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Fanfiction

Love, oh love.. - Hingabe

von Vampirella

Ich hoffe sehr, dass euch dieses Chap gefällt! Habe es in einem Mal geschrieben (was selten bei mir passiert) und bin völlig darin aufgegangen, es niederzuschreiben ;)
Ich persönlich bin der Meinung, dass es bis jetzt das emotionalste Chap der FF ist, aber bildet euch eine eigene Meinung :)



Hingabe



Hermine stockte der Atem, als Ginny das sagte. Sie sah in Ginnys wunderschöne, leuchtende Augen und sah darin das gespiegelt, was Ginny eben zu ihr sagte. Liebe.

Sie wusste, dass sie ebenso empfand, aber konnte sie es mit diesen simplen Worten ausdrücken wie Ginny? Eigentlich war das, was sie empfand, viel mehr als nur Ich liebe dich. Es war viel, viel mehr. Sie fühlte Wärme, wenn sie sich neben Ginny befand. Fühlte Leidenschaft, wenn Ginny ihr unglaubliche Lust bereitete. Spürte tiefe Verbundenheit wie bei einer Seelenverwandten. Und natürlich Liebe. Allmächtige Liebe.

" Ich liebe dich auch", flüsterte Hermine zurück. " Aber diese Worte reichen nicht aus, um das zu beschreiben, was ich fühle. Aus dir besteht nun mein ganzes Leben, und ich will dich für nichts in der Welt wieder verlieren."

Ginny lächelte und gab ihr einen kleinen, sehr süß schmeckenden Kuss auf die Lippen. Hermine erwiderte diesen leidenschaftlich, und presste sich so eng an Ginny, dass sich ihre Körper fast überall berührten. Haut an Haut. Sie umschlang mit ihrem linken Bein Ginnys Hüfte und schob sie mit dem Unterschenkel noch näher an sich heran, während sie immer noch mit den Lippen mit ihr verbunden war.

Für Ewigkeiten lösten sie sich nicht voneinander, und Hermine wusste, dass sie hier für Stunden liegenbleiben wollte, für Tage, für immer. Doch irgendwann musste sie nach Luft holen, ebenso wie Ginny. Sie lächelten sich an, während sie schwer atmeten, und streichelten sich gegenseitig. Hermines Hände waren in Ginnys Haaren vergraben, Ginnys Finger strichen immer wieder Hermines Arm und Schulter hinauf und hinab.

" Ich möchte für immer hierbleiben", seufzte Hermine. " Wollen wir nicht einfach alles vergessen und so tun, als wären wir einfach verschwunden?"

Ginny lächelte, doch es lag eine Traurigkeit darin. " Ich glaube nicht, dass das geht, so gern ich es tun möchte. Aber wir müssen unser Leben weiterführen. Irgendwann, in den nächsten Jahren, wenn wir mit der Schule fertig sind, dann haben wir ganz viel Zeit für uns. Wir könnten zusammen wohnen und hätten alle Zeit der Welt."

Das war eine wunderbare Vorstellung, wie Hermine fand. Jede Nacht so etwas zu erleben wie das hier, ohne fürchten zu müssen, entdeckt zu werden oder Ähnliches. Kein Versteckspiel, keine unterdrückten Empfindungen. Es würde nur die Liebe zwischen ihnen beiden existieren.

" Hermine..." Ginnys Stimme holte sie aus den Gedanken zurück. " Hast du Lust, weiterzumachen?"

Sie starrte Ginny an, die ihrerseits grinsend zurückblickte. Plötzlich war da etwas Anderes in ihren Augen, etwas Verruchtes, Verführerisches. Etwas, das in Hermine wieder heißes, brennendes Verlangen auslöste und ihr die Antwort leicht machte: " Ja, natürlich..."

Ohne zu warten, verwickelte Ginny sie wieder in einen langen Kuss. Dann, nachdem sie Hermines Blut zum Kochen gebracht hatte, wisperte sie: " Vertraust du mir? Voll und ganz?"

Hermine, die sich fragte, was wohl jetzt kommen mochte, nickte nach einer Sekunde Zögern und beobachtete, wie Ginny etwas von ihr wegrutschte und von der Chaiselongue aufstand. Hermine blieb liegen und wartete, doch dann hörte sie wieder Ginnys Stimme: " Hermine, du müsstest dazu hier herüberkommen, zum Bett."

Immer noch verwirrt stand auch Hermine auf und sah Ginny vor dem riesigen Himmelbett stehen. Es sah unweigerlich gemütlich aus, und sie freute sich darauf, darin zu liegen, vor allem mit Ginny, deren nackter Körper Hermine kribbelige Schauer bereitete.

