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Fanfiction

Harry Potter und die Herrschaft über Leben und Tod - Where Safety is Buried

von GringottsGoblin

Langsam rollte der rote Zug in den Bahnhof von Hogwarts ein. Schon bevor der Hogwarts-Express stillstand, sah Harry durch das Fenster Hagrid auf dem Bahnhof stehen und dem Zug zuwinken. Fang, sein monströser Hund, stand neben ihm. Eine dicke Eisenkette führte von Fangs Hals zu Hagrids Hand. Fang war ein gutes Stück größer als die meisten neuen Schüler und sabberte auf den Bahnsteig. Dieses Bild würde wahrscheinlich ausreichen um den first years für mindestens ein Jahr Angst und Alpträume zu bescheren.
Viel mehr Sorgen machte Harry aber, dass er einige Männer und Frauen auf dem Bahnsteig sah. Ihre Uniformen wiesen sie als Auroren aus. Genau genommen waren es nicht sie selbst, die Harry Sorge bereiteten, sondern die Notwendigkeit, dass sie überhaupt hier sein mussten. Aber angesichts der jüngsten Ereignisse war das durchaus nachvollziehbar.
Die vier nahmen ihre Sachen von der Gepäckablage und warteten, bis das schlimmste Gedrängel auf dem Gang vorüber war. Dieses Jahr waren es, anders als sonst, nicht die first years, die zuerst nach draußen stürmten.
Unter den wachsamen Blicken der Auroren gingen die Schüler zu den Kutschen. Obgleich der Bahnsteig bald voll von Schülern waren, die einander begrüßten und redeten, kam es Harry vor, als wären es nicht so viele Schüler, wie in den Jahren zuvor. Oben in der Ferne war im Norden schon das Schloss von Hogwarts zu sehen, das von der Sonne angestrahlt weiß leuchtete.
Harry, Ron, Hermione und Ginny kletterten in eine der Thestral-gezogenen Kutschen und ließen sich zum Schloss fahren. Traditionsgemäß führte Hagrid die first years zu den Booten um den See zu überqueren, wurde dabei in diesem Jahr aber von zwei Auroren begleitet, wie Harry aus dem Fenster sah.

