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Fanfiction

Harry Potter und die Herrschaft über Leben und Tod - An Old Wand

von GringottsGoblin

Später am Abend verließ Harry die Mauern von Hogwarts durch den kleinen Seiteneingang an der Nordseite. Schon auf der Reise nach Sheffield hatte er die Weinreben, die von außen über die Tür wucherten, so weit zur Seite gedrückt, dass die Tür sich jetzt leicht bis zur Hälfte öffnen ließ. Er trug seine Schulrobe, deren Kapuze er sich tief ins Gesicht gezogen hatte. Gleich hinter ihm folgte Ginny, ebenfalls in ihrer Schulrobe. Ron würde gleich nachkommen.
Harry hörte den fernen Glockenschlag der Hogsmeader Rathausuhr, die elf mal schlug.
Hermione war schon ins Bett gegangen, da sie nicht übers Herz bringen konnte, was Harry vor hatte. Bei dem Gedanken daran waren ihr die Tränen über das Gesicht gelaufen.
„Es gibt da noch etwas.“, sagte Ginny, als sie neben Harry stehen blieb und in den Himmel sah. Die Sterne am Himmel leuchteten hell vor einem vollen Mond.
Das Mondlicht spiegelte sich in Ginnys Augen. Wie gern hätte Harry sie geküsst.
„Was ist es ?“, fragte er.
„Man sagt, dass der Elder Wand seine Kraft nur in der Hand des Besitzers entfaltet, den er als Meister anerkennt.“
„Und wie soll ich den Zauberstab dazu bringen ?“, fragte Harry. Vor seinem geistigen Auge sah er sich selbst schon auf das Stück Holz einreden um es von sich zu überzeugen.
„Der Elder Wand ist eine gewalttätige, blutrünstige Waffe. Nur wer den Vorbesitzer getötet hat, wird der neue Meister.“, sagte Ginny, den Blick immer noch in den Sternen. Dank des Astronomie-Unterrichts erkannte Harry ein paar Sternenbilder. Genau über ihnen stand der Adler, knapp über den nördlichen Berggipfeln der Skorpion. Die Nachtluft war trotz des warmen Tages ziemlich kühl.
„Ich kann Dumbledore schlecht noch einmal töten.“, sagte Harry. Ginny sah ihm nun in die Augen. „Auch wenn der Elder Wand in Dumbledores Grab liegt, sein Meister ist zur Zeit Snape.“
Harry schluckte. Das war die Art von Ãœberraschungen, die er nicht gebrauchen konnte.
„Das heißt, der Elder Wand hilft mir überhaupt nicht weiter ?“, fragte er erstaunt.
„Du kannst ihn in Sicherheit bringen vor den Death Eaters und irgendwo verstecken und er ist ein wirklich mächtiger Zauberstab, aber sonst nicht, nein.“
Wenn die Death Eaters von dem Zauberstab gewusst hätten, hätten sie ihn allerdings schon geholt. Snape hätte ihn gar nicht erst zurückgelassen.
„Außer, wenn ich Snape umbringe.“, schlussfolgerte Harry. Ginny nickte und sah etwas traurig aus. „Deswegen wollte ich das vorhin vor Hermione nicht sagen.“
In diesem Moment trat Ron durch die kleine Tür nach draußen. Ginny warf sich nun auch ihre Kapuze über.
„So, da bin ich, lasst uns los.“, sagte Ron, ebenfalls unter seiner Kapuze verborgen.
Hintereinander gingen die drei eng an der Wand des Schlosses entlang und näherten sich so dem kleinen Friedhof südwestlich des Schlosses.
Harrys weitere Aufgabe war ihm klar. Er musste Snape töten. Snape tat ihm nicht Leid, denn er war nur Snape und der hatte den Tod mehr als verdient. Was Harry Sorgen bereitete war, dass sein Schicksal nun so deutlich von ihm verlangte, jemanden umzubringen. Dass er Voldemort am Ende töten musste, wusste Harry schon lange. Damit hatte er sich auch längst abgefunden.
„Blimey, wenn ich uns so sehen würde, würde ich uns glatt für Death Eaters halten und uns alle verfluchen.“, sagte Ron leise, der an letzter Stelle ging.
„Ich auch.“, antwortete Harry. Mit den Roben und aufgesetzten Kapuzen mussten sie wirklich etwas zwielichtig aussehen. Aber lieber so, als von allzu neugierigen Augen, die um diese Zeit noch wach waren, auf dem Friedhof erkannt zu werden.

