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Fanfiction

Slytherins traut man nicht - Das Astronomie-Projekt

von Dark_Angel

"Für diese Woche habe ich mir etwas ganz Besonders einfallen lassen", verkündete Professor Sinistra strahlend.
Die Schüler wechselten beunruhigte Blicke; wenn Lehrer so etwas sagten bedeutete es nie etwas Gutes.

"Ich teile euch in Gruppen von je vier Schülern ein, sodass immer zwei Gryffindors und zwei Slytherins in einer sind."
Ein lang gezogenes Stöhnen, das wohl die Missgunst der einzelnen Häuser untereinander signalisierte, ging durch den Raum. Seit dem Ende des Krieges versuchte man die Häuser einander näher zu bringen, oder kurz gesagt: Die Slytherins zu integrieren.
'Das können sie gerne bei den jüngeren Jahrgängen versuchen', dachte Hermine, die sich vorhin dem Stöhnen des Kurses angeschlossen hatte. 'Bei uns wird das nie und nimmer funktionieren.'

"Jetzt seid doch nicht gar so begeistert", kam es von der lächelnden Sinistra, welche begann die Schüler in Gruppen einzuteilen. "Finnigan, Weasley, Goyle und Greengrass, ihr bildet eine Gruppe..."
Ron warf Hermine einen hilflosen Blick zu, die aber auch nichts weiter tun konnte als mit den Schultern zu zucken und seinen Blick mitleidig zu erwidern.
"... dann Potter, Granger, Malfoy und Zabini..."
'Na klar', dachte Hermine seufzend, während Sinistra weitere Gruppen einteilte.
'Es war ja irgendwie klar, dass wir in eine Gruppe mit denen gesteckt werden.'
Sie sah hinüber zu Malfoy und Zabini, die wahrscheinlich genau das Gleiche dachten und auch dementsprechend begeistert aussahen.
Zwar waren die Spannungen zwischen ihnen nicht mehr gar so groß, aber es gab doch weit angenehmeres, als mit dem Eisprinzen und seinem besten Freund zusammenzuarbeiten.

"Also", begann Sinistra, als die Gruppen feststanden. "Die Aufgabe besteht darin, euch eine Stelle, ich würde die Türme des Schlosses oder die Ländereien vorschlagen, auszusuchen und dort jeden Abend die Sterne zu beobachten. Am Ende der Woche schreibt ihr einen Aufsatz über eure Beobachtungen, der zwei Pergamentrollen umfassen sollte. Stehen die Sterne jeden Tag gleich? Welche Sternbilder seht ihr? Ihr wisst schon, sammelt einfach so viele Fakten wie möglich. Denk daran, dass ihr euch immer zur gleichen Uhrzeit trefft und den Himmel beobachtet, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird. Ach ja, die Sperrstunde ist für euch aufgehoben. So und nun setzt euch zusammen und wählt Ort und Zeit."
Die Professorin strahlte, wandte sich von der Klasse ab und setzte sich rasch ans Pult.
Die Schüler hingegen setzten sich nur sehr langsam und missmutig in Bewegung.
"Na toll. Also ich hab ja auch riesig Lust darauf, die Abende mit denen zu verbringen", murrte Hermine, mit einen Anflug von Missgunst in der Stimme.
"Hmhm", gab Harry genauso begeistert zurück. Sie sahen wie Malfoy und Zabini sich entnervend langsam von ihren Plätzen erhoben und zu ihnen herüber schlichen.
"Eulerei, 22:30 Uhr", sagte Malfoy bestimmt, bevor er sich setzte. Er tat, als gebe er den Ton an, wie er es sonst auch bei seinem Hofstaat tat.
"Es sei denn, ihr schlaft da schon", fügte Zabini höhnisch hinzu.
"Nein, das passt uns", antwortete Hermine mürrisch und Harry nickte zustimmend.

Erst später fiel ihr auf, dass Zabinis dumme Bemerkung wahrscheinlich nur eine kleine Ablenkung war, damit sie nicht über Malfoys hingeklatschten Befehl diskutierten. Sie sah sich im Klassenzimmer um und merkte, dass ihre Gruppe die Einzige war, die ihre Entscheidung schon getroffen hatte, bei den anderen waren zwischen Slytherins und Gryffindors hitzige Diskussionen entflammt. Hermine hatte schon geahnt, dass es dazu kommen würde, denn obwohl es doch nur um einen bestimmten Ort und eine feste Uhrzeit ging, auf die man sich einigen musste, konnte keine der beiden Parteien nachgeben. Die typische Gryffindor und Slytherin Feindschaft, keiner wollte zuerst aufgeben.

Gegen Ende der Stunde war dann doch jede Gruppe zu einem mehr oder auch weniger guten Ergebnis gekommen, teils hatten die Gryffindors ihren Willen durchgesetzt, teils die Slytherins, wie man den Gesichtsausdrücken der einzelnen Schüler entnehmen konnte.
"Na dann bis heute Abend", schnurrte Malfoy in einem absolut entnervenden Tonfall und verließ mit Zabini den Klassenraum.
"Neeeein", stöhnte Hermine.
"Das kannst du laut sagen!", knurrte Ron, der sich so schnell wie irgend möglich von seiner Gruppe getrennt und zu Hermine und Harry gesellt hatte.

"Wir gehen an den See. Greengrass wollte da unbedingt hin und Goyle, dieser Gorilla, hat sie natürlich unterstützt. Diskussion ausgeschlossen", erzählte er unglücklich, während die drei den Raum verließen.
"Wir müssen zur Eulerei. Malfoy hat es praktisch befohlen und wir haben erst gar nicht diskutiert, bei ihm hätte es vermutlich eh nichts genützt", gab Hermine Ron als Antwort zurück.
"Was er wohl dort will?", fragte Harry nachdenklich.
"Wie meinst du das?", wollte Hermine wissen und blickte Harry fragend an.
"Fragst du dich nicht, warum er die Eulerei gewählt hat? Vielleicht will er ja irgendwelche geheimen Informationen verschicken, oder hat etwas Ähnliches vor, wenn Malfoy dort drinnen steckt, dann kann es ja nichts gutes sein", meinte Ron aufgebracht.
"Der Krieg ist vorbei, ihr Idioten", schimpfte Hermine.
Doch tief im Innern freute sie sich, dass dieses kurze Gespräch stattgefunden hatte, dass sie so sehr an die Zeiten vor den Krieg erinnert hatte.

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@ dobbin und Juliet Evans: Lasst gefälligst meinen Titel in Ruhe XD

@ Ree und Tink-Blume: Hier ist es ^^ Zufrieden?

@ Madame Evans.<3: Danke, nett von dir, aber welche Art von FF, die du normalerweise liest, meinst du genau? ^^

Ich hoffe das Kapitel hat euch wieder gefallen.
Kommis?


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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