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Play the game - Talk Talk Talk

von doddo

Haii Leute :)

Sorry, dass es wieder mal so lange gedauert hat. Aber das lag daran, dass weder Dora noch ich wussten was wir Tom antworten sollen... Er hat nämlich endlich DIE Frage gestellt. Nein, nicht DIIIIE aber DIE halt ;) Lest selbst was ich meine ;)

@Readingrat: Haii :) Freu mich, dass du auch ein Kommi da gelassen hast *gg* . Jah, es hat doch immer schon die Party- Queen durchgeschimmert ;) . Hoffentlich gefällt dir dieses Chap auch. Lg doddo

@Michi_Moony: Hy, na klar! Bereitschaftsdienst! Nur das mit den Pagern ham sie noch nicht so raus ;) . Ja, du hast recht, im Moment (!!) stehen die Weichen eher für Tom... aber mal schaun was noch passiert. Es kommen ja noch etliche Fixpunkte zu denen ich noch gar nicht gekommen bin (St. Mungos, Myseriumsabteilung,...), also lass dich überraschen und bleib dran ;) . glg

@Luthien**: Hey. Tom is der aller coolste! ;) Bussi <3

@KalaLycan: Ello :) . Freut mich, dass es dur wieder gefallen hat :) . Ja, manchmal sind die Männer eben blind *gg* Lg


So, jetz gehts aber los!
Hmm... langsam scheint sich ein Muster einzuschleichen... Erkennt es noch jemand?

********************************************************

Als Dora am nächsten Tag erwachte stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Ihr Schädel brummte und allein bei dem Gedanken an eine Bewegung wurde ihr schlecht. Sie war eng an Tom gekuschelt welcher sie schläfrig lächelnd beobachtete.
„Guten Morgen. Willkommen zurück du Party- Löwin!“

Verlegen lächelte Dora zurück und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Es war so cool gestern! Ich hab mich gefühlt als wäre ich keinen Tag weg gewesen. Voll genial, dass Spike und die anderen vorbei geschaut haben. Triffst du die öfters?“
„Nein“ Tom fuhr gedankenverloren durch Doras Haare. „War auch das erste Mal das ich sie wieder gesehen hab. Sag mal“, begann er um das Thema zu wechseln, „Sind deine Haare dunkler?“

Erstaunt hob Dora den Kopf und entzog sich so den neugierigen Blicken. „Nein warum?“
„Nur so... Schaut so aus...“
„Das wird das Licht sein“, antwortete Dora und seufzte innerlich erleichtert auf. Sie wusste, dass sie Tom nicht ewig vorenthalten konnte dass sie eine Hexe war, aber im Moment war definitiv nicht der richtige Zeitpunkt.
„Hm... Los, aufstehen!“

Ächzend krabbelte Dora aus dem Bett, verlor jedoch sofort das Gleichgewicht und plumpste auf die Bettkante.
„Hoppla! Du scheinst ja wirklich eine Ewigkeit nichts mehr getrunken zu haben. Na los, ab in die Dusche mit dir, ich mach inzwischen Frühstück. Keine Widerrede!“, unterbrach Tom Dora als diese protestieren wollte. Er zog si hoch, drehte das Wasser in der Dusche auf und zog einen Vorhang vor das Eck in dem die Dusche stand.

Eine viertel Stunde später kam Dora mit nassen Haaren in ein Handtuch gewickelt hervor. Tom stand an die Spüle gelehnt, mit einer Kaffeetasse in der Hand und las die Zeitung.
„Guten Morgen, Sonnenschein!“ Er hatte immer noch nur Boxershorts an und stellte seine Tasse ab als Dora sich auf einen der beiden Klappsessel neben dem Tisch fallen ließ. „Dann wird ich mich auch mal wieder ansehnlich machen“ Im vorbeigehen strich er wie zufällig über Doras Nacken und verschwand ebenfalls in der Dusche.

Noch nie hatte Dora sich so sehr über eine Tasse Kaffee gefreut wie an diesem Tag. Als Tom aus der Dusche kam, sag sie schon wieder wie ein Mensch aus. Dora hatte gemütliche Straßenklamotten angezogen und die Spuren der durchzechten Nacht geschickt mit MakeUp verborgen.

„Sag mal... wie hast du dir das eigentlich vorgestellt wie das weitergeht?“, fragte Tom als er sich sein zweites Weckerl mit Schinken belegte.
„Wie meinst du das?“
„Naja... Willst du hier bleiben oder gehst du wieder zu dir zurück und so... Willst du jetzt nur noch Party machen?“

„Also jetzt geh ich mal sicher nicht nach Hause. Nach der Aktion von Remus... Aber wen es dich nicht stört, würde ich gerne noch ein paar Tage hier bleiben. Ich nehm nicht an, dass ich in den nächsten Tagen etwas zu tun haben werde und ich möchte diesen Hirnwichser mal vergessen“
„Mann, so einen Job will ich auch!“ Tom lachte. „Aber, ja, natürlich kannst du hier bleiben!“ Er lächelte sie an und schweigend aßen beide das Frühstück weiter.


Danach gingen Tom und Dora in einen großen Park, wo sie mit einem Eis in der Hand das schöne Wetter genossen. Dora hatte den Kopf in Toms Schoß gelegt und die Augen geschlossen. Sie war froh, dass in dieser abgelegenen Ecke des Parks so gut wie nie Menschen vorbeikamen. Er fuhr sanft durch die pinken Haare und betrachtete die junge Frau.

