Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Bewitched - Chapter 4

von xsternx

Sie suchte nie seine Nähe – fast nie, es sei denn er hatte etwas getan was sie zur Weißglut getrieben hatte. Sie mied ihn wie eine ansteckende Krankheit, fühlte sich unwohl in seiner Nähe. Das immer wiederholende Szenario wo er sie um eine Verabredung bittet war ihr peinlich oder so etwas in der Art. Ob sie ihn wirklich hasste, war doch unklar – auch wenn sie dies noch so oft wiederholte. Auf jeden Fall war es eine starke Abneigung, er würde nicht die Hoffnung aufgeben, dass sich diese Abneigung noch eines Tages in Zuneigung verwandeln würde. Zu sehr hang er an seinen Tagträumen; in denen er eine gemeinsame Zukunft mit ihr nach der Schule hatte, in der sie zusammen lachten, zusammen weinten – nicht mehr zwei einsam wandelnde Stücke sondern ein großes Bild waren. Diese Irrealität war zu schön, als das er sie hätte fallen lassen können. Er konnte sich nicht umdrehen und sie hinter sich lassen – sie hatten nichts zusammen erlebt und doch schien es ihm als würde er sie genau kennen und das schon seit Ewigkeiten. Lily Evans war unglaublich und doch irreal.

„Ihr“, schrie Lily während sie den auf die Rumtreiber zuging. „Ihr findet es wohl sehr komisch, nicht wahr?“

„Evans, was haben wir getan das du so ausflippst? James hat dich doch noch gar nicht um ein Date gefragt…“, sagte Sirius lässig.

Lily fühlte sich indem Moment persönlich angegriffen von Sirius Art, er behandelte sie wie eine Zicke die immer und überall übertreiben würde. „Ich gebe dir so einen kleinen Tipp: zwei Mädchen an der Schulter zusammen geklebt…“

„Und deswegen rennst du sofort zu uns? Es tut mir Leid Lily dir dies zu sagen, aber du machst dich gerade selber lächerlich“, sagte Remus und versuchte dies noch nett herüber zu bringen.

„Glaubst du wirklich, ich wäre zu euch gekommen, wenn ich nicht den kleinsten Hinweis darauf hätte, dass ihr das gewesen seid?“

„Oh tatsächlich, da hat jemand mit dem Finger auf uns gezeigt? Pfui, mit dem Finger zeigt man doch nicht auf andere“, Sirius machte sich lustig. James stand nur daneben und starrte sie an. Er fragte sich, ob es richtig wäre sich da einzumischen, wahrscheinlich würde sie nur noch wütender.

„Und was ist, wenn die beiden Mädchen eine ziemlich eindeutige Beschreibung abgeliefert haben. Was um alles in der Welt bringt euch dazu zwei kleine Kinder zu verzaubern? Bei euch tickt es ja wohl nicht mehr richtig – wenn ihr euch schon mit jemanden anlegen wollt, dann sucht euch jemanden auf eurem Niveau…“

„Dann sag den beiden doch, sie sollen uns das nächste Mal nicht so dämlich anstarren…“

„Also doch, ihr wart es. Habt euch gerade schön verraten. Das was ihr macht ist unter aller Sau!“, Lily schrie nun nicht mehr, dennoch war ihre Stimme immer noch ein wenig lauter als sonst. Sie konnte nicht verstehen wie die vier auf diese Idee kamen, es war ihr unverständlich.

„Schön Evans, was willst du denn jetzt machen? Zur McGonagall rennen und dich ausheulen. Ich an deiner Stelle wäre in der nächsten Zeit lieber etwas zurückhaltend. Du bist auch kein unbeschriebenes Blatt…“

„Ich weiß schon lange, dass Potter mich bei Madam Pomfrey angeschwärzt hat. Und ich habe…“

„Ich habe dich nicht angeschwärzt“, schrie James auf. Super, dachte er sich, jetzt denkt sie noch ich würde sie verpetzen. Damit ist wohl meine letzte Chance nun endgültig vertan. Er hätte in diesem Moment ausflippen können, denn alles schien einfach schief zu gehen.