Als die vier vor dem Großen Tor aus der Kutsche stiegen, begegneten ihnen Neville und Luna, Dean und Seamus und ein paar andere bekannte Gesichter aus dem Haus Gryffindor. Als auch Lavender und Parvati aus einer Kutsche stiegen, nahm Ron sehr schnell seinen großen Koffer, sagte, dass er schon mal vorgehen wollte, und verschwand halb rennend, halb gehend im Schloss.
Nach einer kurzen Begrüßung und ein paar Worten mit Neville und Luna brachten Harry und seine Freunde ihr Gepäck in ihre Zimmer und fanden sich anschließend wieder in der Großen Halle ein. Ginny saß dabei ein Stück entfernt, zwischen ihren Freunden aus ihrem Jahrgang. Sechs Jahre hatte Dumbledore die Ansprache zum neuen Schuljahr gehalten. Etwas würde fehlen, wenn er es dieses mal nicht tat.
In der Mitte des Lehrertisches stand sein leerer Stuhl wie ein verlassener Thron. McGonagall auf dem Platz daneben unterhielt sich mit einem jungen Mann in schwarzer Robe auf Snapes ehemaligen Platz, den Harry noch nie gesehen hatte. Sie machte irgendwie einen nervösen Eindruck, wie sie auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Die anderen Lehrer kannte Harry alle, Sprout, Flitwick, und Binns unter ihnen. Auch Lupin war dort, womit Harry nicht gerechnet hatte. Gut, das bedeutete, dass keiner umgebracht worden war.
Nach und nach fand Harry immer mehr bestätigt, was er schon am Bahnhof vermutet hatte:
Viele Plätze an den Tischen der vier Häuser blieben frei. Nach grober Schätzung waren es ungefähr ein Drittel der Schüler, die beschlossen hatte, nicht nach Hogwarts zurück zu kommen. Als Hagrid etwas später die first years in die Halle führte, setzte sich der Eindruck fort. Natürlich waren nicht alle neuen Jahrgänge gleich groß, aber dieses Jahr waren es mit Sicherheit die wenigsten first years der letzten sechs Jahre, die am Tisch neben dem Sortierhut Platz nahmen.
Aufgeregtes Durcheinanderreden füllte die Halle unter der verzauberten Decke, die einen strahlend blauen Himmel zeigte. Solange, bis McGonagall kurze Zeit später aufstand und in die Hände klatschte. Sofort wurde es still in der Großen Halle. Mit magischer verstärkter Stimme dröhnten ihre Worte durch die Halle:
„Liebe Schüler, herzlich willkommen zurück in Hogwarts. Und an alle neuen Schüler: Herzlich willkommen zu euren ersten Jahr. Wir wissen alle, dass dieses Jahr anders sein wird. Unser geschätzter Schulleiter, Freund, Lehrer und Kollege, Headmaster Professor Albus Dumbledore würde wollen, dass der Unterricht auch ohne ihn weitergeht. Und das wollen ich und meine Kollegen auch. Und ich freue mich deshalb wirklich über jeden einzelnen, der sich entschlossen hat, dieses Jahr hier zu lernen. Wie Sie selbst sehen, sind nicht alle zurück gekommen. Bis heute Mittag haben mich Briefe von Eltern erreicht, die ihre Kinder abgemeldet haben. Noch immer gibt es einen nicht zu kleinen Stapel von Briefen, den ich noch nicht bearbeiten konnte. Ich versichere Ihnen allen, dass Hogwarts genauso sicher ist, wie es vorher war, und dass es keinen Grund zur Sorge oder Unruhe gibt. Niemand braucht hier Angriffe zu fürchten, weder von Death Eaters, noch von anderen, ganz gleich, ob Professor Dumbledore noch bei uns ist, oder nicht.
Ich werde mein Bestes tun, ihn als Headmaster zu vertreten und diesen Posten vorerst übernehmen.“
Ein leiser Applaus ging durch die Halle. Harry fand es erstaunlich, wie sorgfältig McGonagall es vermied, auf Voldemort zu sprechen zu kommen. Doch dann wäre das Gefühl von Sicherheit, das sie so händeringend aufbauen wollte, schnell zerbrochen. Harry wusste ganz genau, dass alle Sicherheit, die die Schule bieten konnte, tot in einem Marmorsarg hinter dem Schloss lag. Auch wenn Hermione ihn kurzzeitig überredet hatte, wusste er doch, dass das, was alle anderen zusammen tun konnten, nur ein Bruchteil von dem war, was Dumbledore getan haben könnte.
„Die Älteren unter Ihnen erinnern sich sicher noch an Professor Lupin.“
Lupin stand kurz auf und winkte in die Runde.
„Ich bin ihm sehr dankbar, dass er sich so kurzfristig bereit erklärt hat, die vakante Stelle in Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu belegen, bis wir einen neuen Bewerber dafür gefunden haben. Und, Sie haben ihn längst bemerkt, der Kollege neben mir ist neu an der Schule und wird Trankkunde unterrichten. Vielleicht möchten Sie selbst ein paar Worte zu sich sagen ?“ McGonagall setzte sich wieder. Allerdings nicht auf ihren Stuhl, sondern auf den zuvor leergelassenen Stuhl von Dumbledore.
Der junge Mann neben McGonagall stand auf. Er war von durchschnittlicher Erscheinung, seine silberbestickte, schwarze Robe wirkte aber etwas düster. Seine Haare waren kurz und nach hinten gekämmt. Er trug eine dünne Brille.
„Ja, sehr gern, vielen Dank, Professor McGonagall.“, sagte er, auch mit magisch verstärkter Stimme, aber etwas leiser, als McGonagall. „Mein Name ist Professor Johnson. Ich habe vor zwei Jahren meinen Hochschulabschluss in Trankkunde gemacht und ein Buch zum Thema Gifte veröffentlicht. Ich freue mich sehr, hier sein zu dürfen und Sie alle bald im Unterricht kennen lernen zu können. Ich komme ursprünglich aus Birmingham, bin seit drei Jahren verheiratet und habe einen Sohn. Und nun wird es mir eine besondere Freude sein, das erste mal von dieser Seite des Lehrertisches dem Einsortieren der neuen Schüler beizuwohnen.“

„Was für ein Schleimer.“, murmelte Ron, als während des Einsortierens wieder leise Gespräche an den Tischen der Schüler ausbrachen.
„Ach, komm.“, sagte Hermione, die mit mildem Interesse zum Tisch der first years hinüber sah. „Geben wir ihm eine Chance. Er scheint doch ganz nett zu sein. Und sein Buch Gegengift gegen Gift ist wirklich gut.“
„Du hast sein Buch gelesen ?“, wunderte sich Ron.
„Oh… ja. Das Thema ist interessant, finde ich. Und es könnte vielleicht in unseren NEWT-Prüfungen dran kommen.“, antwortete Hermione etwas verlegen.

