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Fanfiction

Bewitched - Chapter 12 - Part I

von xsternx

@Mrs.Black: Vielen Dank, ich freue mich immer über neue Review-Schreiber. Zudem, wusste James ja nicht das Lily da war, aber hätte er es wohl auch gemacht, wenn er das gewusst hätte? Mh, ich weiß nicht…
@Lunmine: Ja, ein wenig der alte James – aber irgendwie auch nur wenn er alleine ist, bzw. denkt dass er alleine ist.
@GinnyPotter:): Bei der Shampoo Sache war James zugegeben ein wenig dreist, aber ich habe immer ein wenig das Gefühl gehabt, das er schon immer so gewesen ist. Kann zwar erst am Wochenende weiter schreiben (Klausuren), aber ich habe bereits zwei weitere Kapitel fertig gestellt. Den ersten Teil bekommst du hier…
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Das Erlebnis im Badezimmer war schon kurios gewesen, noch kurioser wurde es hingegen, als Professor McGonagall und Professor Flitwick sie und James baten, als eine Art Aufsichtsperson bei den Tanzkursen teilzunehmen.

„In Ordnung, zum ersten Mal nimmt auch die 4. Klasse an dem Weihnachtsball teil – man erwartet von ihnen ein entsprechendes Verhalten…Mr. Potter, Miss Evans, möchten sie den Schülern das diesjährige Thema verraten?“

Lily nickte nur kurz, während sich James weiter zurück in seine Ecke kuschelte; „das Thema ist dieses Jahr, Kostümball. Ihr könnt euch als alles möglich verkleiden, als Banane oder auch als Professor McGonagall…“, als Lily dieses sagte, schreckte McGonagall auf und schüttelte verlegen den Kopf, „…eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, jedoch sollte es nicht so ein Kostüm sein, wo ihr im Bikini auftaucht etc.“

„Vielen Dank Miss Evans – so nun bitte zweier Pärchen bilden…“, diktierte McGonagall. „Miss Evans…“

„Ja, Professor.“

„Sie wissen ganz genau wie ich, dass sie und Mr. Potter die Schülerschaft repräsentieren, daher würde man auch gerne sehen, wie sie tanzen…“

„Also das ich mir ein Date für den Ball suche?“

„Nein, nein, sie verstehen nicht Miss Evans. Man möchte sie beide tanzen sehen…“, McGonagall zeigte in Richtung James, der scheinbar kurz davor war, einzuschlafen. „Mr. Potter, wehe sie schlafen mir ein!“ James schreckte hoch.

„Professor, ich kann doch nicht mit ihm…“

„Doch sie können und sie können auch gleich schon einmal dafür üben…“

„In Ordnung, Professor“, murmelte sie und ging hinüber zu James, der gelangweilt Löcher in die Decke starrte. „Sie will dass wir jetzt tanzen…“

„Wer soll tanzen?“

„Wir…sie meint wir könnten, schon einmal üben für den Ball – denn man will uns auch dort tanzen sehen, denn immerhin sind wir die Schülerschaft repräsentieren…“

„Ich hasse es zu tanzen…“

„Schön“, sagte Lily und stemmte die Arme in die Hüften, „nun mach schon bevor sie anfängt herum zu meckern.“

Man konnte ĂĽber James Potter sagen, dass er sich manchmal wie der letzte Vollidiot benahmen, zudem kam noch, dass er kein Funken Begabung fĂĽrs Tanzen hat.

„Autsch“, zischte Lily, James hatte ihr gerade zum zehnten Mal auf den Fuß getreten.

„Tut mir Leid, ich kann halt nicht tanzen“, zischte er zurück.

„Nein, ernsthaft? Wäre mir im Leben nicht aufgefallen…“

„Und nun ein etwas langsamerer Tanz – gehen sie bitte beide einen halben Schritt auf einander zu.“

James zog Lily näher an sich heran, so nah dass sie seinen Atem auf der Haut spüren konnte. Lily war die ganze Situation sichtlich unangenehm, am liebsten hätte sie sich wieder von ihm gelöst, wenn McGonagall nicht in dem Moment direkt neben ihnen gestanden hätte.