„Sag mal...“, begann er. „Wie ist das jetzt mit uns?“
Dora blickte ihn blinzelnd und fragend an. „Was meinst du? Was soll sein?“

„Naja... Du kannst nicht leugnen, dass du dich in den letzten Tagen nicht auch daran erinnert hast wie es früher war. Und früher war es doch schön, oder?“ Dora nickte zustimmend und Tom fuhr fort: „Und du musst auch zugeben, dass dieser Typ nicht gut für dich ist! Schau, Dora, ich gebs ehrlich zu: Ich empfinde immer noch genauso viel für dich wie damals als du plötzlich verschwunden bist. Glaubst du nicht, dass da wieder etwas werden kann?“

Langsam setzte Dora sich auf. „Ich weiß nicht was ich sagen soll“, begann sie. Und das stimmte auch. Dora fühlte sich völlig überrumpelt. ‚Warum kommt er damit jetzt? Warum hat er nicht schon viel früher gesagt wie viel ich ihm bedeute? Kann ich ihm jetzt trauen? Eigentlich haben wir uns nie richtig getrennt... Aber eigentlich waren wir auch nie richtig zusammen...’

„Dora, es hat nie wirklich aufgehört zwischen uns...“
„Schau...“, begann Dora. „Ja, es stimmt. Ich empfinde immer noch etwas für dich. Aber ich weiß nicht, ob ich wieder so weit zurückgehen soll“
Tom sah sie fragend an. „Warum wäre es ein Schritt zurück??“

„Naja... Schau mal wie ich damals war und wie ich jetzt bin-“
„Ja, jetzt bist du nicht mehr die Dora die ich mal gekannt habe! Du bist jetzt viel distanzierter und beherrschter und... konservativer!“ Er spuckte ihr das letzte Wort förmlich vor die Füße
„Konservativ? Nimm das zurück Tom!“, rief Dora aufgebracht. „Du weißt ganz genau, dass ich keine andere Wahl hatte als zu gehen!“, fügte sie etwas ruhiger hinzu.

„Nein, eigentlich weiß ich das genau nicht! Vielleicht erinnerst du dich falsch, dann möchte ich dich mal darauf hinweisen wie es wirklich war:“ Tom rückte ein Stück weg und drehte sich zu Dora. „Du warst auf einmal weg! Ich bin in der Früh aufgewacht und du warst mit all deinen Sachen weg! Kannst du dir vorstellen was das für ein Gefühl ist?“

Doras Augen schwammen in Tränen und ihre Lippen begannen zu zittern. Sie musste einmal tief durchatmen bevor sie etwas sagen konnte. „Natürlich weiß ich was das für ein Gefühl ist, du Dummkopf! Tom, vor dir hatte ich noch nie so eine intensive Beziehung mit irgendwem! Glaub mir, an diesem Morgen wegzugehen war das schwerste was ich je machen musste.“

„Warum bist du dann überhaupt gegangen? Hm?“ Tom legte eine Hand an Doras Wange und sie schmiegte sich dankbar an.
„Das kann ich dir nicht sagen. Bitte akzeptiere das doch“ Dora hatte die Augen geschlossen.
„Dora, du weißt genau, dass du mir immer alles sagen kannst. Du musst mir aber nicht alles sagen. Nur ein paar Dinge muss ich eben wissen. Sonst werd ich verrückt! Komm schon!“, er streichelte Doras Gesicht und fragte leise: „Wo warst du so lange, Babe?“

„Ich... Ich hab ne Ausbildung gemacht... Und dann bin ich gleich in den Beruf eingestiegen.“ Sie blickte auf ihre Knie und drehte sich ein wenig weg.
„Aha“ Tom strich noch einmal über Doras Schulter und legte dann seine Hände auf seine Knie. „Und was für eine Ausbildung? Komm schon. Du wirst doch nicht Stripperin geworden sein, oder?“, fügte er hinzu als Dora nicht antwortete.
Daraufhin starrte sie ihn entgeistert an. „Wie kommst du denn darauf?“

„Naja... Wenn du’s mir nicht sagst muss es wohl etwas super geheimes oder etwas voll schlimmes sein.“
„Ersteres eher...“, murmelte Dora.
„Na komm, mir kannst du es ehrlich sagen.“ Tom griff nach Doras Hand und drückte sie leicht.
Dora schloss kurz die Augen, atmete tief durch und richtete sich dann auf. Sie sah Tom gerade in die Augen und er setzte sich ebenfalls erwartungsvoll auf.

„Also-“
„Shh!“, unterbrach ihn Dora. Gespannt beobachtete sie wie Tom plötzlich scharf Luft holte und seine Augen immer größer wurden. Er zog seine Hände zurück und drückte sie an seinen Oberkörper. Sämtliche Muskeln in Toms Körper spannten sich an als er plötzlich einer Frau mit langen brünetten Locken gegenübersaß.


*********************************************************

Was? Was?! Habt ihr im Ernst gedacht Dora würde Tom verhexen? Nein! Sie zeigt ihm nur ihren... Job ^^

Seid ihr genauso gespannt wie ich, wie er drauf reagiert? Dranbleiben! ;)

Und kommis da lassen ;)


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