Bis zum Friedhof war es zum Glück nicht sehr weit. Er lag ein kleines Stück abseits des Schlosses, hinter den ersten Bäumen des Verbotenen Waldes. Die drei gingen so lange es ging an der Wand des
Schlosses entlang. Sieben Stockwerke über ihnen lag der Gryffindor Common Room. Zufällig sah Harry hoch.
Das Licht ging dort gerade aus.
Harry, Ron und Ginny überquerten ein Stück Wiese und erreichten dann das zwei Meter hohe Gitter, das den ganzen Friedhof umgab, wie nebeneinander aufgestellte Speere. An der ihnen zugewandten Seite des Schlosses waren noch einige Fenster erleuchtet, was nicht gerade dazu beitrug, dass Harry sich wohl fühlte.
„Ob es stimmt, dass der Friedhof einen Wächter hat ?“, fragte Ron flüsternd.
„Finde es heraus.“, forderte Harry ihn auf und überlegte noch, ob es besser war, über den Zaun zu klettern, oder weiter zum Tor zu gehen und es aufzubrechen.
„Nebula.“, sagte Ginny, ihren Zauberstab in der Hand. Ihre Gestalt verschwamm daraufhin. sie löste sich auf, bis nur noch ein geisterhafter Nebel mit schwach erkennbaren Konturen von Ginny darin übrig war. Der Nebel bewegte sich durch das Gitter, als wäre es nicht vorhanden. Auf der anderen Seite nahm Ginny ihre Gestallt wieder an.
„Wow, wie geht das ?“, fragte Harry erstaunt.
„Das musst du mir beibringen !“, sagte auch Ron. Ginny grinste nur.
Harry und Ron kletterten daraufhin über das Gitter. Ron hatte seine liebe Mühe damit. Harry landete mit den Füßen auf dem Friedhofsboden und sah Ron sich schon halb an den oberen Spitzen des Zauns aufspießen. Fluchend schaffte es Ron aber doch irgendwie, wenn auch nicht sehr elegant, über den Zaun, blieb aber mit seiner Robe hängen und riss deren Rücken kaputt.
„Bei Merlins blutigen Backenzähnen, nächstes mal nehmen wir das Tor.“, fluchte er und hörte sich ernsthaft sauer an.
„Ruhe jetzt.“, gebot Harry. Vorsichtig schlichen die drei zwischen den Gräbern entlang und hielten dabei einigen Abstand zwischen sich. Den weißen Marmorsarg hatte man natürlich nicht am See stehen gelassen. Aber Harry konnte sich auch nicht vorstellen, dass Dumbledore in einem der gewöhnlichen Gräber lag. Dazu war Dumbledore zu wichtig. Trotzdem leuchtete Harry die Grabsteine neben sich mit seinem Zauberstab mit schwachem Licht an um die Namen lesen zu können.
„Da, seht mal, was ist denn das ?“, fragte Ron nach ein paar Minuten. Harry und Ginny kamen zu ihm. Ein kleines Stück vor einem Hügel führte eine Treppe mitten in der Friedhofserde abwärts und endete vor einem Gitter. Dort schien es eine Art von unterirdischer Grabkammer zu geben.
„Das muss es sein.“, beschloss Harry und ging als Erster die Treppe hinab. Das Gitter am Ende war mit einer schweren Kette und einem Vorhängeschloss abgesperrt. Das Licht seines Zauberstabs fand hinter dem Gitter weitere Stufen.
„Verschlossen.“, stellte Harry fest und machte einen Schritt zurück. Seine Freunde standen dicht hinter ihm. Harry richtete seinen Zauberstab auf das Vorhängeschloss und sprach „Alohomora.“. Rasselnd fiel die Kette zu Boden.
„Also wenn es hier einen Wächter gibt, weiß er jetzt, dass wir hier sind.“, flüsterte Ginny. Sie sah über ihre Schulter.
Harry drückte das Gitter auf. Es quietschte erbärmlich und noch sehr viel lauter als das Rasseln der Kette.
Harry tauschte einen Blick mit Ginny und Ron, sagte aber nichts. Den beiden voran ging er die Stufen hinter dem Gitter hinab. Nach wenigen Stufen kam er zu einem Treppenabsatz, nach dem die Treppe in entgegengesetzter Richtung weiter abwärts führte.
So erreichte Harry einen kleinen Raum mit niedriger Decke. Zwar konnte er selbst noch aufrecht stehen, Ron war aber gezwungen, den Kopf einzuziehen.
„Mir reicht´s, ich will jetzt was sehen.“, sagte Ginny und warf ihren Zauberstab in den Raum. Ungefähr in der Mitte des Raumes blieb er senkrecht in der Luft stehen und leuchtete den Raum hell aus.
