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Fanfiction

Die Weasleys nach Freds Tod (OS Sammlung) - Rejection

von GinHerDum

Rejection

„Ron!“
Sie stand in der Küche vom Fuchsbau, den Blick aus dem Fenster gerichtet. Ron, der gerade durch die Gartentür nach draußen gehen wollte, kurz nachdem Hermine den Raum betreten hatte, blieb stehen.
„Warum gehst du mir aus dem Weg?“, Ihre Hände klammerten sich an die Spüle, in ihren Augen glitzerten Tränen.
„Sag mir bitte, was ich tun soll. Ich habe gedacht, das mit uns, das ist etwas Besonderes. Ich dachte wir können jetzt endlich ehrlich zueinander sein; Ron, ich dachte du liebst mich!“
Ron stand da, mit dem rücken zu Hermine und schwieg. Ihr lief eine Träne über das schöne Gesicht.
„Gut. Okay, ich weiß bescheid.“, entschlossen nickte sie. „Alles klar, anscheinend war es das für dich.“
Sie wandte sich langsam um und ging in Richtung Treppe. Ron stand noch immer in der Tür, den Blick in den Garten gerichtet.
„Du verstehst das nicht.“, flüsterte er.
Hermine blieb stehen.
„Was soll ich nicht verstehen? Sag mir doch einfach, was mit dir los ist! Seit einer Woche sind wir hier und immer, wenn ich einen Raum betrete, in dem du bist, gehst du weg. Du redest nicht mehr mit mir. Was zu Teufel ist los?“
Weinend sank sie auf der ersten Treppenstufe zusammen.
„Was mit mir los ist willst du wissen?! Hermine, ich habe vor drei Wochen meinen Bruder verloren, er ist tot. TOT, Hermine! Aber sonst habe ich nichts, wirklich!“
Hermine schluchzte in ihre Hände, mit denen sie sich das Gesicht verbarg.
„Aber Ron, ich liebe Dich! Und du liebst mich auch, das weißt du doch selber!“, Verzweifelt stand sie auf und ging auf Rons Rücken zu.
Als sie direkt hinter ihm stand, drehte er sich um und schaute in ihre großen, braunen Augen.
„Ich liebe dich nicht!“
Tränen standen nun auch in seinen Augen.
Hermine nickte. „Doch, Ron.“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme. “Ron, ich weiß das doch!“ Die ganze Zeit über liefen ihr Tränen über ihr Gesicht. Sie schaute ihm tief in die Augen. Nach wenigen Sekunden blickte er weg und drehte sich wieder um, bereit der Situation zu entfliehen.
Doch Hermine packte ihn sofort am Ärmel und nahm seine Hand in ihre.
„Wenn du jetzt gehst, dann bin ich weg. Für immer!“ Ganz ruhig und langsam sprach sie diese Worte. „Du wirst mich nicht wieder sehen, ich werde meine Eltern holen und mir eineigenes Leben aufbauen.“
Er zögerte sichtlich. Dann nahm er seine Hand aus Hermines und er trat einen Schritt aus der Tür. Fast unbemerkt nickte Hermine und wieder kamen ihr die Tränen.
Doch dann drehte Ron sich wieder um, fasste Hermines Gesicht mit beiden Händen und küsste sie.
Es war das schönste, was Hermine je gefühlt hatte. Alles drehte sich um sie, ein Feuerwerk wurde in ihr entfacht. Sie spürte Tränen auf ihrem Gesicht Herhablaufen.
Ron ließ sie los und auch sein Gesicht war tränennass.
„ich glaube wir müssen reden.“, sagte er leise, nahm sie in den Arme und die beiden disapperierten.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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