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Fanfiction

Darf ich dich lieben? - Neuer Anfang

von Sonnenhang

Chap32: Neuer Anfang

So Leute,
da bin ich wieder. Diesmal mit einem längeren Chap und das bei `Darf ich dich lieben?`!
Ich hab letztes Mal nur ein kurzes online gestellt, was entweder daran liegt, dass das letzte so lange her ist und mir dadurch die Ideen entfallen sind, oder weil ich einfach keine Idee mehr hatte, um das noch weiter hinaus zu ziehen. Oder einfach, weil ich Hunger hatte und mir dann was zu Essen gemacht habe xD
Na ja, hier dann wieder ein längeres Chap und ich will euch vorab noch was sagen:

Sonnenhang schreibt ihre erste PartnerFF!!! Sorry, ich freu mich nur so sehr darüber und mach gleich mal Werbung.
Also, hermine-ginny-lily hat die FF mit dem Marauderchat geschrieben. Und hier nun die gute Nachricht. Die FF wird weiter geschrieben und ich werde ab sofort einen kleinen Teil daraus übernehmen *freu*


Ach, vorher noch, ich hatte euch ja Lily`s Geschichte versprochen. Stimmts? Nun, hier ist sie.



James:

Nächster Morgen.
Ich lief den Gang entlang.
Allein.
Und vollkommen ruhig.

Ich hatte es geschafft.
Ich hatte es tatsächlich geschafft.
Ich.
James Potter.
Hatte sie, Lily Evans, überzeugt.

Gestern lief nicht mehr fiel.
In der Küche.
Aber dennoch.
Ich war vergeben.
Wieder.
Und sie auch.
Wieder.

Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht.
Ein kleines.
Als ich an sie dachte.
Lily.
Ihre roten Haare.
Leicht gelockt.
Die mandelförmigen Augen.
Von einem wunderschönem smaragdgrün.
Die Gesichtszüge.
Weich.
Dennoch nicht kindlich.

„Prongs!“, rief jemand.
Jemand.
Sirius.
Neben ihm?
Remus.
Peter war gerade nicht dabei.

„Was geht?“
Hochintelligente Frage.
„Alles fit?“
Alles super, Moony.
Doch ich nickte nur.

„Sicher? Noch nie warst du so sprachlos. Oder hast du deine Zunge verschluckt?“
Noch mehr hochintelligentes Zeugs.
Von ihm.
Sirius.

„Passt alles.“
Sagte ich.
Sollte nebenbei klingen.
Doch der Unterton.
Er verriet mich.
Er sagte: Lügner!
Besser als `passt schon`!

Zusammen gingen wir.
Den Gang entlang.
„Heute ist Vollmond.“
Meinte Sirius.
Zu meiner rechten.
Doch sein Blick war woanders.
Bei einer blonden aus Hufflepuff.

Remus nickte.
Düster.
Traurig.
Kurz.

„Wie immer?“
Standard Frage.
„Wie immer.“
Standard Antwort.
Wie immer.

Es war alles Standard.
Uhrzeit.
Treffpunkt.
Signal.
Die Nächte.
Wie und wo wir sie verbrachten.
Die Rückkehr.
In den Schlafsaal.

Alles Standard.
Alles normal.
Alles gewohnt.
Alles wie immer.



„Hey Schatz.“
Lily drehte sich um.
Die rothaarige Schönheit.
Sie gab mir einen Kuss.
Auf die Wange.
Ganz nebenbei.
Als täte sie dies schon immer.
Und ich?
Ich wünschte mir es.
Seit immer, für immer.

„Und? Todesblicke?“
Stellte ich meine Frage.
Grinsend.
Sie lag mir auf der Zunge.
„Natürlich: Liebescomeback zwischen James Potter und Lily Evans. Gesucht und gefunden. Verloren und wieder gefunden. Tolle Schlagzeile für die Mädchentoilette.“
„Klingt toll.“
Sie streckte mir die Zunge raus.

Ließ sich fallen.
Auf den Platz neben mir.
Letzte Reihe.
Ich setzte mich neben sie.
Griff automatisch nach ihrer Hand.
Lily Evans und die letzte Reihe.
Respekt.
Was sie nicht alles tut.
Um bei mir zu sitzen.

Ich lächelte.
Wiedermal.
Slughorn kam.
Begann den Unterricht.
Partnerarbeit.
Liebestrank.

Lily braute.
Ich stand daneben.
Nein, saß daneben.
Spielte manchmal mit einer ihrer Haarsträhnen.
Gedankenverloren.

Es war anders.
Anders als vorher
Vorher war es unnatürlicher.
Ungewohnt.
Merkwürdig.
Erzwungen.

Und nun?
Natürlich.
Bewusst.
Normal.
Gewollt.

Anders.
Ja, das war es.
Anders als jetzt.
Doch jetzt ist es besser.
Als vorher.
Viel besser.
Und ich liebte sie.
Genauso wie vorher.



Langsam gingen wir über das Schlossgelände.
Ein ruhiger Moment.
Ein Moment nur für uns.
Uns.
Lily und mich.
Wie das Klang.

„Ich war 12, als meine Eltern starben“, sagte sie.
Plötzlich.
Unerwartet.
Sofort hörte ich ihr zu.
Mein Interesse war da.
Unwiderruflich.