Nach dem Einsortieren erschien das Essen auf den Tischen. Es gab dieses Jahr keine gebratenen Hähnchen oder Spanferkel, aber insgesamt war das Jahresauftaktessen üppig wie immer.
„Lasst uns gleich mal in Dumbledores Büro gehen. Ich weiß wo es ist und kenne das Passwort.“, sagte Harry, als er sich ein Stück Fisch in den Mund steckte. „Vielleicht finden wir da ja wirklich etwas.“ Hermione hatte ebenfalls einen Fisch auf ihrem Teller liegen, schaffte es aber irgendwie sehr viel eleganter als Harry, die Gräten heraus zu ziehen.
„Ja, gute Idee.“, stimmte sie zu.
„Aber erst mal will ich aufessen.“, sagte Ron und zog sich mittlerweile die vierte gebackene Banane auf den Teller.
„Schon klar.“, lachte Harry und verschluckte sich dann an einer Gräte.

Einige Zeit später gingen die Freunde durch einen Korridor im siebten Stockwerk. Ginny hatte sich ihnen inzwischen wieder angeschlossen.
„Es ist gleich da vorne.“, sagte Harry. „Der Eingang ist versteck hinter einem Gargoyle. Man muss das Passwort Saure Drops sagen, dann lässt er einen durch.“
Die vier bogen um eine Ecke und Harry blieb verwundert stehen. Der Gargoyle war weg. Der geheime Durchgang dahinter stand in absolut ungeheimer Manier offen.
„Oh…“, sagte Harry und wusste noch nicht ganz, was er davon halten sollte. Ginny war die erste, die die schmale Wendeltreppe hinauf ging, an deren Ende das Headmaster-Büro lag.
Als alle im Büro angekommen waren, echoten ihre Schritte und Stimmen von den kahlen Wänden zurück. Der Raum war leer. Kein Stück Einrichtung, nicht einmal der Teppich oder die Tapeten waren noch da. Einzig der weiß gestrichene Fensterrahmen war noch so, wie Harry ihn in Erinnerung hatte. Wände, Decke und Boden zeigten ein einheitliches Grau.
„Also eines ist mal sicher.“, sagte Ron und ging mit ausgestreckten Armen durch den leeren Raum. „Hier liegen keine Notizen, Horcruxe oder sonstwas herum.“
Ginny öffnete das Fenster und sah hinaus, als erwartete, sie dort eine Antwort zu finden.
„Wo ist das ganze Zeug hin ?“, fragte Harry, ohne mit einer Antwort zu rechnen.
„Naja, eigentlich kein Wunder, dass sie seine Sachen hier nicht zwei Monate herumstehen lassen. Da stellt sich natürlich die Frage, wo sie jetzt sind.“, meinte Hermione. Dazu konnte keiner etwas sagen.
„Ok, das war ein Reinfall. Hoffen wir, dass das nur Erst-Tages-Pech ist und der Rest besser läuft.“, gestand Harry sich ein.
„Ich rede mal mit Professor McGonagall. Vielleicht kann sie uns weiterhelfen, die Sachen zu finden.“, beschloss Hermione.
„Wir haben ja noch Zeit vor der Nachtruhe, wir können unsere Suche nach den Horcruxen im übrigen Schloss ja schon mal anfangen.“, schlug sie dann vor und erntete Zustimmung.
„Am besten teilen wir uns auf. Wir Mädchen fangen im siebten Stockwerk und auf den Türmen an und ihr fang unten an.“, beschloss Ginny. Ron sah seine Schwester kritisch an.
„Du willst ja nur nicht in die gruseligen Dungeons gehen.“, sagte er.
Sie grinste. „Stimmt.“

