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Fanfiction

Bewitched - Chapter 5

von xsternx

Er war ein Idiot, ein Hohlkopf, ein Depp - das könnte sie nun noch ewig weiterführen, doch warum sollte sie. Nun konnte sie auch nichts mehr daran ändern. Es war aber auch nun ihre eigene Schuld. Wieso musste sie den vier Idioten auch hinterher laufen um sie zur Rede zu stellen, dass hätte sie auch später im Gemeinschaftsraum tun können. Erst ihre dämlichen Ausreden, sie hatten ja scheinbar noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, weder wegen den beiden Mädchen noch wegen ihr. So zeigte sich wohl sein wahres Gesicht, sie hatte Recht behalten - es ging wohl wirklich nur um eine dämliche Wette, wenn man schon kleine Kinder zum Spaß verzaubert. Sie verstand es einfach nicht; wieso war er dann aber hinterher gesprungen? Es ergab einfach keinen Sinn für sie. Erst verrät er sie an die Lehrer und dann versucht er sie aus dem Wasser zu Retter - und das Wasser war noch nicht einmal tief genug gewesen, als das ihr etwas Ernsthaftes hätte passieren können. War es ein schlechtes Gewissen? Nein Potter hatte keins, das hatte er oft genug schon bewiesen. James Potter lebensmüde und ohne Gewissen.

********

"Und möchtest du jetzt was von Potter?"

"Wie bitte?", Lily blickte empört auf.

""Naja, du weißt schon...es wäre nicht das erste Mal das ein Typ ein Mädchen rettet und sie sich deswegen in ihn verliebt oder wenigstens glaubt, sich in ihn verliebt zu haben...", mutmaßte Chelsea.

"Ich kann dich beruhigen >hust< ich hasse Potter immer noch genauso wie vorher, wenn nicht vielleicht noch ein bisschen >hust<..."

"Geht es dir gut? Du siehst ziemlich blass aus - du könntest dich dort draußen erkältet haben..."

"Möglich...aber auch egal", warf Lily ein.

"Nicht egal - du gehst nach dem Frühstück sofort in den Krankenflügel und lässt dich untersuchen, bevor du mir auf einmal noch vom Stuhl kippst."

"Ja, Mama..."

********

Auch wenn Lily nicht davon begeistert war; machte sie sich nach dem Frühstück auf den Weg in den Krankenflügel. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, dachte sie, und bevor ich noch halb tot umfalle, lasse ich mich besser jetzt behandeln.
"Miss Evans, was führt sie zu mir?"

"Madam Pomfrey, ich fühle mich nicht wirklich gut..."

"Was ist es denn? Bauchschmerzen, Husten, Schnupfen?"

"Husten, Kopfschmerzen und ich bin auch ein wenig außer Atem..."

"Dürfte ich fragen, ob sie irgendwann in der letzten Zeit einmal sehr gefroren haben?"

"Also...ich...ich bin gestern in den See gefallen - zählt das auch?"

"Ich würde einmal ja schätzen", sagte sie und zog einen Vorhang beiseite, "legen sie sich hin. Ich informiere jemanden, der ihnen ihre Schlafsachen bringt. Sie werden wohl auf jeden Fall bis morgen hier bleiben müssen." Nur widerwillig stieg Lily in das Bett, sie hatte absolut keine Lust den Tag allein im Krankenflügel zu verbringen. Da wäre sie lieber Potter irgendwo in der Schule begegnet.

"Und damit sie sich nicht so allein fühlen, habe ich auch noch Gesellschaft für sie", Lily spitzte die Ohren. Madam Pomfrey zog einen weiteren Vorhang offen. In einem weiteren Bett befand sich eine andere Person, die sich bis zu den Ohren eingekuschelt hatte und bei jedem zweiten Atemzug ein komisches Geräusch von sich gab, wie ein Staubsauger der ein wenig Wasser aufsaugte.

"Mr. Potter, wache Sie auf. Sie haben Gesellschaft bekommen!", Lily hatte noch versucht ihr zu symbolisieren, dass sie ihn nicht wecken sollte, doch sie verstand ihre Zeichen nicht. James murmelte irgendetwas vor sich hin.

"Mr. Potter, wachen sie endlich auf. Sie haben Gesellschaft." Madam Pomfrey verließ die beiden wieder. Noch bevor James sich umgedreht hatte, hatte Lily bereits die Decke über den Kopf gezogen.

"Mh, wieso bist du hier? Verpickeltes Gesicht, keine Haare, ekelhafter Hautausschlag - naja, steht dir halt, die Decke über den Kopf", raunte er nur vor sich hin.

"Ich hasse dich", antwortete sie leise und dachte nicht, dass Potter sie gehört haben könnte.

"Evans!", James schien auf einmal Putzmunter zu sein, "auch ne Lungenentzündung?"

"Tja", sie zog sich die Decke wieder vom Kopf, "ließ sich irgendwie nicht vermeiden?"

"Keine Panik Evans, du musst nichts sagen - ich weiß dass es dir peinlich ist. Ich weiß, dass du mir dankbar für die Rettung bist..."

„Es war ja auch so tief, als das ich hätte ertrinken können…“

A scrub is a guy that thinks he's fly and is
Also known as a buster
Always talking about what he wants
And just sits on his broke ass, so


“Weißt du Evans”, begann er und setzte sich aufrecht. Er ließ für einen Moment die Füße baumeln und räusperte sich kurz; „du weißt ganz genau, dass ich dich gerettet habe – ohne mich würdest du doch jetzt wie ein Eisbrocken bei den Fischen schwimmen.

No
I don't want no scrub
A scrub is a guy that can't get no love from me
Hanging out the passenger side
Of his best friend's ride
Trying to holler at me


“Du hast mich nicht gerettet, ich wäre auch so wieder aus dem Wasser gekommen – ohne dich. Ich weiß ja nicht, was dich dazu veranlasst hat mir hinter her zu springen, aber es war eine ganz schlechte Idee“, zischte Lily. Ihr Hals fühlte sich ziemlich trocken an, doch sie konnte nicht sagen ob es wegen der Lungenentzündung oder wegen Potter war.

But a scrub's checkin' me but his game is kinda weak
And I know that he cannot approach me
Cuz I'm looking like class and he's looking like trash
Can't get wit a deadbeat ass


James zwinkerte ihr einmal kurz zu und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, die nun noch verwuschelter aussahen.
“Also ich dachte, als Dank dafür das ich dich gerettet habe, könnten wir beide doch einmal zusammen nach Hogsmead gehen und ein wenig Zeit miteinander verbringen?“, sagte er und schaute sie erwartungsvoll an.

No
I don't wanna meet you nowhere
No
I don't want none of your time


“So ein reizendes Angebot…du glaubst mich retten zu müssen, obwohl ich gar nicht in Not war und willst dafür das ich mit dir ausgehe? Lass mich einmal überlegen. Nein, ich will nicht mit dir ausgehen und nein, ich will auch keine Zeit mit dir verbringen. Weder jetzt, noch irgendwann in der Zukunft!“

No
I don't want no scrub
A scrub is a guy that can't get no love from me
Hanging out the passenger side
Of his best friend's ride
Trying to holler at me


“Schön wenn du nicht mit mir nach Hogsmead gehen willst – dann machen wir uns halt hier einen schönen Tag. Ich gebe zu es sind nicht die besten Umstände dafür…aber endlich verbringen wir einmal ein wenig Zeit miteinander!“ Lily stöhnte.


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