„Wer denn sonst, wenn nicht du? Du warst doch bei Madam Pomfrey und hast ihr erzählt das es etwas mit mir zu tun hat, na und rate einmal wie es weiter gegangen ist. Pomfrey hat es Professor McGonagall erzählt…“

„Das wusste ich nicht…“, stammelte James während Sirius und die anderen den Kopf schüttelten, dass er leise sein sollte. Aber er konnte einfach nicht die Klappe halten im Moment, er musste ihr sagen, dass es Sirius gewesen war und nicht er.

„Hoffentlich hast du deine gerechte Straffe bekommen, damit du endlich lernst, andere Leute nicht zu schlagen, die dir gar nichts getan haben?“, sagte Sirius weitergehend.

„Davon träumst du wohl. Ich bin ohne eine Straffe davon gekommen und dabei habe ich der McGonagall gesagt, dass ich es gewesen bin.“

„Du bist ohne Straffe davon gekommen?“

„Tja, McGonagall weiß genau so wie ich das Potter eine Nervensäge ist und meinte, dass ich dieses Mal noch einmal so davon kommen würde, weil ich mir vorher noch nie etwas hab zu Schulden kommen lassen…“

„Frauen, wieso müssen die immer zusammenhalten“, meldete sich Peter.

„Dennoch vielen Dank Potter, vielen Dank.“ Sie drehte sich um und wollte gehen, James hielt sie jedoch zurück.

„Ich bin das nicht gewesen…ich habe nichts gesagt. Das schwöre ich!“

„Wieso sollte ich dir glauben Potter?“, Lily ging ein paar Schritte rückwärts.

„Weil ich die Wahrheit sage – Sirius hat mir Madam Pomfrey gesprochen, nicht ich. Sag es ihr Tatze!“, James blickte Sirius fragend an, doch dieser zuckte nur mit den Schulter.

„War mir klar Potter, war mir vollkommen klar…“

James ging auf sie zu; „du glaubst ihm, aber mir nicht? Ernsthaft Evans, dass macht dann überhaupt keinen Sinn mehr…“

Für sie war das Gespräch vorbei, sie würde zurück zum Schloss gehen. Es machte doch keinen Sinn mit den Rumtreibern zu reden, jeder gab wem anders die Schuld. Lily ging immer ein paar Schritte mehr rückwärts und stand plötzlich auf dem Eis. Als sie es bemerkte, wollte sie sich wieder umdrehen, rutschte aus und schlitterte ein paar Meter über das Eis. Bevor sie noch irgendetwas tun konnte, brach das Eis unter ihr und sie stürzte in das eiskalte Nass.

„Oh scheiße“, James schubste Sirius zur Seite und sprang hinter her. Er wusste nicht was ihn dazu veranleitet hatte, Lily in das eiskalte Wasser zu folgen, denn sie wäre auch ohne ihn da wieder heraus zu kommen. Doch eine innere Stimme sagte ihm, dass dies das Richtige wäre. Sie stand schon fast wieder, als er ihren Arm packte und sie hoch zog.

„Alles in Ordnung?“, fragte er sie, während er selber noch das Luft japsen musste, denn das kalte Wasser hatte ihm fast die Kehle abgeschnürt.

„Ich brauche deine Hilfe nicht“, zischte sie und kletterte aus dem See, „ohne dich Potter, bin ich viel besser dran!“ James sah ihr hinterher wie sie wieder hoch zum Schloss stampfte.

„Man Krone, willst du nicht vielleicht aus dem kalten Wasser heraus kommen und dir was trockenes anziehen, du bist ja total durchnässt.“
___________________________________________________________________________

@ GinnyPotter:) : Danke fĂĽr den ersten Kommentar; natĂĽrlich macht es mir nichts aus...ich freue mich sogar sehr darĂĽber!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton