Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

24 Days of Christmas - Am ersten Tag die Brosche

von Letitia Lilianna Jones

Ted Lupin Junior war ein hübscher junger Mann geworden und ein vernünftiger durch die Mithilfe von Harry, Ginny und ihren Kindern.

Es war schon erstaunlich, wie sich das alles nach Jahren entwickelt hatte. Ted schwirrten die wie Märchen anmutenden Geschichten über seinen Patenonkel im Ohr, dabei hatte er doch gerade die schwerste Aufgabe noch vor sich. Er wollte Celine Lovegood endlich für sich gewinnen und was war da besser als über Weihnachten in Hogwarts zu bleiben?

Celine Lovegood war einfach eine unglaubliche Schönheit, jedes Mal wenn der Gryffindor, die Ravenclaw sah, wurden seine Knie schwach und sein glattes braunes Haar wurde zu einer nervös zerwuschelten Frisur. Er wusste nicht, was er bisher falsch gemacht hatte. Vielleicht war es die Tatsache, dass er die Nervosität bei Mädchen von seinem Vater geerbt hatte. Sein Patenonkel Harry erzählte ihm, dass auch sein Vater immer schüchtern bei Frauen war und dass es mit seiner Mutter unendlich lang gedauert hatte, bis dieser begriff, dass es keine bessere für ihn geben konnte.
Teddy wusste, dass es bei Celine nicht anders sein könnte. Er hatte sich schon im Oktober Gedanken gemacht, wie er denn am besten ihr Herz gewinnen könnte.

Immerhin, er war ja mit ihr auf einer Ebene, wo man miteinander reden konnte, aber leider Gottes war er bei den neuen Rumtreibern ein James Potter Ersatz geworden- nur bei Frauen verhielt er sich, wie schon erwähnt, wie sein Vater.

Genervt seufzte er auf.

„Ich will nicht mehr!“, Ted schlug den Kopf auf die Tischplatte.

„Ach Mähne, jetzt mach doch kein so langes Gesicht. Was hast du denn?“, ein Junge mit dunklen schwarzen Haaren schloss zu Teddy auf.

„Du hast leicht reden, Jeremy „Pfötchen“ Longbottom! So ein intensives Weihnachtsgeschenk will geplant sein und am besten gar nicht ausgeführt…“, antwortete Ted Lupin seufzend.

Er blickte in das Gesicht des Jungen, der Sirius Black alle Ehre machte, was den Unfug anlangte. Sie waren ja schon legendärer als die Weasleyzwillinge und einen Abgang, wie die beiden es in ihrem fünften Jahr hingelegt hatten, das war schon schwer zunichte zu machen.

Aber sie hatten ein Ziel- sie wollten es schaffen ihnen diesen Triumph abzuluchsen. Das kostete intensiv Zeit und es war auch der Grund, warum Celine nicht unbedingt gut auf ihn zu sprechen war.
„Du bist ja verrückt, Mähne. Wie lange sitzt du jetzt dran? Jetzt schnapp dir das hübsche Früchtchen endlich, du weißt doch, auch James Potter hat eine Frau abbekommen, da packst du das doch wohl auch!“, sagte Jeremy lachend. Sein schwarzes, langes Haar strich er hinter die Ohren.

„Aber es geht doch darum, dass sie mich auslachen wird, wenn ich das mache… Sie hält doch so schon nicht allzu viel von mir…“

„Merlin, bist du ein Kerl oder ein Jammerlappen?“, fragte Pfötchen augenrollend.

„Ich bin ein Teenager!“,

„Ein liebestoller noch dazu!“, entgegnete die neue Ausgabe von Sirius Black mit einem schelmischen Grinsen.
„Pfote, du bist doof. Wo sind die anderen beiden?“, fragte Ted neugierig nach und schloss nun den Briefumschlag. Nachher würde das erste Kästchen vor Celine Lovegood landen. Ted schwelgte wieder in glorreichsten Vorstellungen, als er an ihren Namen dachte und Jeremy? Er wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht und zuckte letzlich mit den Schultern.

„Hoffnungsloser Fall- wirklich du übertriffst Schwinge bei Weitem! Selbst der geht besser mit Frauen um. Wusstest du, dass Minka und Schwinge sich ernstlich gut verstehen, seit den letzten zwei Wochen?“

Doch Jeremy musste erkennen, dass Mähne sich auf der träumerischen siebenten Wolke befand. Doch Pfote wäre nicht Pfote gewesen, wenn er ihm nicht helfen hätte können. Er gab ihm einen recht unsanften Klapps auf den Hinterkopf und Mähne sah ihn mit Tränen in den Augen von der Seite her an: „Grobian, und dabei sagen die Mädchen immer du hättest Samtpfoten – also echt ...“

„Ich sagte gerade das Minka und Schwinge etwas am Laufen haben und du ignorierst mich.“, Jeremy tat beleidigt.

„Du tust ja grad so, als würdest du dich zwischen deinen vier Freundinnen einsam fühlen!“

Ted fühlte sich zu einem Grinsen hingerissen.
„Das ist nicht wahr, ich habe für Eleonore Abott - Samantha Cardigan, Eloise Diggory und Priora Patil verlassen. Ich habe keine vier Freundinnen…“, verteidigte sich Jeremy mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck.
„Das ist dann aber erst heute passiert …“, meinte Ted mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Um genau zu sein, erst vor einer Stunde!“

Ted rollte mit den Augen: „Sie muss dir besonders viel bedeuten, wenn du dafür deine Polygamie aufgibst.“

„Ach was, sie ist nur im Moment toll.“, verteidigte sich Jeremy witzelnd.

„Naja- du entschuldigst mich, Casanova? Ich muss Lovegoodherzen erobern!“, sagte er mit einem schwärmerischen Schmunzeln, ehe er in Richtung Eulenturm verschwand..

Dort angekommen band er den ersten Brief an das Bein seiner Briefeule Virgi.



Eine Stunde später saß eine irritierte Victoire Weasley in ihrem Gemeinschaftsraum und hielt eine Eule sanft in ihren Händen. Ihr glattes, blondes Haar, war zu einer hübschen Flechtfrisur zusammengebunden und die braunen Augen funkelten die Schrift an. Sie kam ihr so vertraut vor. Immer wieder begann die junge Hexe von neuem die Zeilen zu lesen.

„Du bezauberndes Wesen,
ich dachte, dass du noch nie einen solchen Adventskalender bekommen hast, deswegen will ich dir dieses Jahr, Weihnachten einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Jeden Tag wirst du einen neuen Brief von mir bekommen und am 24sten wirst du erfahren, was das ganz große Geschenk ist. Ich hoffe sehr, dass du es mögen wirst, denn mir liegt sehr viel an dir.
Ich wünsche dir einen schönen Abend und viel Spaß mit meinem kleinen Adventskalender.
T L!“


Victoire hatte aus den Brief eine kleine rote Rose genommen, die allerdings nicht duftete, weil es eine Brosche war. Ein besonders hübsches Stück, wie sie fand und Victoire konnte nicht fassen, dass etwas derart geheimnisvolles ausgerechnet ihr passierte. Auf ihrem Gesicht lag aber ein Lächeln, als sie das schöne Schmuckstück in den Fingern hin und her drehte. Welcher Junge war so verrückt und schenkte ihr etwas derart wertvolles? Sie hatte nicht geglaubt, dass sich tatsächlich irgendjemand in sie verlieben konnte, doch scheinbar lag das tatsächlich im Bereich des Möglichen.

Die Idee schlich sich leise von hinten an sie heran, bevor sie sie überfiel. Victoire hatte noch nicht einmal Zeit darüber wirklich nachzudenken. Sie war einfach zu aufgeregt. Eilig hastete sie in den Gemeinschaftsraum und nahm einen Zettel in die Hand und schrieb ordentlich darauf: „Hallo, mein persönlicher Weihnachtswichtel,
ich bin ganz gespannt, was du dir ausgedacht hast und vor allem wer du bist und warum du mich für deine Idee auserwählt hast?
Ich bin ganz überrascht, weil mir solche schönen Dinge normalerweise nicht passieren.
Nun, ich wünsche dem Weihnachtswichtel einen wunderschönen Abend und einen restlichen schönen ersten Dezember.
Liebe Grüße
von deinem persönlich ernannten bezaubernden Wesen“


Victoire band nun den Brief an das Bein der Eule, die die ganze Zeit darauf gewartet zu haben schien, dass man ihr eine Antwort mitgab und schickte sie los. Victoire hoffte sehr, dass sich der junge Mann über die Antwort freuen würde.

Noch wusste keiner von beiden, dass mit den Worten zu der Eule: „Bring diesen Brief zu dem liebsten Mädchen der Schule!“, ein kleines Stück eigenständige Magie erzeugt worden war und so ziemlich alles falsch lief, was in einem jungen, magischen Leben falsch laufen konnte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann sich wunderbar in andere Menschen versetzen und hat viel Sinn für Humor. Ein großartiger Filmemacher.
David Heyman über Alfonso
Cuarón