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Fanfiction

Slytherins traut man nicht - Erkenntnisse

von Dark_Angel

Wieder einmal machten sich Hermine und Harry auf den Weg zum Eulereiturm, um an ihrer Astronomiegruppenarbeit weiterzuarbeiten.
Während die beiden nebeneinander herliefen versuchte Hermine Harry erneut zu trösten. Doch die Stimmung blieb auf dem untersten Niveau. Schon den ganzen Tag dauerten ihre Trostversuche nun schon an, aber bisher waren diese immer erfolglos geblieben.
Der Grund für Harrys Niedergeschlagenheit war der Verteidigung gegen die Dunklen Künste Unterricht gewesen. Dort hatten sich Harry und Zabini duelliert und Harry wurde nach nur zwei Zaubern von dem Slytherin geschlagen. Durch dieses verlorene Duell war Harry von lauter Selbstzweifeln erfüllt, die nicht einmal Hermine beseitigen konnte. Er verabscheute sich für seine Schwäche. Er, der "Auserwählte", war von einem einfachen Slytherin geschlagen worden.
Früher, vor der Schlacht um Hogwarts, hätte Hermine ihn ausgelacht wenn er so ein Drama aus einem verlorenem Duell gemacht hätte. Dieses Mal jedoch war es anders, sie wusste, dass Harry Zeit und Zuwendung brauchte und hoffte, dass er die Gedanken an den vergangenen Krieg und die Spuren, die dieser hinterlassen hatte, irgendwann wieder vergessen, oder zumindest damit leben, konnte.
Gewundert hatte sie sich über Zabini der, nachdem er Harry besiegt hatte, ähnlich wie Malfoy, gleich zu Harry gegangen war und gefragt hatte, ob alles in Ordnung sei. Dies war ein wirklich höfliches Verhalten gewesen und auch wenn Zabini deutlich abweisender als Draco gewesen war, so zählte immerhin der gute Wille und der war zweifelsohne vorhanden gewesen.
Mittlerweile waren Hermine und Harry angekommen und sahen auch schon Zabini und Draco, die beiden saßen zusammen und unterhielten sich. Scheinbar hatten sie dieses Mal wirklich gewartet.
„Du bist heute dran“, begrüßte Malfoy Hermine fröhlich und drückte ihr einen großen Bogen Pergament in die Hand.
„Auch erstmal hallo“, grinste Hermine, nahm das Blatt und begann mit den Aufzeichnungen.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie Blaise Harry aufmunternd zugrinste und Draco einen Funken heraufbeschwor, welcher zu einer Flamme anschwoll und seine Form änderte. Sie erkannte einen Besen, einen Schnatz, einen Löwen, der sogar brüllend die Pranke hob und noch vieles mehr. Hermine lächelte in sich hinein, als sie sah, dass Draco Harry geködert hatte.
„Wie machst du das?“, fragte er fasziniert.
„Warte, ich zeigs dir“, sagte Draco und setzte sich neben Harry. Hermine freute sich und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf das Übertragen des Himmels, dessen Sterne heute Abend besonders hell leuchteten.
Anscheinend hatten die beiden Slytherins beschlossen die Feindschaft mit den beiden Gryffindors hinter sich zu lassen. Sie selbst freute sich über dieses entgegenkommen und Harry schien auch nichts dagegen zu haben.
Wahrscheinlich würden sie nicht beste Freunde werden, aber wenn Draco Harry freiwillig beschäftigte und vielleicht auch ein wenig von seinen finsteren Gedanken ablenkte konnte ihr das nur recht sein.

„Also was macht ihr heut noch so?“, wollte Zabini mit freundlichem Unterton wissen als er sah, dass Hermine fertig war.
„Ich wollte noch in die Bibliothek, jetzt da doch die Ausgangssperre für uns aufgehoben ist und wir sie endlich einmal ganz für uns alleine haben“, antwortete Hermine.
„Ich dachte immer du bist so brav“, lachte Malfoy.
„Oh es gibt sicher vieles, das du nicht über mich weist“, sagte Hermine und wurde gleich darauf rot.
„Ich wollte auch in die Bibliothek. Wir können ja zusammen hingehen“, schnurrte Draco.