Boden, Decke und Wände waren aus hellen Ziegeln gemauert. In den vier Ecken des Raumes standen Statuen von den Gründern der vier Häuser von Hogwarts, die haargenau in den Platz zwischen Boden und Decke hineinpassten. Jede Statue blickte den weißen Marmorsarg in der Mitte an.
Harry stellte sich neben den Sarg und versuchte, den Deckel herunter zu schieben.
„Wollt ihr das wirklich tun ?“, fragte Ginny leise.
„Fang du nicht auch noch an, wie Hermione und hilft mir lieber.“, forderte Harry, der sich weiter mit dem Deckel abmühte. Ginny und auch Ron gingen Harry zur Hand, doch der Sargdeckel wollte sich nicht bewegen, so sehr sie sich auch abmühten.
„Nichts zu machen. Wie festgeklebt.“, sagte Ron schweratmend.
Harry nahm seinen Zauberstab. „Muffliato.“, sagte er. Eine kleine, weiße Kugel flog aus seinem Zauberstab und zerplatze dort, wo die Treppe in den Raum führte, in ein fast durchsichtiges, weißes Feld.
„Macht mal einen Schritt zurück.“, forderte er seine Freunde auf und richtete den Zauberstab dann auf den Sargdeckel. „Reducto.“
Einem Knall folgten eine Menge Staub und ein scheußlich süßer Geruch von Tod und Verwesung. Ginny und Ron zogen sich ihre Roben vor Mund und Nase und husteten.
„Bäh, Igitt.“, ekelte sich Ginny.
Als der Staub sich etwas gelegt hatte, erkannte Harry, dass sein Fluch einen Teil des Kopfendes und des Deckels darüber zertrümmert hatte. Er trat an den Sarg und sammelte die Trümmerstücke, die in den Sarg gefallen waren, heraus. Dabei legte er Dumbledores halb verwestes Gesicht frei. Für einen Moment musste Harry selbst wegsehen und seinem Magen eine Sekunde geben um sich zu beruhigen. Das hier war nichts alltägliches. Ron und Ginny sahen ebenso fasziniert wie angeekelt in den offenen Sarg, als Harry die letzten Marmorbruchstücke von Dumbledores Gesicht sammelte. Weiße Augen und ein weit offenstehender Mund glotzen Harry an. Dumbledores Bart war längst nicht mehr so buschig, wie zu Lebzeiten, sondern nur noch in einigen, einzelnen Haaren vorhanden. Der Kiefer schien ausgerenkt oder aufgrund der Verwesung nicht mehr ganz am richtigen Platz.
„Ich glaube, mir wird schlecht.“, sagte Ginny ganz leise. Sie machte einen Schritt rückwärts, lehnte sich an die Wand und hielt eine Hand vor ihren Bauch. Harry griff in den Sarg und tastete nach dem Zauberstab, konnte ihn aber nicht finden.
„Man gibt Zauberern ihren Zauberstab in die Hand, oder ?“, fragte Harry. Ron nickte.
Harry versuchte, seinen Arm noch weiter in den Sarg zu stecken, konnte den Zauberstab aber immer noch nicht ertasten.
„Wir müssen ihn da raus ziehen.“, entschied Harry. Er erreichte sonst den Zauberstab nicht.
Ron sah nicht gut aus, wie Harry feststellte, als er ihn ansah. Um Längen besser als Ginny, die sich immer noch die Robe vor den Mund presste und grün um die Nase war, aber nicht gut.
„Hilf mir mal.“, forderte er Ron auf, und fasste den alten Headmaster unter die Schulter. Zögerlich tat Ron an der anderen Schulter das gleiche. Stück für Stück zogen Sie Dumbledore aus dem Sarg. Als sein Kopf den Sarg verlassen hatte, klappte er zurück, als wäre das Genick bereits verfault und schlug von außen dumpf gegen das restliche Wandstück am Kopfende des Sarges. Harry war froh, dass der Kopf nicht abfiel.
Schließlich rutschten auch Dumbledores Füße über den Rand des Sarges und schlugen auf den Steinboden. Harry ließ Dumbledore los. Ron war bemüht, ihn nicht fallen zu lassen. Behutsam legte er Dumbledore ab, brachte es aber wohl nicht fertig, auch den Kopf in eine würdevollere Position zu bringen. Der Gestank war fürchterlich. Dumbledores Leichenhemd zeigte schon Spuren von Verrottung.
