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Fanfiction

Darf ich dich lieben? - Der See und...

von Sonnenhang

5. Chap ist da!!! Erst einmal vielen dank an meine lieben Leser, die immer wieder neue Kommentare schreiben, auch wenn nur „find die ff toll. schreib schnell weiter“ drin steht.

Diesmal denkt Lily ein bisschen nach. Und hat auch den ein oder anderen Flashback. Auch wenn es diesmal nur Gedanken und Flashbacks sind, hoffe ich das es euch irgendwie gefällt.
Ein kleiner Besucher wird auch dabei sein ;)
Aber jetzt will ich euch nicht länger vom lesen abhalten.
Hier das Chap.


Ich stand am Fenster des Gemeinschaftsraumes.
Draußen war es inzwischen dunkel und der Gemeinschaftsraum war leer.
Schon die ganze Zeit beschäftigte mich nur ein Thema: James Potter.

Denn dieser Junge war nicht wie jeder andere.
Er war so verdammt anders.
Nie hätte ich gedacht das er so sein könnte.

Ich starrte aus dem Fenster.
Der See lang im Mondlicht.
Die Sterne spiegelten sich in der klaren Oberfläche und durch die Bäume wehte kein einziges Lüftchen.
Es war ruhig, windstill und klar.

Langsam drehte ich mich um und ging zum Portraitloch.
Warum auch immer hatte ich das dringende Bedürfnis, jetzt raus zu gehen.
Warum?

Vielleicht um nach zu denken?
Vielleicht um mich zu beruhigen, indem ich herum lief und mich mit Tätigkeiten von dir ablenkte?

Ich wusste es nicht genau.
Aber egal was ich tat.
Du warst immer in meinen Gedanken.

Das die Fette Dame mir hinter her rief, was mir einfiele sie um diese Uhrzeit noch zu wecken, bekam ich nicht im geringsten mit.

Wie konnte ich nur so verknallt in dich sein?
Warum du?
Und nicht jemand normales?
Es war doch anscheint so einfach sich zu verlieben.
Wie lange mochte ich dich schon?
Seit wir uns das erste Mal getroffen hatten.


Flashback

Ich sah mich um. Der Bahnsteig war riesig und lang. Überall waren Schüler, Eltern, Koffer oder Tiere zu sehen.
Die ersten Schüler saßen schon im Hogwarts Express und verabschiedeten sich von den Eltern.

Meine wollten nicht mit auf den Bahnsteig kommen.
Sie dachten das wäre ein magischer Ort und der wäre nur für Zauberer.
Wobei ich schwören konnte, dass auch Muggel anwesend waren.

Ich machte mich auf den Weg zum Zug.
Langsam, Stück für Stück, hievte ich den Koffer Richtung Zug.
Der war aber schwer.

„Kann ich dir helfen?“, fragte ein Junge hinter mir.
Ich drehte mich zu ihm um.
Er sah wahnsinnig gut aus.
Schwarze, zerstrubbelte Haare, haselnussbraune Augen, Brille.

Er war für 11 Jahr relativ groß und dem entsprechend auch süß.
Er zeigt nun ein unwiederstehliches Lächeln.
„Ja, bitte“, meinte ich.

Er nahm den Koffer und trug ihn mir bis ins Abteil.
Sellte ihn dort auf die Gepäckablage und lächelte mir noch einmal zu.
Mit einem, „Wir sehen uns“, verschwand er wieder.


Flashback Ende



Damals, als er noch nicht so beliebt war, war es so einfach mit ihm zu reden.
Aber als er dann Mädchenschwarm wurde, war es schwerer.
Obwohl ich das Lächeln, was er mir damals geschenkt hatte, nie wieder gesehen hatte
Insgeheim hatte ich es im 4. Schuljahr als „Mein-Lächeln“ getauft.

Ich trat hinaus in die kühle Nacht.
Es war schön die Kälte auf der Haut zu spüren.
Es fühlte sich so real an.

Langsam lief ich über den Rasen zum See hinüber.
Warum war er im Unterricht immer der der die ganze Klasse unterhielt?
Warum war er immer so ein Aufreißer?
Wieso war er so anders zu mir, als wir in der Bibliothek waren?
Warum zu mir?
Mochte er mich?
Unsinn.

Ich ließ mich an einer alten Eiche zu Boden sinken und sah auf das Wasser.
Konnte man so ein unterschiedlicher Mensch sein?
Alle kannten dich als Aufreißer und Quidditchstar.
Und ich?
Ich kannte dich als netten, hilfsbereiten Jungen.

Bei dem Wort hilfsbereit erinnerte ich mich an mein 4. Schuljahr zurück.



Flashback

Alleine saß ich hier in einer dunklen Nische von Hogwarts.
Weinend.
Lestrange (Rodolphus ist gemeint und nicht Bella) hatte mich mal wieder runter gemacht, weil ich Muggelstämmig war.
Danach hatte er mir ein Furunkelfluch aufgehalst und ich hatte jetzt überall Furunkeln im Gesicht.
Es war ein Brennen das auf meinem Gesicht lag.
Das unangenehme Brennen des Furunkelfluchs.

Näher kommende Schritte waren zu hören.
Dann verstummten sie.
Dieser jemand ist anscheint stehen geblieben.
Kurz darauf erschien das Gesicht von James vor meinem Gesicht.

„Hey, was ist denn los?“
Ich ließ meine Hände sinken und sah ihn aus verweinten Augen an.
Ich hätte gedacht das er anfangen wird zu lachen aber es war nicht so.

Er schaute besorgt und wütend zugleich.
„Slytherin?“, fragte er.
Ich nickte.
„Komm mit.“
Er half mir hoch und brachte mich in den Krankenflügel

Flashback Ende



Die Wasseroberfläche kräuselte sich unter der leichten Brise, die übers Wasser glitt.
Danach, auf dem Rückweg zum Turm, hatte er mich wieder angelächelt.
Mit dem Mein-Lächeln.

Es war so unbeschreiblich schön und anders.
Es gehörte zu der Art, wie du vorhin in der Bibliothek mit mir umgegangen bist.

Ich ließ mein Blick über das mondbeschiene (A/N: gibt es das Wort?) Gelände von Hogwarts gleiten.
Es war so schön.

Ich wünschte die Nacht würde niemals enden.
Ich wünschte die Zeit würde stehen bleiben.
Ich wünschte du wärst in diesem Moment bei mir.

„Kann ich mich zu dich setzten?“

xoxo
-Sonnenhang


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin