zum Zerreißen gespannte Nerven. „ Und hier ist die Frage, meine Damen und Herren: Wie zerstörte im 5. Teil der „Henry der Zauberlehrling“- Saga Henry den schwarzen Kristall und rettete so die Welt vor dem Todes-Fluch?“ Zwei der Kandidaten ließen vor erstaunen ihre Münder für einen Augenblick offen stehen, sie hatten offenbar noch nie von dieser Saga gehört. Die beiden anderen, ein schlanker, schwarzhaariger Mann und eine hochgewachsene blonde Frau ließen fast gleichzeitig ihre Hände auf den roten Knopf vor ihnen fallen. Die blonde Frau war schneller und sagte in einem Zug: „Er schaute in den Spiegel der Verdammnis und wünschte sich nichts sehnlicher, als den schwarzen Kristall zu besitzen!“


Die Jubelrufe der glücklichen Gewinnerin wurden in zehntausende Wohnzimmer in ganz England übertragen. Auch in einem dunklen Wohnzimmer irgendwo in einem heruntergekommenen Viertel in London, in einem schmutzigen Wohnblock, saß ein junger Mann in seinem Sessel vor dem Fernseher in einem ansonsten völlig dunklen Zimmer. Neben ihm auf einem kleinen Nachttisch standen eine Flasche Bier und eine Chipstüte. Als die Werbung eingeblendet wurde griff er wieder hinein und sagte dabei zu sich selbst: „Was für ´ne bescheuerte Frage!“ Er trank einen großen Schluck Bier und schaltete dann um. Im nächsten Kanal sollte in den nächsten Minuten ein Fußballspiel laufen, das er sich nicht entgehen lassen wollte.



*


Harry Potter war 11, als er in die Mittelschule „Stonewall“ eingeschult wurde. Die Dursleys hatten diese Schule für ihn ausgesucht, und allein deshalb war sie ihm schon verhasst gewesen. Frau Dursley war die Schwester seiner Mutter, die zusammen mit seinem Vater bei einem Autounfall gestorben war, als er 1 Jahr alt gewesen war, so hatten es ihm die Dursleys erzählt. Seitdem lebte er in ihrer Familie, aber er war nie ein Teil dieser Familie. Sowohl sein Onkel Vernon als auch Tante Petunia behandelten ihn wie den letzten Dreck, ganz zu schweigen, dass Dudley, sein Cousin, ihn ständig hänselte und regelmäßig schlug. Er hasste die Dursleys auch heute noch dafür, dass sie ihn in „Stonewall“ eingeschult hatten, denn „Stonewall“ galt schon damals als Schule für schwer erziehbare Kinder, obwohl sie offiziell keine Sonderschule war. Seine Schulzeit war hart gewesen. Am Anfang fühlte er sich, als sei die Kindheit bei den Dursleys ein Zuckerschlecken gewesen. Erst als er sich einer Bande anschloss, wurde es erträglicher. Zusammen verübten sie Streiche und „kleinere“ Schlägereien und galten bald als die „Zehn Schläger von Stonewall“, dabei waren es 12 Jungen gewesen, wie immer wurde Harry nicht mitgezählt. Aber als der Anführer, in hochgewachsener, brutaler Jugendlicher ein echtes Verbrechen verübte, wurden sie alle der Schule verwiesen, auch Harry, obwohl er gar nichts damit zu tun gehabt hatte. Eigentlich hatte er nie erfahren, was für ein Verbrechen das gewesen war, aber der Anführer kam für 6 Jahre ins Gefängnis, und darauf konnte sich Harry sehr wohl einen Reim machen. Die Dursleys wollten ihn nicht mehr aufnehmen und er kam in ein Kinderheim. Schon bald suchte er sich kleinere Jobs, um über die Runden zu kommen, aber ohne Abschluss bekam er nur Jobs wie den, den er im Moment hatte: Er arbeitete als Aushilfe in einem billigen Restaurant.


Kurz bevor das Spiel begann, gab es Nachrichten. Eine Meldung brachte Harry fast aus dem Gleichgewicht: „Und nun zur Wirtschaft: Der Amerikanische Autobauer Ford hat seit heute einen neuen Manager. Der Brite Dudley Dursley ist ein international gefragter Spitzenmanager, der unter Fachleuten für seine Kompetenz und Durchsetzungskraft bekannt ist. Nach dem Besuch der Eliteschule „Smeltings“ studierte er in Rekordzeit Wirtschaftswissenschaften in Harward und zählt heute zu den bestbezahlten seiner Branche. Es wird geschätzt, dass sein jährlicher Verdienst nun noch einmal um 2 Millionen Pfund Sterling steigen wird… “ Harry hätte beinahe die Bierflasche auf den Fernseher geworfen, als dort im Blitzlichtgewitter der Fotografen ein sportlich wirkender Junger Mann gezeigt wurde, der voller Genugtuung den Fragen der Journalisten Rede und Antwort stand…



*


Harry war vor dem Fernseher eingeschlafen. Das Spiel war schlecht für seine Lieblingsmannschaft verlaufen und er war eingenickt. Im Programm lief jetzt eine Dauerwerbesendung über Bohrmaschinen. Sein leises gleichmäßiges Atmen verdeckte ein noch leiseres Geräusch hinter ihm im kleinen, schlecht eingerichteten Zimmer. Auf einer achtlos weggeworfenen Zeitung stand auf einmal eine sonderbare Gestalt, die so gar nicht ins Bild passte. Es war ein Mann mittleren Alters, der dort stand. Er hatte einen langen schwarzen Umhang umgeworfen, sein pechschwarzes Haar war ölig, es schien im Schein des Fernsehers in der Dunkelheit zu glänzen. Neben ihm stand eine ältere Frau in grünem Umhang und einem sonderbar geformten Hut auf dem Kopf. Durch ihre kantigen Brillengläser schaute sie zu Harry hinüber und dann auf ihren Begleiter. „Es ist traurig ihn hier zu sehen, so völlig entwurzelt von seiner Herkunft und unserer Welt, Severus.“ „Glaubst du wirklich, dass das was du vorhast richtig ist, Minerva?“ Fragte der Mann. „Ja, er ist jetzt unsere einzige Hoffnung, er war der einzige, der ihn damals besiegen konnte und er hat noch immer die Gabe, auch wenn sie jetzt tief in ihm schlummert. Wir müssen es versuchen, Severus, etwas anderes bleibt uns nicht übrig!“ Der Mann atmete missmutig aus, er sagte: „Minerva, er hat die Entscheidung selbst getroffen. Er hat sich aus freien Stücken von der Magie abgewandt, spätestens damals in dieser schrecklichen Schule, als er sich diesen Muggeln anschloss, hat er seine Entscheidung getroffen.“ „Das Gespräch haben wir schon einmal geführt, Severus. Er war jung, ein kleines Kind noch, und nach all den Jahren, als es keine Bestätigung für seine Träume und Sehnsüchte gab, hat er resigniert. Aber dass heisst nicht, dass er so ein Muggel geworden ist, wie sein Onkel.“ Sie ließ ihren strengen Blick auf ihm ruhen. Er senkte den Blick und schaute wieder zum schlafenden Harry hinüber. „Gut, lass es uns versuchen, wir haben ja ohnehin nichts mehr zu verlieren. Lass uns versuchen, den armen Harry wieder an seine magische Seite zu erinnern … ! “ Dies sagte er in einem Ton, der das Scheitern des Unternehmens schon als unausweichliche Tatsache vorauszusetzen schien. Im nächsten Augenblick waren beide verschwunden.




