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Fanfiction

Darf ich dich lieben? - Es ist warm, trotzdem ist es in mir drinnen eiskalt

von Sonnenhang

Hey meine lieben Leser,
Hier kommt ein neues Chap.
So, erstmal wieder vielen Dank für die neuen und einigermaßen netten Kommis. Hab mich sehr darüber gefreut.
Die Widmung... Diesmal ist es mir, im Gegensatz zu den letzten Malen, sehr leicht gefallen zu entscheiden wem das Chap gefällt.
Lilys Part: Ich denke du wirst dich darüber freuen, Mik ;) Viel Spaß mit dem Part von Lily.
Und James Part gehört... *trommelwirbel* cupcake_love. Weil ich ihr zeigen will, dass James anders über diese Sache denkt.


Bühne frei für Lilys Part:

Ich saß hier.
Am Fenster.
Allein.

Das Fenster war eiskalt.
Aber hier drin ist es warm.
Das Feuer hinter mir, spendete ein Menge Wärme.
Sie hätte mich wärmen können.
Aber in mir drin, war es kalt.

Eiskalt.
All die Liebe, Wärme und Geborgenheit war verschwunden.
Oder weil James nicht da war?
Er war ein Idiot.
Egoistisch.
Bescheuert.
ICH HASSE IHN!!!

Aber warum hatten wir uns wieder verloren?
Ach ja, er hat ja schluß gemacht.
Wie mit jeder anderen...
Und ich war eine von diesen.
Aber ich wollte nicht eine von diesen sein.

Dann wollte ich lieber eine Rache haben.
Am liebsten sofort.
Aber ich brachte es nicht über mich, auf zu stehen.

Vielleicht weil ich ihm nicht über den Weg laufen konnte.
Oder wollte.

Eine Träne lief mir die Wange runter.
James.
Ich konnte nicht anders.
Ich musste an ihn denken.
Und stellte mir eine einzige Frage.

Was James wohl gerade tat?


So, ab jetzt kommt James Part:

Langsam glitt mein Blick über die Liste.
Sie war lang.
Das stand ausser Frage.
Und niemand würde es bezweifeln.

Aber war es das was ich wollte?
So eine Liste ist nicht gleich das ganze Leben.
Oder doch?

Sirius nahm es ernst.
Trug alle Mädchen, die er hatte, ein.
Ich irgendwie auch.
Trug auch alle ein.
Ich hatte ihn fast eingeholt.
Noch ein Mädchen und es wäre gleichstand.

Aber wollte ich das noch?
Diese Wette weiterhin am Leben erhalten?
Sie gehörte zu meinem Leben.
Ich führte sie seit 4 Jahren.
Und am Ende war alles umsonst?

Ich musste es tun, es ging nicht anders.
Ich nahm meine Feder und ein Tintenfaß hervor.
Setzte an, aber schrieb nicht.
Es ging einfach nicht.
Ich konnte sie nicht aufschreiben.

Nicht auf diese Liste.
Nicht zu all den anderen.
Sie war anders gewesen.
Sie war besonders gewesen.

Ich hatte mich ihr geöffnet, wie keiner anderen.
Sie wusste mehr über mich, als alle anderen.
Und es hatte nur wenige Worte gebraucht, damit ich mich ihr geöffnet hatte.
Es brauchte noch nicht mal die Worte `Ich liebe dich`.

Nein, sie war anders als jedes Mädchen.
Unheimlich klug, intilligent, spontan und lustig.
Ausserdem zogen mich ihre Augen jedesmal in ihren Bann.
Ihre Haare, samtweich und nach Vanille riechend.
Und dann ihr Lächeln, dass oft ihre Lippen umspielte.
Ihre wunderbare Stimme.
Ihre sanften Lippen.

Ich schüttelte den Kopf.
Schnell tauchte ich wieder die Feder ins Faß.
Wieder setzte ich an.
Und wieder hielt mich etwas auf.
Als wäre da eine unsichtbare Mauer.