„Nun gut eine Herrschaften, die Stunde ist für heute beendet…“, rief Professor McGonagall und ging hinüber zu Filch, der gerade den Raum betreten hatte. James lies Lily los, die sofort ein paar Schritte zurück stolperte.

„Alles in Ordnung?“

„Ja ja, schon gut“, Lily schnappte sich ihre Sachen und verließ auf der Stelle den Raum.

********

Damals hatte sie andauernd das Gefühl gehabt, James wäre ihr gefolgt, nur um sie zu beobachten und sie zu fragen, ob sie mit ihm ausgehen wollte. Das Gefühl, dass er sie immer noch verfolgte war nicht vergangen, seit dem er aufgehört hatte sie nach einen Date zu fragen. Sie war lediglich nicht mehr so genervt, ihn um sich herum zu haben – lag möglicherweise daran, dass er sich zum ersten Mal seines Alters entsprechend verhielt. Es war irgendwie eigenartig, das er nicht mehr kam um sie zu fragen – durch die Jahre hatte sie sich so sehr daran gewöhnt. Dabei gab es auch Momente, in denen sie ihn nicht mehr wieder erkannte, in denen er so lustlos und angestrengt wirkte – wie sie es selten bei einem Menschen erlebt hatte. Ja, er hatte vielen kleineren Schülern Streiche gespielt und sich immer eine Menge Ärger eingehandelt, aber dabei hatte er doch immer fröhlich gewirkt – als wäre er zufrieden mit seiner selbst (ob das nun moralisch richtig war oder nicht, ist eine andere Frage). Jetzt schlurfte er die meiste Zeit durch die Gänge, wie ein lebenslosen Anhängsel seiner Freunde. Ohne ihn, fehlte ihr tatsächlich etwas über das sie sich aufregen konnte – ohne ihn, fehlte etwas in ihrem Leben.

********

Es war Samstagabend, Lily und James hatte schon vor über einer Stunde ihren Rundgang durch die Schule beendet, als James plötzlich die Treppe zum Gemeinschaftsraum herunter stürzte. Lily war nicht mehr dort, doch dafür Chelsea.
„Chelsea“, zischte James.

„Potter“, zischte sie zurück.

„Du musst ganz schnell Lily holen, gehen – geht um Schülersprecherding und um Leben und Tod…“

„Nein…“

„Nun geh, es ist dringend – sonst würde ich nicht so hier auftauchen…“, James stand dort lediglich in seinen dunklen Boxershorts und einem weißen T-Shirt.

„Ja, gut – wollte sowieso ins Bett“, murmelte sie. Chelsea ging hoch, wenige Augenblicke später stürmte Lily die Treppe hinunter. Auf den letzten Stufen stolperte sie und machte sich bereit für einen harten Aufschlag, den es jedoch nicht gab. Sie öffnete die Augen und das erste was sie sah, waren zwei große haselnussbraune Augen, die sie traurig anblickten.

„Alles in Ordnung?“, James der sie aufgefangen hatte, half ihr wieder richtig auf die Beine.

„Ja, vielen Dank“, nuschelte sie, „was gibt es so wichtiges?“

„Komm mit…“, sagte er und nahm ein Pergament und einen alten, großen Fetzen Stoff von einem der Sessel.

„Wo willst du hin? Nach draußen – das ist selbst für uns jetzt Verboten…was hast du überhaupt vor?“

„Hier“, er warf Lily den Fetzen Stoff über den Kopf und trat so nah an Lily heran, dass sie beide unter den Stoff passten.

„Was um Himmels Willen ist das?“

„Ein Unsichtbarkeitsumhang…hab den von meinem Dad“, sagte er und deutete auf den Spiegel. Lily blickte hinein und obwohl sie direkt davor stand, konnte sie sich selber nicht sehen.

„Wow“, entfloh ihr.

„Ich weiß, und das hier wirst du lieben…“, sagte James tippte mit seinem Zauberstab auf das Pergament und sagte, „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“

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Der erste Teil meines Zweiteilers...hoffe es gefällt euch!


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