*


Harry wachte plötzlich auf. Er hatte einen seltsamen Traum gehabt. Er war in diesem Traum in einer mit blassem Tageslicht durchfluteten Höhle. Das Licht kam aus einigen großen Löchern in den Wänden und in der Decke. Von dort tropften auch Wassertropfen in einen kleinen See in der Mitte der Höhle, die viele kleine Wellen auf der Wasseroberfläche erzeugten. In seinem Traum schienen die Tropfen ganz nah, er konnte sie deutlich hören, obwohl er ganz hoch an einem Ende der Höhle auf einem mit weichem Moos bedeckten Hügel saß. Es waren aber noch ganz andere Geräusche in der Höhle. Durch die mit Pflanzen teilweise zugewachsenen Löcher drang das entfernte Rauschen des Meeres. Oder war es ein Unwetter, das draußen tobte? Er wusste es nicht, und in seinem Traum hatte er kein Gefühl für Zeit und Raum, er saß einfach dort, und nahm all diese seltsamen Geräusche in sich auf. Er sah auf seine Hände hinab, in denen er einen unförmigen grünen Klumpen hielt. Neben ihm saß noch jemand, eine junge rothaarige Frau, bekleidet mit einem seltsamen schwarzen Umhang, der ihr in großen Wellen herunterhing. Aber die ungewöhnliche Kleidung störte ihn nicht. Er war voller Ruhe. Und noch etwas war da. Eine Welle der Zärtlichkeit ging durch ihn, als er sie neben sich sah, und die Gewissheit, dass er sie vor allem Bösen beschützen würde, wenn nötig mit seinem Leben.


Harry lächelte, als er aufstand und den Fernseher ausmachte. Er hatte noch nie einen so schönen Traum gehabt, überhaupt träumte er sehr selten. Er duschte sich schnell und machte sich ein paar Erdnussbutterbrote. Als er schließlich auf seine Armbanduhr schaute verschluckte er sich fast am Bissen, den er in seinem Mund hatte. Er hatte nur noch 15 Minuten um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen!



*


Im Restaurant war wieder einmal nicht viel los. Die Besucher blieben aus und das bedeutete nichts Gutes für seinen Job, dass wusste er. Als er abends die Tische abräumte, fiel ihm ein kleiner Briefumschlag auf einem der Tische auf. Er war unter einen Teller geklemmt. Harry konnte sich dunkel erinnern, dass an diesem Platz ein missmutig dreinschauender Kunde gesessen hatte, der Harry jedes Mal abschätzig zwischen seinen fettigen schwarzen Haaren angeschaut hatte, wenn er auf einem Tablett die Speisen auf den Tresen stellte, wo der Kellner sie in Empfang nahm. Er hatte den Auftrag jedes verlorene Stück, besonders Portmonees an den Besitzer zu melden, angeblich, damit dieser es den Kunden zurückgab. In Wirklichkeit aber stahl der einfach das Geld aus den Portmonees und gab sie den Kunden mit Kommentaren über die „diebischen Zeiten, in denen wir leben“ leer zurück, wenn diese sich meldeten. Als er ihn hervorholte fiel ihm sofort die Aufschrift auf dem Brief auf: Harry Potter.



*


Harry war wie elektrisiert. Die ganze Zeit, als er in der U-Bahn nach Hause fuhr, dachte er an nichts anderes, als an den Brief, den er immer noch nicht geöffnet hatte. Seine Gedanken überschlugen sich. Was war das nur für ein Brief? Und wer schickte ihn? Er brannte darauf, ihn zu öffnen, aber etwas sagte ihm, dass er sich gedulden musste. Er hatte seit seinem Rauswurf aus „Stonewall“ nicht viele Freunde gehabt, er lebte ziemlich zurückgezogen in seiner kleinen Wohnung. Außer den Dursleys, dem Restaurantbesitzer und vielleicht der unfreundlichen Furie vom Arbeitsamt dürften nur Wenige überhaupt von seiner Existenz wissen, so wenige Freunde hatte er. Und keiner von denen würde ihm einen Brief schicken… geschweige denn auf eine solche Weise. Ein paarmal war er nah dran den Brief einfach zu öffnen, aber eine dunkle Vorahnung hielt ihn zurück, eine Art von Gefühl, die er schon seit vielen Jahren nicht mehr gespürt hatte… Hätte er gewusst, dass diese dunkle Ahnung nicht nur Einbildung war, wäre er sehr viel ängstlicher gewesen. Denn was er nicht sah, war, dass in der U-Bahn, nicht weit von ihm, eine sonderbare Person stand. Eigentlich schien niemand groß Notiz von ihr zu nehmen, in Wirklichkeit sah sie überhaupt niemand im Waggon. Es war eine junge Frau mit pechschwarzen Haaren, die einige Sitzreihen von ihm entfernt stand. Sie trug einen schwarzen Umhang, und giftgrüne Augen, die sie in einem leerem Blick immerfort auf Harry gerichtet hielt. Hätte er sie sehen können, wie sie mit ihrem dunklen Ringen unter den Augen so dastand und ihn anstarrte, hätte er sofort einen Schreck bekommen. Aber er sah sie nicht, so wie er nie diejenigen finsteren Gestalten gesehen hatte, die ihn seit seinem elften Geburtstag unablässig beobachtet hatten…