" Legst du dich bitte aufs Bett?" Ginny hatte ihre Hände hinter dem Rücken verborgen.

" Ja", erwiderte Hermine leise und leicht aufgeregt. Was mochte Ginny vorhaben?

Als sie auf dem Bett lag, und Ginny vor ihr stand in all ihrer wunderschönen Pracht, wurde sie immer aufgeregter. Ginny holte hinter ihrem Rücken ihren Zauberstab hervor, und sprach ohne Vorwarnung einen leise gemurmelten Zauber, der bewirkte, dass Hermines Hände, von einer unsichtbaren Kraft geleitet, zu den Pfosten des Himmelbettes gezogen und dort mit unsichtbaren Schnüren festgebunden wurden.

Nun kribbelte es überall in Hermine und sie wusste, dass Ginny nun die Führung übernehmen würde. Sie erwartete, dass sie noch eine Augenbinde bekommen würde, um das ganze noch prickelnder zu machen, doch Ginny schien das nicht vorzuhaben. Sie kletterte zu Hermine aufs Bett und ließ sie nicht aus den Augen.

Dann beugte sie sich vor und küsste Hermine wieder einmal, doch nun war es ein anderes Gefühl, diesen nur mit den Lippen erwidern zu können und nicht mit den Händen oder dem ganzen eigenen Körper. Und wohl oder übel musste sie es aushalten, dass Ginny den Kuss nach ihrem Belieben wieder viel zu früh beendete. Doch sie fuhr gleich damit fort, Hermines Hals mit feuchten kleinen Küssen zu bedecken und sich langsam, aber sicher zu Hermines Dekolleteé vorzuarbeiten. Als sie dort angekommen war, strich sie mit ihren Händen über Hermines Brüste, und nahm dann eine Brustknospe in ihren Mund, um sie zu stimulieren und zu verwöhnen.

Das wiederum ließ Hermine leise aufseufzen und nach mehr verlangen. Aber Ginny schien wieder einmal das Gegenteil davon tun zu wollen, wonach Hermine sich verzehrte. Sie löste sich von Hermines Brustwarze, küsste die andere ein einziges Mal und fuhr nun damit fort, Hermines Bauch und Unterleib mit ihrem Mund zu bearbeiten.

Hermine reckte sich ihr jedes Mal entgegen, wenn Ginnys Mund ihre Haut berührte und flehte leise nach weiteren Berührungen. Ginny erfüllte ihr diesmal den Wunsch und küsste sich den Weg hinunter bis zu Hermines Schamdreieck, wovor sie stoppte und eine Pause einlegte. Jetzt wehrte sich Hermine zum ersten Mal gegen die Fesseln und sie musste erfahren, dass sie sich nicht lösten.

" Bitte... bitte, mach weiter...", flehte sie leise, als würde ihr Leben davon abhängen.

Und Ginny machte weiter. Allerdings nicht bei Hermine, sondern bei sich selber. Sie kniete zwischen Hermines gespreizten Beinen, machte aber keinerlei Anstalten, Hermines Lustzentrum zu plündern. Sie bog sich etwas nach hinten, streichelte sich selbst über die Brüste, die aufgestellten, erhärteten Brustwarzen und schließlich über Beine und Unterleib. Hermine, die sich wünschte, dass Ginny genau das bei ihr tat, wurde bei diesen Beobachtungen fast wahnsinnig vor Lust.

Ginny schloss genießerisch die Augen und ließ ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander rutschen, dann glitten ihre Hände beide zwischen ihre Schenkel und Hermine beobachtete keuchend, wie Ginny sich selbst einen, und dann zwei Finger einführte. Ginny stöhnte dabei auf, bewegte ihr Becken und schien sich ihre Finger tief in sich zu stoßen.

Hermines Lustzentrum pulsierte, als sie das sah, was sich vor ihren Augen abspielte. Zwischen ihren eigenen Beinen wurde es feucht, und ihr Geschlecht kribbelte, während sie Ginnys Tun wie gebannt verfolgte. Ginny fuhr weiter damit fort, sich selbst zu befriedigen, doch nun öffnete sie die Augen und sah Hermine dabei an, während sie ihrem Höhepunkt immer näher zu kommen schien. Ihre Lippen waren ein Stück weit geöffnet, während leises, aber stetiges Keuchen dazwischen hervordrang, ihr Blick war fordernd und verrucht und schien zu versprechen, dass Hermine gleich genau das, was sie gerade bei sich selber tat, ebenfalls bekommen würde.

