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Fanfiction

Bewitched - Chapter 8

von xsternx

Er war ein Idiot gewesen und sie hatte Recht gehabt. Wo er nun so darüber nach dachte, könnte er im Boden versinken. Er hatte nicht nur sicher selber lächerlich gemacht, sonder auch sie. Er hatte nie ihr etwas Schlechtes gewünscht und doch hatte er sie gedemütigt, ohne es zu merken. Vermutlich war dies eine seiner größten Lektionen; er hatte immer nur an sich gedacht und an das was er wollte. Er wollte das Lily mit ihm ausgeht, er wollte das sie beide zusammen kommen, er wollte…er war egoistisch. Nicht einen Moment hatte es ihn richtig interessiert, was sie eigentlich wollte – sie wollte genau das nicht, was er so sehr erstrebte. Das alles war nun endgültig vorbei. Alle hatten sie es ihm gesagt, alle hatten sie Recht gehabt – doch er wollte es einfach nicht hören und nun war es um so schmerzhafter die Konsequenzen zu tragen. Er musste sie gehen lassen und er wusste eines Tages würde sie auch gehen. Lily Evans, Vergangenheit und eine wertvolle Lektion.

********

Wochen gingen vorbei und diese „Beziehung“ zwischen Anne und James endete leise und fast unbemerkt. Anne hatte bekommen was sie wollte, er hatte versucht sich für sie zu freuen, doch der Schmerz über sein Scheitern saß noch zu tief, als das er sich hätte für irgendwelche Liebespaare interessieren oder gar freuen können. Der letzte Schultag war gekommen und sie saßen in ihrem Abteil im Hogwarts Express drückten sich noch einmal die Nase an der Scheibe platt, um noch einen Moment länger auf das Schloss zu blicken, welches sie für die nächsten zwei Monate nicht zu Gesicht bekommen würden.

I can not go to the ocean
I can not drive the streets at night
I can not wake up in the morning
Without you on my mind
So you're gone and I'm haunted
And I bet you are just fine


Er hatte versucht sie zu vergessen. Versucht ihr aus dem Weg zu gehen. Doch es half nichts. Jeden Morgen war sein erster Gedanke bei ihr gewesen und wie entspannt sie war, seit dem er sie nicht mehr fragte – es war wohl die richtige Entscheidung gewesen, auch wenn ihn nun die Geister der Vergangenheit verfolgten.

„Wann sind wir denn endlich da? Ich habe keinen Bock mehr in dem Zug herum zu sitzen und zu warten…“, Sirius fing allmählich an zu quängeln wie ein fünfjähriges Kind.

„Bald, kann nicht mehr lange dauern“, sagte Remus nüchtern. Während von draußen freudige Schreie in ihr Abteil drängten. „Ich würde sagen wir da…“ Remus, Peter und Sirius verließen das Abteil und gesellten sich zu anderen an die Fenster.

„Hey Krone, willst du nicht mitkommen?“ James zuckte nur kurz mit den Schultern und folgte ihnen. Er hatte noch nicht einmal das Abteil verlassen, da lief er mit jemand anderes zusammen. Es dauerte einen Moment bis er realisierte, das es Lily war mit der er zusammen gestoßen war. Sie machte nur kurz „oh“ und ging dann sofort weiter zu Chelsea, die an einem Fenster stand und nach draußen winkte.

Goodbye, my almost lover
Goodbye, my hopeless dream
I'm trying not to think about you
Can't you just let me be?


Er sah ihr für einen Moment zu, wie sie ihren Eltern zu winkt, sie begrüßte. Ihr rotes Haar wehte ihr immer wieder ins Gesicht und sanft strich sie es weg. Konnte sie so etwas nicht unterlassen, dachte er, konnte sie nicht damit aufhören ihn zu demütigen? Er würde versuchen sie zu vergessen, über die Sommerferien und hoffte, dass niemand ihn daran erinnern würde.

„Krone, deine Eltern…“ Mr. und Mrs. Potter standen auf dem Bahnhof und winkten den Vieren zu. Neben ihnen stand eine kleine rundliche Frau, Mrs. Pettigrew, die am liebsten vor Freude ausgeflippt wäre, dass sie endlich ihren Sohn wieder in die Arme schließen konnte. James und Sirius stiegen aus dem Zug und gingen sofort auf Mr. und Mrs. Potter zu, Sirius würde die Ferien wieder bei ihnen verbringen, wie bereits den letzten Sommer.

„James, Sirius – wie geht es euch beiden?“, Mrs. Potter nahm die beiden in den Arm.

So long, my luckless romance
My back is turned on you
Should have known you'd bring me heartache
Almost lovers always do


James suchte den Bahnhofsplatz nach Lily ab und entdeckte sie schließlich mit ihren Eltern auf nur wenige Meter von ihnen entfernt. Er drehte sich um, wissend dass dies der Moment sei, in dem er sie loslassen würde. Sie hatte nie bemerkt in welches emotionale Chaos sie ihn gestürzt hatte und James wollte auch nicht, dass sie es merkt. Er folgte seinen Eltern und Sirius zu den Kaminen, die sie nach Hause bringen würden. In eine Welt, ohne Lily Evans – wo dieser Name Geschichte war.

Did I make it that
Easy to walk right in and out
Of my life?


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