*


Harry saß wieder in seinem spärlich möblierten Zimmer, den Brief vor sich auf dem Tisch. In ihm schaukelten sich Angst und Neugier gegenseitig auf, die Leichtigkeit, mit der er die letzten Jahre gelebt hatte, war wie verflogen. Als die Kirchenglocke von sehr weit weg 12 schlug, sammelte er schließlich all seinen Mut und streckte die Hand nach dem Brief aus. Je länger er ihn in Händen hielt, so schien es ihm, desto seltsamer fühlte er sich an. Mit einem Ruck riss er ihn auf und holte ein kleines Foto aus dem Umschlag. Auf dem Foto war eine Familie mit kleinem Baby zu sehen. Alle lächelten. Harry kannte keinen der beiden Eltern. Er ließ sich in seinen Stuhl sinken und atmete erleichtert auf. „Wovor hast du denn nur solche Angst, Harry? Briefbomben können sie noch nicht so dünn machen wie Papier…“ sagte er mit geschlossenen Augen zu sich selbst. „Meine Güte!“ Harry richtete sich langsam wieder auf. „Eine ganz normale Familie… na und?“ Er sah sich das Bild noch einmal kurz an und ließ es wieder auf den Tisch fallen. Er ärgerte sich über sich selbst, wie er so etwas unbedeutendem wie einem dummen Brief so viel Aufmerksamkeit hatte schenken können. Sonst war er doch auch immer hart im Nehmen gewesen? Er holte ein Bier aus dem Kühlschrank, warf sich missmutig auf die Couch und machte den Fernseher an. „Irgendeiner von der Belegschaft des Restaurants möchte sich darüber lustig machen, dass mich meine Freundin Vicky vor einem Jahr verlassen hat. Denen werd ich´s zeigen!“ Harry versuchte sich keine Gedanken mehr darüber zu machen und schaute sich irgendeinen dummen Horror-Film an, bis es draußen 1 Uhr schlug. Dann legte er sich ins Bett. Sein letzter Gedanke, bevor er einschlief war, dass Vicky ihn deshalb verlassen hatte, weil er Kinder haben wollte. „Geht das nicht immer genau andersherum?“ fragte er sich und schlief ein.


Er träumte wieder denselben Traum wie vorige Nacht. Er war in dieser so wunderbar Geborgenheit ausstrahlenden Höhle, neben sich die schöne junge rothaarige Frau, in seinen Händen der dicke grüne unförmige Klumpen. Als er ihn anblickte, schien der immer größer zu werden, immer größer, bis er ihn verschlungen hatte und das Bild sich wandelte. Jetzt war da dieses kleine Familienfoto aus dem Brief. Aber etwas war anders. Die Gestalten auf dem Brief bewegten sich, sie lebten! Sie lachten, umarmten sich, herzten das kleine Baby, das in ihren Armen schlief. Er fühlte sich geborgen, als er das Bild sah, er fühlte… ja er fühlte sich, als wäre er das kleine Baby und als ob die ganze Welt plötzlich wunderbar hell geworden sei. Doch langsam änderte sich das Bild und ein lautes Lachen war zu hören, ein teuflisches unmenschliches Lachen… und dann zerbrach die Welt in viele leuchtend grüne Splitter und es blieb nur Dunkelheit und Kälte. Und inmitten der Dunkelheit war da plötzlich ein leuchtend roter Schriftzug, der immer deutlicher wurde, bis daraus eine Adresse wurde, eine Hausanschrift 2 Straßen von seiner Wohnung! Harry sprang schweißgebadet auf seinem Bett auf.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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