„Kurz vor den Sommerferien. Ich bekam damals den Brief und wurde von allem Freigestellt. Unterricht, Prüfungen, von allem. Und es war okay.
Ich mein, wie willst du das erklären? Die Eltern sind tot. Für immer weg. Und du bist 12.
In dem Moment hatte ich das Gefühl, dass ich selbst von meiner Freundschaft frei gestellt wurde. Denn ich ging nicht mehr mit ihnen. Sie waren alleine. Ohne mich. Und ich war alleine. Ohne sie.
In der Zeit frierte unsere Freundschaft ein. Und bekam zugleich tiefe Risse.
Ich sprach nicht mehr. Trank und aß nicht mehr. Selbst das Schlafen verwehrte ich. Ich hatte Angst von diesen Albträumen gefunden zu werden. Das sie mich weiter verfolgten. Und nie wieder los ließen.
12 Jahre jung und ihre Eltern verloren. Fast täglich war ich bei Madam Pomfrey. Bat sie um ihren Trank für einen sanften, traumlosen Schlaf. Und für diese wenigen Stunden konnte ich vergessen, dass ich vor wenigen Tagen den Brief bekommen hatte.
Die Lehrer tuschelten. Überall. Wenn ich in der Nähe war. Wenn ihr Blick über mich schweifte oder wenn ich an ihnen vorbei ging. Ich hörte sie im Rücken.
Und jeder Lehrer sagte das gleich: Ist sie das? Lily Evans? Und McGonagall sagte immer nur ja.
Nicht mehr, nicht weniger.
Viele Menschen werden 60 und haben nicht viel erlebt. Ich war 12 Muggelstämmig, ging nach Hogwarts und verlor von ein auf die andere Sekunde meine Eltern. Eine Woche später kehrte ich, wie alle anderen auch, nach Hause zurück. Doch es war nicht mehr das selbe, wie früher. Es waren nicht mehr die Wände zwischen denen ich laufen lernte. Nicht das Haus vor dem ich Fahrrad fahren gelernt hatte. Nicht das Zimmer, dass ich als ich 7 war mit meinen Eltern und meiner Schwester renovierte.
Es war etwas anderes. Etwas unantastbares. Es fehlte etwas.“

Wir blieben stehen.
Unsere Blicke schweiften auf den See.
Doch im Augenwinkel sah ich unbemerkt zu Lily.
Ein Träne.
Leise.
Klein.
Unauffällig.
Huschte sie über ihre rechte Wange.

„Keine Mom, die in der Küche stand und kochte. Kein Dad der im Garten saß und Lilien, Petunien und Azaleen einpflanzte. Kein Ehepaar, dass Samstagabend zusammen am Tisch auf der Terrasse saß und bei einem Glas Rotwein, den frischen samstägigen Blumenstrauß betrachtete.
Nur noch meine Schwester, die mich hasste und immer mehr zurück zog. Sie war nicht dabei, als unsere Eltern angegriffen wurden.
Meine Oma und meine Tante warfen sofort alles hin und zogen Hals über Kopf zu uns. Ich, 12, und meine Schwester, 14, brauchten jemanden. Und ab nun hatten wir wieder jemanden. Der uns was kochte. Mit uns Fernsehen schaute. Mit uns lernte. In diesem Fall mehr mit Petunia. Sich um uns kümmerte, sorgte und einfach da war. Doch sie nahmen nie den Platz ein, der frei geworden war. Es war wie ein Lücke, die zwischen uns gerissen war. Beide strengten sich an und dennoch konnten sie nie diese Lücke schließen.
Immer wenn ich das Haus betrat, dachte ich daran, dass meine Mom mir lächelnd entgegen kam. Das mein Dad mit der Zeitung im Wohnzimmer saß. Das der Blumenstrauß wieder auf dem Tisch stand.
Doch es war nicht so. Denn meine Oma und meine Tante taten nichts, was uns vielleicht wieder an Mom und Dad erinnerte. Einfach um die Wunden zu schließen. Und nicht wieder aufzureißen. Doch es wurde immer schlimmer. Weil ich nichts mehr hatte, woran ich mich festhalten konnte. Wo ich wusste, dass es das noch gab. Das mir das noch geblieben ist.
Doch es blieb nichts.
Es fühlte sich für mich an, wie das Ende der Welt. Und ich glaubte alles verloren zu haben. Doch es kam noch schlimmer...“

Ihre Stimme brach.
Mehr Tränen.
Unaufhaltsam liefen sie über ihre Wange.
Es musste etwas schweres kommen.
Etwas, was ihr Welt aus den Fugen riss.

Ich nahm sie in die Arme.
Beruhigte sie.
Und ließ sie wissen, dass ich da war.
Immer.
Für immer.
Wenn sie mich ließ.
„Du musst jetzt nichts sagen.“

Ein Flüstern.
Nicht mehr.
Nicht mehr als das.
5 kleine, geflüsterte Worte.




So, dass wars dann auch schon wieder von mir.
Ihr wollte wissen was passiert? Wie schlimm Lilys Welt wird? Und ob es danach noch schlimmer kam? Oder ob dann auch für sie endlich ein Licht aufging?
Hinterlasst doch ein Kommi.
Dann könnt ihr schneller weiter lesen.
Danke im voraus.

xoxo
-Sonnenhang

@ Lily_Luna_Lovegood: *nach Luft ring* Danke für diese... stürmische dennoch herzliche Begrüßung.
Keine Angst, werd jetzt wieder weiter schreiben. Zwar anscheind nur für dich, aber ich machs.
Hoffentlich ich konnte dich ein kleines bisschen zu Tränen rühren mit diesem Chap und Lily`s Story.


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