Immer wieder stöhnte Ginny, schien ihre Finger in sich zu bewegen und sich dagegen zu drängen. Hermine wünschte sich zum tausendsten Mal, Ginnys Finger in ihrem eigenen engen, feuchten Fleisch zu fühlen, wie sie sie in den Wahnsinn trieben. Ginnys Stöhnen wurde derweil immer lauter, immer lustvoller, und Hermine spürte, wie sich diese Lust praktisch auf sie und ihren Körper übertrug und sie ebenfalls merkte, wie sich ein Höhepunkt ankündigte.

Ginny stöhnte nun in vollkommener Lust, in unbändiger Leidenschaft, während sie den Blick von Hermine nie löste, und ließ einen befreiten, lauten Schrei hören, als sie ihren Orgasmus in vollen Zügen erlebte und genoss. Als dieser langsam wieder verebbte, zog Ginny die Finger aus sich selbst zurück und wartete einen Moment, um Hermine wieder einmal auf die Folter zu spannen.

Und dann, endlich, rutschte sie auf Hermine zu und schob mit ihren Händen Hermines Beine auseinander. Hermine streckte sich ihr so weit entgegen, wie es ihr nur möglich war, und spürte wieder die Lust, die Ginnys Körper noch vibrieren ließ. Ginnys Finger streichelten federleicht über die schweißnassen Innenseiten von Hermines Schenkel und ließen Hermine von innen erzittern. Sie liebkosten Hermines feuchte Schamlippen, übten sanften, aber fordernden Druck aus und trieben sie in den Himmel. Hermine meinte, über dem Bett zu schweben anstatt darin zu liegen. Sie stöhnte, atmete schwer und bat immer wieder um Ginnys Finger, die in sie eindringen sollten.

" Jetzt, bitte... tu es jetzt, Ginny, bitte!", schrie sie und wand sich in den unsichtbaren Fesseln.

Ginny erfüllte ihr den Wunsch. Ganz leicht und schnell glitt ein Finger in Hermines feuchte Enge und diese stöhnte erleichtert auf, um gleich danach zu merken, wie sich ein nächster Finger dazugesellte. Diese beiden drangen nun immer tiefer in sie vor, glitten immer wieder über ihre kleine, harte Perle und erfüllten sie voll und ganz. Ginny stieß ihre Finger in einer Art Rhythmus in sie und beugte sich vor, ohne diesen zu unterbrechen. Ginnys Körper war über ihr, und Ginnys Lippen waren den ihren ganz nah und nun küssten sie sich wieder voller Inbrunst.

Ginnys Zunge glitt in Hermines Mund und stieß im selben Rhythmus in diesen vor wie ihre Finger in Hermines heißes, feuchtes Geschlecht. Hermine bewegte sich mit diesem Rhythmus, wiegte ihr Becken vor und zurück und drang Ginnys Fingern entgegen, während diese immer wieder Wellen der Lust durch ihren Körper sandten.

Hermine keuchte, sie küsste Ginny wieder und wieder und bemühte sich, alles auf einmal zu fühlen, um ja nichts zu verpassen. Und auf einmal waren ihre Hände auch wieder frei und sie umschloss mit diesen sofort Ginnys Rücken, um sie näher an sich zu ziehen. Wieder nahte ein Höhepunkt heran, bei Hermine ebenso wie bei Ginny und sie erlebten ihn fast gleichzeitig miteinander. Hermines Körper schien zu brennen, ihr Unterleib zu explodieren vor Lust und in ihren Lippen brannte ein Feuerwerk der Leidenschaft.

Als es vorbei war, zogen sich Ginnys Finger langsam aus ihr zurück und Hermine bedauerte es sofort. Doch sie merkte, dass sie völlig verschwitzt war und sich ausruhen musste, um diese beiden Male, bei denen sie sich verausgabt hatte, zu verarbeiten. Sonst würde sie danach völlig platt sein, das spürte sie. Auch Ginny schien die Anstrengungen zu bemerken und stoppte mit ihren Küssen, blieb allerdings auf Hermine liegen, um die Wärme zwischen ihren Körpern nicht zu zerstören.

Hermine umarmte Ginny und umschloss mit ihren Beinen deren Hüften. Ihre feuchte Scham rieb sich an Ginnys und sie genoss das unterschwellige Gefühl der Lust, die immer noch existierte, sie jetzt aber nicht mehr wie vorhin in den Wahnsinn trieb. Ihre schweißnassen Brüste pressten sich aneinander und ihre Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt, aber sie küssten sich nicht, sondern sahen sich nur in die Augen. Hermine zählte Ginnys wundervolle schwarze Wimpern, die ihre wunderschönen Augen umrahmten, in denen ein Ausdruck von klarer, bedingungsloser Liebe lag, die von nichts und niemandem gebrochen werden konnte.


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