Ich konnte es einfach nicht.
Wirklich.
Mich hielt was auf.

Aber ich konnte mich doch nicht einfach verliebt haben in sie, oder?
Ich mein, die Stunden mit ihr waren die schönsten.
Die schönsten, die ich jemals mit einem Mädchen verbracht hatte.
Und dann noch dieses kribbeln.
Das Gefühl, ihr Geborgenheit schenken zu müssen.

Flashback

„Gefält es dir?", flüsterte ich ganz nah hinter ihr.
Mein Atem strich über ihren Nacken.
Ihr Haar duftete nach Vanille.
Gänsehaut breitete sich bei ihr aus.
Wow, hatte ich eine Wirkung auf sie...
„Es ist unglaublig", war das einzige was sie raus brachte.

Ich legte die Arme von hinten um sie.
Ich wollte ihr Geborgenheit schenken.
Und ich spürte das ich dies jetzt tun konnte.
Langsam begann ich meinen Hals zu küssen.
Mit meinen Lippen strich ich langsam an ihrem Kieferknochen entlang.
Langsam drehte ich sie zu mir um.

Und dann, endlich, legte ich meine Lippen auf ihre.
Sie erwiederte den Kuss sofort.
Doch schon nach kürzester Zeit strich meine Zunge über ihre Lippen.
Langsam und schüchtern öffnete sie ihre Lippen.

Vorsichtig ging ich mit ihr um.
Sie war verunsichert.
Doch sie vertraute mir.
Ich durfte nicht zu weit gehen.
Nicht jetzt, wo sie anfing mir zu vertrauen.

Ich zögerte erst.
Sollte ich wirklich?
Jetzt war es zu spät und ich schob sie Richtung Bett...


Flashback

Aber war es wirklich schon zu spät gewesen?
Ich hätte mich einfach nur von ihr lösen müssen.
Dan wäre es nie so weit gekommen.
Aber hätte ich es in dem Moment gekonnt?

Ich ließ die Liste wieder verschwinden.
Und setzte mich ans Fenster.
Mit meiner linken Hand fuhr ich über meine linke Wange.
Sie tat immernoch weh.
Und die roten Striemen waren deutlich zu sehen.

Ich hatte bekommen was mir zu stand.
Obwohl mir noch mehr zu stand.
Aber ich hatte sie verloren.
Eine Träne lief mir die Wange runter.
Und dachte an sie.

Was Lily wohl gerade tat?



Das wars schon wieder von mir.
Aber eine Sache muss ich noch erledigen:

@ Mik: Ich glaub die Widmung sagt alles.

@ cupcake_love: Ich hoffe ich konnte dir mit der Widmung zeigen, dass James anders über Lily denkt. Für ihn ist sie nicht mehr Teil einer Wette. Und bitte zerreiß ihn nicht. Die Story spielt schließlich nicht im Krankenflügel.

@ Lily_Luna_Lovegood: Danke, das du damit aufhörst nur Schimpfwörter zu schreiben aber cupcake_love hat ja schon angefangen. Ich mein er war damals 13 und ein Junge, das klärt alles ;) Heißt das das du meine Chaps nikcht weiter empfehlen wirst?!?!

@ Mrs.Black: Pein Thema mit der Widmung und so und du brauchst dir nicht extra für mich ein langes Kommi ausdenken.

Das wars auch schon wider.
Kommis? Biiiiiiiiiitte, ihr kriegt auch ganz schnell wieder ein neues Chap :P *hehe, Leser erpress*
xoxo
-Sonnenhang

PS: Bitte hört auf meinen lieben, kleinen, süßen dennoch manchmal idiotischen und egoistischen Jamse zu Beschimpfen. Ihr habt es ja gelesen und er denkt inzwischen anders über die Sache. Außerdem hat er vorerst seine strafe bekommen... Aber auch nur vorerst....


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