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Fanfiction

Love, oh love.. - Ein Ort, an dem nichts anderes zählt

von Vampirella

Ein Ort, an dem nichts anderes zählt


Ginny starrte sie an. " Was soll das heißen? Du klingst so ernst."

" Ehrlich gesagt, es ist auch ernst", erwiderte Hermine. " Kannst du vielleicht etwas Licht machen?"

Ein paar Sekunden später wurde der ganze Raum plötzlich extrem erhellt und Hermine blinzelte. Sie bemerkte, dass das Zimmer ganz in Burgunderrot gehalten und mit einem großen Himmelbett, einigen Sesseln und einer Chaiselongue eingerichtet war. Verhalten betrachtete Hermine das Bett, das ungemein gemütlich aussah und mit einer glänzenden Satin-Decke überworfen war, wurde dabei aber auch von etwas Furcht übermannt. Sie registrierte auch die schmalen, schlanken milchweißen Kerzen, die überall aufgestellt waren oder in der Luft schwebten, und deren Flammen zitternde Schatten auf die Wände warfen.

Ginny hielt ihren Zauberstab in der einen Hand und sah sie an. " Und, was ist denn jetzt?"

" Ich... tut mir Leid, ich bin bloß etwas... überrascht." Hermine zögerte.

" Über was wolltest du denn jetzt reden?", wollte Ginny mehr oder weniger ungeduldig wissen.

Hermine fasste sich langsam wieder. Eigentlich hatte sie überhaupt gar keine Lust, mit Ginny über Harry zu reden. Sie wollte sich lieber... anderen Dingen zuwenden. Ginny hatte sie eben wieder an ihre wunderschönen, sehnsuchtsvollen Küsse erinnert, die Hermine nie wieder missen wollte. Aber sie musste es tun, um die Sache aus der Welt zu schaffen.

" Ich muss mit dir über jemanden reden. Wollen wir uns hinsetzen?"

" Eigentlich will ich mich nicht hinsetzen...", sagte Ginny und ließ den Rest des Satzes unausgesprochen, folgte Hermine aber doch zu der Chaiselongue und setzte sich mit ihr.

" Es geht um... Harry", begann Hermine vorsichtig und beobachtete, wie sich Ginnys Augen kurz weiteten und sie dann abwartete, was Hermine noch zu sagen hatte.
Hermine schluckte kurz und fuhr dann fort: " Vorhin, beim Mittagessen, kam Harry zu mir und wollte mit mir reden. Irgendwann hat er mich dann gefragt, um wir beide zusammen nach Hogsmeade gehen wollen- und dass er dich vorher um Rat gefragt hat, wie er es angehen soll."

Ginny schwieg, dann sagte sie: " Und was soll ich jetzt dazu sagen, Hermine?"

" Du hättest mit mir reden können. Harry... er- er scheint sich irgendwie Hoffnungen im Bezug auf mich zu machen, und ich hab nie irgendetwas davon geahnt!" Hermine versuchte, keinen Vorwurf in ihrer Stimme durchklingen zu lassen.

" Es gab keinen Grund mit dir zu reden", erwiderte Ginny, und ihre Stimme hatte einen bitteren Unterton.

" Ginny, ich weiß, wie sehr es dich verletzt, aber wenn ich nichts davon weiß - tut mir Leid- dann kann ich auch nichts dafür, dass Harry an mir interessiert ist", entgegnete Hermine eindringlich. " Ich hab mir das Ganze nicht ausgesucht. Ich hätte es lieber, wenn Harry sich irgendwem anderes zuwenden würde."

" Harry ist mir egal, Hermine", sagte Ginny fast tonlos und ohne sie anzusehen.

" Bist du dir da sicher?", rutschte es Hermine ungewollt heraus.

" Ja, ich bin mir sicher!", erwiderte Ginny heftig. " Wenn ich mir nicht sicher wäre, dann würde ich nicht hier sitzen, und dann hätte ich das gestern auch nicht zugelassen. Nachdem ich kapiert habe, dass ich Harry nichts bedeute, hab ich versucht, ihn zu vergessen. Und das hab ich auch geschafft. Natürlich kränkt es mich, dass er es nun anscheinend auf dich abgesehen hat, aber weißt du, warum es mich kränkt? Nicht weil ich vor ein paar Wochen total in ihn verschossen war, sondern weil ich jetzt Angst habe, dass er dich mir wegnimmt."