Er und Zabini brachen in schallendes Gelächter aus und nicht einmal Harry konnte ein Grinsen unterdrücken. Augenblicklich verzog sich Hermines Miene.
„Ach, ihr seid alle solche Idioten“, keifte sie, sprang auf und stapfte in Richtung Hogwarts davon.
Es dauerte jedoch nicht lange bis Draco sie eingeholt hatte.
„Jetzt sei doch nicht sauer. War doch nur Spaß“, erklärte er.
„Jaja schon gut“, murrte sie.
Eine Weile gingen sie stumm nebeneinander her. Sie fragte sich, was Harry und Zabini jetzt machten.
„Es war wirklich nett von dir, dass du Harry aufgemuntert und ihm den Trick mit den Funkengestalten gezeigt“, sagte sie dann.
Er zuckte lediglich mit den Achseln und dabei blieb es.

In der Bibliothek suchte sich jeder ein interessantes Buch, dann setzten sie sich in eine Ecke und begannen zu lesen. Hermine versuchte einen Blick auf das Buch ihres Gegenübers zu werfen, doch Draco hatte es auf den Tisch gelegt und der Titel war nicht zu erkennen. Eine Geschichte war es allerdings nicht, denn er blätterte suchend darin herum.
Irgendwann, als Hermine schon entnervt ihr Buch zuklappen wollte, hatte er scheinbar endlich die Stelle gefunden die ihn interessierte, denn er begann zu lesen. Währenddessen beschwor er eine Packung Schokokugeln herauf. Ohne aufzusehen bot er Hermine eine an.
„Danke“, erwiderte sie und griff zu.
Etwa eine halbe Stunde verging, bis schließlich Pansy Parkinson mit schnellen Schritten in die Bibliothek gestürmt kam.
„Ach, hier bist du, Draco! Ich hab dich schon überall gesucht“, zwitscherte sie vergnügt.
„Lüge. Du hast Blaise solange genervt bis er dir gesagt hat wo ich bin“, kam es knurrend von Draco zurück. Pansy überging diese Aussage einfach und fing an zu plappern.
„Was machst du eigentlich hier mir der? Hast du die ganzen Schokokugeln gegessen? Oh Gott, wie kann man nur immer so viel Süßkram in sich reinstopfen und dabei so schlank bleiben, das ist echt ungerecht.“
Sie sah neidisch zu Draco und bedachte dann Hermine mit einem unfreundlichen Gesichtsausdruck, den diese giftig erwiderte.
„Möchtest du vielleicht auch eine?“, unterbrach Draco das Geplapper von Pansy.
„Ich? Ach was. Ich muss auf meine Linie achten, nachher kommst du nicht mehr mit ins Bett!“
Draco stöhnte und sah so aus als würde er ihr gleich ein Buch an den Kopf werfen.
„Apropos Bett... Wie schaut es aus? Kommst du mit mir?“, fragte sie in einem möglichst verführerischen klingendem Tonfall.
„Pansy, ich habe grade fast die ganze Packung da gegessen, mir ist ziemlich übel.“
Pansy riss zuerst die Augen auf und kniff sie dann wieder zusammen.
„Na, wenn das so ist...“, zischte sie und stolzierte aus der Bibliothek.

Hermine brach, sobald Pansy außer Hörweite war, in Gelächter aus.
„Kann es sein, dass sie denkt, dass wir was miteinander hätten?“
„Tja, sie heißt eben nicht nur wie eine Krankheit“, sprach Draco und grinste Hermine an, er klappte das Buch zu und ließ es auf seinen Platz schweben.
„Bis morgen“, verabschiedete er sich.
„Ja, bis morgen.“
Hermine sah ihm nach, bis er nicht mehr zu sehen war, dann stand sie ebenfalls auf und ging dorthin, wo Dracos Buch hingeflogen war. Wenn sie nicht alles täuschte hatte sie ein nur zu gut bekanntes Zeichen auf dem Umschlag gesehen. Sie zog es heraus. Nein, sie hatte sich tatsächlich nicht getäuscht. Das Buch handelte von den Heiligtümern des Todes.

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@ Juliet: Nur für dich ^-^ Jaja, grübel mal weiter :D

@ Ree: Na weil er geblieckt hat das sie sich langsam in Draco verkanllt ;)

@ Lunmine: Ich mag sie auch nicht so... Ja sollte schon ungesagt sein, aber der alte Angeber..., na du weißt schon XP

@ dobbin: Super Name ^^

@ Gaerwyn: Haha XD schön das es dir gefällt

@ Lina: Ich liebe deine Kommis XD mehr sag ich jetzt nicht :D


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