Früh am nächsten Morgen war Hermione allein auf dem Weg durch das Schloss. Sie kam gerade die Große Treppe herunter und bog links ab, wo es zum Unterrichtsraum für Verwandlungen ging. Ihr eigentliches Ziel lag aber etwas dahinter: Das nahegelegene Büro und die privaten Räume von Professor McGonagall, von der sie hoffte, dass sie schon aufgestanden war. Hermione stellte sich vor, was sie selbst machen würde, wenn sie Lehrerin und Schulleiterin wäre. Sie kam zu dem Schluss, dass es gerade mit dem neuen Schulleiterposten jede Menge zu tun geben musste, besonders am Jahresanfang, wenn die Stundenpläne erstellt wurden. Und ihre Unterrichtsvorbereitungen für die ersten Stunden würde sie auch noch einmal vor dem Frühstück durchgehen wollen. Ja, Professor McGonagall musste eigentlich schon wach sein.
Hermione klopfte an die Tür und wartete. Nach einiger Zeit hörte sie Schritte auf der anderen Seite, dann öffnete Professor McGonagall. Sie sah Hermione ziemlich missmutig an und trug einen rosa Bademantel, dazu eine Kappe in derselben Farbe auf dem Kopf.
Merlin, warum konnten die Leute nie vernünftig angezogen sein ! Das Bild von ihrer Lehrerin in diesem Bademantel würde sie nie wieder aus ihrem Kopf bekommen. Und auf keinen Fall wollte Hermione auch solche Krampfadern an den Waden bekommen, wenn sie alt wurde.
„Ähm, guten Morgen.“, sagte Hermione.
„Guten Morgen, Miss Granger. Was führt Sie in dieser doch sehr frühen Stunde zu mir ?“ McGonagalls Stimme war freundlicher als ihr Gesichtsausdruck. Sie blieb aber in der Tür stehen und bat Hermione nicht herein. Das wäre wohl auch zu viel erwartet gewesen.
„Es ist wegen Professor Dumbledore.“, erklärte Hermione. „Wissen Sie, wo seine persönlichen Gegenstände geblieben sind ? Es wäre wichtig für Harry und mich.“
Professor McGonagall atmete scharf ein.
„Miss Granger, ihr Engagement in Ehren, aber die persönlichen Gegenstände von Professor Dumbledore sind jetzt Ministeriumseigentum. Und bei allem Respekt für Mr. Potter und ihre eigenen Fähigkeiten ist das auch gut so. Unter dem, was Professor Dumbledore besessen hat, sind Dinge, von denen selbst ich nichts verstehe und die Sie, mit Verlaub, nichts angehen.“
Das schlimme war, das Professor McGonagall Recht hatte. Trotzdem brauchte Hermione die Sachen.
„Aber Harry ist darauf angewiesen. Sie wissen selbst, dass Professor Dumbledore im letzten Jahr mit Harry zusammengearbeitet hat um You-Know-Who auf die Spur zu kommen. Und die beiden sind ein großes Stück weiter gekommen. Ohne Professor Dumbledores Sachen stecken wir in einer Sackgasse.“
Professor McGonagall zog jetzt ihre Brille aus der Tasche ihres Bademantels und setzte sie auf, bevor sie antwortete: „Die Krieg gegen Him-Who-Must-Not-Be-Namend ist eine Spur zu groß für Sie. Die Auroren übernehmen das jetzt. Für Kinder, die Helden spielen wollen, ist die Gefahr viel zu groß. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Ausbildung. Und ich schlage vor, dass sie davon auch Mr. Potter überzeugen.“
„Also das ist ja wohl eine Frechheit !“, protestierte Hermione und konnte sich gerade noch davon abhalten, mit dem Fuß aufzustampfen. Doch schon im nächsten Moment kam es ihr vor, als wenn sie sich entschuldigen sollte. „Sie wissen selber ganz genau, was die Prophezeiung sagt, was Harry bisher geleistet hat und wie sehr Dumbledore ihn geschätzt hat. Wo wären wir denn jetzt, ohne Harry ?“, fragte Hermione und war sich nicht sicher, ob sie Professor McGonagall in die Augen sehen sollte, oder besser nicht. Über den Rand ihrer Brille sah Professor McGonagall Hermione an.
„Ich werde das nicht mit Ihnen diskutieren. Gehen Sie wieder ins Bett. Vielleicht kann ich mir dann einreden, dass diese nächtliche Ruhestörung nur ein Traum war und ich Ihnen keine Hauspunkte abziehen muss.“
Mit einem dumpfen Geräusch fiel die Tür zu McGonagalls Büro wieder ins Schloss. Nun stampfte Hermione doch auf. So ein Mist !


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