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Fanfiction

Bewitched - Chapter 12 - Part II

von xsternx

„Das ist…“

„…eine Karte von ganz Hogwarts, die dir anzeigt wo wer sich im Moment befindet…und deshalb müssen wir jetzt auch sofort gehen – ein paar Slytherin scheinen nichts Gutes im Sinne zu haben.“

„Aber wieso sagst du keinen Lehrer bescheid?“

„Weil keiner von dieser Karte weiß und eigentlich solltest du auch nichts davon wissen. Sie beinhaltet auch ein paar Geheimgänge die aus der Schule führen…in den falschen Händen könnte sie so einigen Schaden anrichten.“

„Also so habt ihr das immer gemacht…“

„Was gemacht?“

„Eure dämlichen Streiche, keiner konnte euch beweisen, dass ihr es gewesen seit – natürlich mit der Karte und dem Umhang war das auch kein Problem.“

James musste lachen, während Lily in ernst anblickte. „Ich verstehe immer noch nicht wieso du mir davon erzählst?“

„Weil ich dir Vertraue und meinen Freunden keinen Ärger einhandeln will – komm“, sagte er, die beiden verließe durch das Portrait der Fetten Dame den Gemeinschaftsraum, „andererseits möchte ich auch gerne die Slytherin überführen…“

„Und wie willst du das anstellen? Schön und gut du überführst sie, aber wie willst du erklären, dass du wusstest das sie dort waren?“

„Dafür brauche ich deine Hilfe…aber das erkläre ich dir alles später. Sie sind noch im Kerker.“ Sie schlichen durch die Gänge während James immer wieder einen Blick auf die Karte warf.

„Ähm, darf ich einmal fragen, warum wir sie in Boxershorts und Pyjama überführen?“

„Dafür war halt keine Zeit…“

„Aber…“, James blieb stehen, drehte sich zur ihr um und hielt ihr den Mund zu. Lily sah ihn entsetzt an. Er deutete auf die Karte die einen Punkt mit dem Namen Filch zeigte, der sich genau auf sie zu bewegte.

„Shhhhh…“, machte er und Lily tat es ihm gleich und hielt ihm den Mund zu. James verdrehte die Augen. Filch lief an ihnen vorbei, ohne irgendetwas zu bemerken.

„Das war knapp“, seufzte James, „verdammt, sie sind schon auf den Weg zurück zum Slytherinraum. Wir sind zu spät…aber mal sehen was sie gemacht haben…“

Die beiden schlichen weiter in den Kerker, dort wo Professor Slughorn Zaubertränke unterrichtete. Auf den ersten Blick schien nichts ungewöhnlich zu sein, dann viel ihnen jedoch auf das einige der Zutatengläser verrückt waren.

„Hey, Zaubertränkegenie hast du eine Ahnung was sie mit Lavendel, Krötenpaste und den ganzen anderen Zeug wohl wollten?“

„Na sicherlich keinen Schlaftrank brauen – nenn mich bloß nie wieder Zaubertränkegenie…“

„Wieso nicht, du bist doch Slughorns Liebling.“

„Haha – ich bin dafür wir gehen wieder zurück.“

„Habe nichts dagegen einzuwenden.“ Die beiden gingen wieder hoch zum Portrait der Fetten Dame.

„Zuckerstange“, sagte James.

„Tut mir Leid, das ist das falsche Passwort“, trällerte die Fette Dame.

„Wie bitte?“

„Mitternacht ist schon vorbei, das Passwort hat sich geändert – das müsstet ihr beiden doch wissen.“

„Also wenn du uns doch kennst, warum sagst du uns nicht das Passwort?“

„Ihr könnte auch jemand anderes sein…wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich möchte gerne weiter schlafen“,
sagte sie und schloss wieder die Augen.

„Das ist alles deine Schuld“, sagte Lily und versetzte James einen Tritt.

„Hey…dafür kann ich auch nichts – du kümmerst dich doch immer um solche Dinge.“

„Und was machen wir jetzt?“

„Also ich hätte da eine Option, die dir gefallen könnte…“

„Oh Merlin“, stöhnte Lily.

„Nun warte doch ab“, sagte James und führte sie durch das halbe Schloss und blieb letztendlich vor einer leeren Wand stehen.

„Und nun?“

„Raum der Wünsche…“, sagte James und legte den Umhang ab. Er ging mehrmals auf und ab und nuschelte dabei etwas vor sich hin. Er blieb stehen und im nächsten Moment, erschien auf der leeren Wand eine Tür.
„Nur herein spaziert die Dame…“, sagte er und öffnete die Tür. Es war ein kleiner gemütlicher Raum mit einem Kamin und einem großen kuscheligen Bett in der Mitte.

„Also das gefällt mir“, sagte sie und ließ sich auf das Bett fallen.

„Hey, da schlafe ich!“

„Pech gehabt, ich habe es zuerst besetzt!“

„Und ich habe dich in diesen Raum geführt und dafür gesorgt, dass du heute Nacht nicht auf dem kalten Boden schlafen musst.“

„Es ist so nett, dass du mir das Bett überlässt.“

„Das habe ich nicht gesagt“, sagte James und setzte sich auf die andere Seite des Bettes.

„Wegen dir habe ich doch nur den ganzen Ärger.“

„Mir doch egal“, sagte er und legte sich unter die Decke.

„Und wo soll ich schlafen?“

„Hey, ich habe dir genug Geheimnisse heute Nacht verraten…“

„…die ich gar nicht wissen wollte. Also verschwinde aus dem Bett oder…!“

„Oder was?“ Lily versuchte ihn aus dem Bett zu schubsen, doch es gelang ihr nicht.

„Tja, Pech.“

„Ich würde mal eher sagen, du hast ein paar Kilo zugenommen.“

„Lügnerin!“

„Idiot!“

Lily legte sich auf der anderen Seite unter die Bettdecke. Beide starrten sie für einen Moment die Decke an, bis James letztendlich sagte; „In Ordnung, ein Kompromiss. Wir ziehen eine unsichtbare Linie und keiner von uns schwört sie zu übertreten. Wie wäre das?“

„In Ordnung“, sagte Lily, legte sich auf die Seite und schlief kurz darauf ein. Eigentlich hätte sie sich denken können, dass man solche Abkommen im Schlaf nur schwer einhalten kann. Denn als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag sie zum Teil schon auf James Seite und James hatte seinen Arm und sie gelegt. Sie fühlte sich ungewöhnlich wohl, so wie sie da lag.

„Was ist passiert“, nuschelte James in die Bettdecke.

„Vergessen, deine dämliche Idee Slytherin zu überführen? Würdest du bitte den Arm da wegnehmen?“

„Oh Entschuldigung“, sagte er und gähnte.


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