Nur schnell den Zauberstab finden, dann raus hier, dachte Harry sich. Er griff in den Sarg, tastete umher – und fand etwas. Er zog es heraus und hielt den Zauberstab ins Licht. Er passte haargenau zur Beschreibung in dem Märchen. Der Elder Wand sah nur entfernt aus, wie ein Zauberstab. Er erinnerte viel mehr an eine knochige Wurzel eines alten Baumes. Das Handstück war dennoch säuberlich abgeschliffen und gerundet und die Länge entsprach der, eines normalen Zauberstabs. Harry steckte den Zauberstab in seinen Gürtel.
„Gut, das war`s, lasst uns gehen.“, sagte er. Als hätte sie nur darauf gewartet, verließ Ginny die Grabkammer und ging die Treppe wieder hoch.
„Willst du Dumbledore so liegen lassen ?“, fragte Ron ungläubig.
„Wir hängen die Kette draußen wieder vor das Gitter. Die nächsten dreihundert Jahre wird hier niemand herkommen.“, antwortete Harry.
„Nein, das geht nicht.“, sagte Ron und nahm seinen Zauberstab zur Hand. „Wingardium Leviosa.“, zauberte er. Dumbledores Leiche schwebte in die Luft. Der Kopf hing dabei in einer abstoßenden Weise runter. Ron konnte das Gleichgewicht des toten Körpers nicht ganz halten, denn in der Luft kippte Dumbledore und drehte sich auf den Bauch. Als er so auf dem Sarg landete, rutschten sein Kopf und seine Schultern in das Loch des Sargdeckels, während der Rest auf dem Deckel liegen blieb.
„Komm jetzt.“, forderte Harry ihn auf und lief auch nach oben, begierig nach frischer Luft. Neben dem Gitter, das in die Grabkammer führte, fand Harry Ginny wieder, die dort an der Wand lehnte. Sie sah schon etwas besser aus. Als auch Ron wieder im freien Stand, hob Harry die Kette und das Vorhängeschloss auf und verschloss den Zugang zum Grab wieder.
Schweigend verließen die drei den Friedhof in Richtung der Eingangspforte. Ginny öffnete sie mit einem Alohomora-Zauber.
Sie umrundeten das Schloss, bis sie zu der kleinen Hintertür zurückkamen. Zu dieser späten Stunde begegnete ihnen auf dem Rückweg in den Common Room niemand mehr, wo sie schließlich ihre Kapuzen abnahmen. Ginny verabschiedete sich ohne Umschweife und verschwand auf der Treppe, die zu ihrem Schlafraum führte.
Harry und Ron setzten sich an der großen Tisch, wo eine einsame Kerze brannte, und Harry stellte sich und Ron eine Butterbierflasche hin. Sie stießen an und tranken. „Ich hoffe, du hast nichts da unten vergessen. Ich werde da nicht noch einmal hingehen.“, sagte Ron ernst.
„Keine Sorge.“, sagte Harry und nahm einen weiteren Schluck.
„Und, wirst du es tun ?“, fragte Ron nach einer Weile.
Harry sah ihn an. „Was tun ?“
„Snape töten.“
Harry überlegte einen Moment. Nicht darüber, ob er es tun sollte, sondern ob er Ron da mit hineinziehen wollte. Er würde Ron zweifellos in Gefahr bringen. Zwei Zauberstäbe waren aber besser als einer.
„Kann ich auf dich zählen ?“, fragte Harry zurück, anstatt eine Antwort zu geben. Es war nur Snape, ein Verräter und Mörder, der Harry jahrelang das Leben schwer gemacht hatte. Mitleid hatte er nicht verdient. Snape war nur ein kleines Opfer, das Harry den Sieg über Voldemort erleichtern würde.
Ron sah Harry abschätzend an. „Ich wünschte, du würdest die Sache mit den Hallows vergessen. Ich hätte dieses blutige Päckchen im Lagerraum einfach verschwinden lassen sollen. Aber dafür ist es jetzt wohl zu spät. Jemand muss auf dich aufpassen, wenn es gefährlich wird, und blimey, das wird gefährlich. Ich kann dich also nicht im Stich lassen.“
Harry war froh, dass Ron dabei sein würde. Einen Freund wie ihn zu haben, war ein gutes Gefühl.
Ron nahm einen tiefen Schluck aus seiner Butterbierflasche. „Das wird nicht leicht.“, meinte er. „Das halbe Ministerium sucht nach Snape und hat ihn noch nicht gefunden. Niemand weiß, wo er sich versteckt. Wer weiß, ob er nicht auf You-Know-Who`s Schoß sitzt.“
Harry sagte dazu nichts. Ãœber dieses Problem hatte er schon nachgedacht. Und ihm war bereits etwas eingefallen.


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Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
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