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Fanfiction

Bewitched - Chapter 7

von xsternx

Es war eine ganz neue Taktik, die er sich ausgedacht hatte, wenn sie ihn nicht wollte, musste er ihr zeigen, dass andere ihn wollten. Vielleicht würde sie Eifersüchtig und auf seinen Trick hineinfallen, vielleicht aber auch nicht. Er würde nichts unversucht lassen, sie zu bekommen - und wenn er über das Meer gehen müsste, er würde es tun. Im Nachhinein war es dann doch vielleicht nicht die Beste Idee die er hatte; was wenn sie die Wahrheit herausfinden würde. Würde sie ihn noch mehr hassen oder würde sie es verstehen können? Er wusste dass er sich manchmal wie der letzte Idiot benahm, oftmals unbeabsichtigt. Vielleicht ging er langsam zu weit, vielleicht hatte seine Freunde verrückt: vielleicht war er zu sehr in die verliebt, als das er noch einen klaren Gedanken fassen konnte und nicht sieht, dass es niemals sein würde. Vielleicht hatten sie Recht, aber vielleicht irrten sie sich auch. Er würde nicht aufgeben, bis er kraftlos am Boden lege. Sie brachte ihn dazu sie anzubeten, er dachte nicht darüber nach noch realisierte er es, denn irgendwie wusste er dass es nicht falsch war. Lily Evans, anbetungswürdig und bedrängt von einem Idioten?

********

"Krone, ich muss mit dir reden und es wird dir nicht gefallen...", meinte Sirius und zog seinen besten Freund am Umhang durch die Gänge.

"Was ist denn los? Worum geht es?"

"Der Plan ist schief gegangen, absolut schief gegangen. Du hast das genaue Gegenteil von dem bekommen, was du haben wolltest."

"Wovon redest du?"

"Na, von dem Plan halt..."


Flashback

Er wusste nicht warum sie auf ihn zu kam und warum gerade jetzt, aber die Situation schien verdammt günstig.
"James, könnte ich mit dir reden?" Anne Hopkins, eine blonde Ravenclaw, blickte ihn mit großen Augen an.

"Natürlich, worum geht es?"

Anne holte für einen Moment tief Luft, sie schien ein wenig verlegen zu sein, auf Grund dessen was nun kommen würde; "also wie ich gehört habe - und ich habe viel gehört - versuchst du schon seit geraumer Zeit eine Verabredung mit Lily Evans zu bekommen und dass sie dich immer wieder abblitzen lässt. Also es ist so..."

James war in diesem Moment selber etwas verlegen, es war schon etwas peinlich dass die gesamte Schule, Lehrerschaft eingeschlossen wusste, dass er versuchte Lily zu überzeugen mit ihm auszugehen und sie immer wieder "Nein" sagte. Aber bis zu dem Tag, hatte sich noch niemand getraut, ihn darauf anzusprechen - abgesehen von seinen Freunden, die sich jeden Tag darüber lustig machten.

"...mein Freud Greg, hat letztens mit mir Schluss gemacht und ich ... also ich habe gedacht ...!"

"Das wir so tun als ob wir miteinander gehen und dein Ex-Freund Greg und Lily eifersüchtig werden", fuhr James fort. Aus irgendeinem Grund zögerte er nicht und stimmte sofort zu. Mag der Teufel ihn geritten haben, aber es war einen Versuch wert. James und Anne baten ihre engsten Freunde, in der Schule zu erzählen, dass jemand sie beim knutschen gesehen hätte und ab sofort umarmten sie sich immer wenn sie sich sahen, strahlten über das ganze Gesicht und gaben sich gegenseitig Küsschen auf die Wange.

„Könntest du das bitte etwas mehr erläutern?“

„Ich habe Evans beim Frühstück getroffen“, fing Sirius an und James musste sofort schlucken, denn es bedeutete nichts Gutes, „naja, sie meinte halt, dass wir dich in unsere kleine Gruppe ersetzen müssten, da du ja immer mit Anne abhängen würdest. Und als ich so meinte, ob sie eifersüchtig auf Anne wäre, da sagte sie, dass sie sich für dich freuen würde – dass du endlich jemanden gefunden hast, der auch mit dir zusammen sein will.“

Sirius hielt für einen Moment inne und betrachtete seinen Freund, der nur nachdenklich auf den Boden starrte. Nach einer Weile sagte er dann; „Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wünscht Evans mir etwas gutes. Das heißt sie…“

„Man, Krone. Du interpretierst da etwas rein. Das bedeutet so viel wie; >Gut das er jetzt eine andere hat, jetzt belästigt er mich auch nicht mehr! <. Mehr bedeutet es nicht – sehe es ein, sie will nichts von dir… für sie bis du nicht mehr als ein elender Verwandter der immer mal wieder reinschaut und den Leuten auf die Nerven geht. Mehr nicht!“

Sirius konnte förmlich sehe, wie James kleine Traumwelt langsam anfing zu bröckeln. Das was er ihm versucht hatte seit Monaten, Jahren zu erklären – schien er endlich zu verstehen. Je erleichterter Sirius darüber war, desto elendiger ging es James. Es war schmerzlich, dass seine Traumfrau sich wünschte, dass er mit jemand anderes zusammen sei. Es war als hätte sein ganzes „Sein“ keinen Sinn mehr und er wäre nur eine leere Hülle die durch die Gänge schlich. Ohne Freude, Spaß, Genugtuung. Ab diesen Moment, hatte Sirius das Gefühl, war James einfach nicht mehr James.

„Davon geht die Welt doch nicht unter…“

„Und was wenn doch?“

„Trag ich etwa einen Kilt? Nein – du vertraust doch auf meine Meinung, oder?“, James nickte nur kurz, „ und deshalb sage ich dir, dass du ein anderes Mädchen treffen wirst, dass noch viel schöner und gütiger als Evans ist und das vor allem, mit dir zusammen sein will. Wie wäre der Gedanke?“

James sagte einfach nichts, er kuschelte sich nur im Sessel zusammen und starrte aus dem Fenster;
Ich bin angekommen. Unten auf dem Boden der Tatsachen, zumindest, glaube ich das. Aber was wenn nicht? Was wenn dies erst nur der Fall ist und der Aufprall noch härter wird? Ich glaube, das überstehe ich nicht. Zurückblickend habe ich mich wohl die meiste Zeit ziemlich kindisch benommen. Die Zeiten werden dunkler und ich sollte langsam einmal anfangen mit meinem Alter entsprechend zu verhalten – so wie alle es mir sagen. Aber was wenn es zu schwierig ist? Was wenn ich es nicht schaffe? Was wenn ich so sehr versuche erwachsen zu werden und dann doch so scheitere, wie bei Evans? Was wenn mein ganzes Leben zum scheitern verurteilt ist und ich es im Unterbewusstsein ganz genau weiß und nur versuche mich selber zu schützen? Sie sagen, ich soll mich um meine Zukunft kümmern, aber was wenn ich nicht weiß was ich will? Und das was ich will unerreichbar ist?


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