Hermine merkte, wie die Anspannung von ihr wich. Ginny machte sich nichts mehr aus Harry, und sie hatte Angst, dass sie, Hermine, sich nun Harry zuwenden würde. Aber das würde sie natürlich niemals tun. Warum sollte sie sich für Harry interessieren, wenn es dieses wunderhübsche, schöne, atemberaubende Mädchen namens Ginny gab?

" Er wird mich dir nicht wegnehmen", sagte Hermine nun leise und rückte ein Stück zu Ginny vor. " Es macht mich nervös, dass Harry sich für mich interessiert, und ich habe Angst, dass er so schnell nicht lockerlassen wird. Aber er ist mir egal, genauso wie dir. Ich möchte nur mit dir zusammensein, Ginny."

Ginny rutschte ebenfalls ganz nah an sie heran, hob ihre schmalen Hände und legte diese an Hermines Gesicht. " Ich bin froh darüber, dass du das sagst."

Im nächsten Moment küssten sie sich, nicht wie zu Anfang zurückhaltend und eher gesittet, sondern heftiger, verlangender. Hermine merkte schon jetzt, wie es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann und leise Schauer ihr den Rücken hinaufkrochen. Sie vergrub ihre Hände in Ginnys duftenden Haaren und presste sich enger an sie, gleichzeitig merkte sie, wie Ginnys Zunge zwischen ihre Lippen glitt und Hermine Mundhöhle erkundete.

Sie sanken langsam auf die Couch zurück, Ginny oben, Hermine unter ihr. Ginny küsste sie, bis sie beide nach Atem rangen und sich voneinander lösen mussten. Sie sahen sich halb lächelnd, halb keuchend an und küssten sich dann wieder, bis sie fast kurz vorm Ersticken standen.

" Du bringst mich zum Wahnsinn", stieß Hermine hervor und zog Ginny wieder an sich heran.

Sie versanken immer wieder in ihren Küssen, lösten sich voneinander, schnappten nach Luft und konnten dann doch wieder nicht voneinander lassen. Bis Ginny es anscheinend nicht mehr aushielt und begann, Hermines Bluse aufzuknöpfen. Hermine half ihr dabei und streifte bald darauf ihr weißes Oberteil ab und schob es von der Chaiselongue. Währenddessen hatte sich Ginny kurz von ihr heruntergerollt, um sich selbst von ihrem Oberteil zu befreien. Auch das wurde einfach beseitegeschoben, sodass es vom Sofa rutschte. Als Ginny sich wieder aufrichtete, schnappte Hermine kurz nach Luft- Ginny trug einen unglaublich aufreizenden BH. Sie trug Dessous.

" Was... hast du denn da an?", fragte Hermine überrascht und perplex.

" Gefällt es dir nicht?" Ginny verzog das Gesicht und sah sie abwartend an.

" Im Gegenteil- es sieht unglaublich aus", entgegnete Hermine flüsternd.

Ginny näherte sich ihr wieder. " Ach ja?", wisperte sie in einem verführerischen Ton zurück.

" Ja", hauchte Hermine.

Ginny lächelte, beugte sich über sie und verwickelte sie wieder in einen langen, langen Kuss. Sie drückten sich eng aneinander, wälzten sich auf die Seite und küssten sich regelrecht eine Ewigkeit, bis Hermine zu warm wurde und sie ihre restlichen Klamotten ausziehen wollte. Schnell atmend streifte sie ihren Rock herunter, ließ die Strumpfhose folgen und wartete, bis Ginny auch so weit war.

Die Hemmungen, die beim ersten Mal vorhanden gewesen waren, spürte Hermine nun nicht mehr. Sie waren verschwunden, genauso wie die Angst, die sie gefühlt hatte. Es fühlte sich komplett richtig an, was sie tat. Es fühlte sich gut an, und überhaupt nicht falsch oder verboten. Sie war unglaublich froh darüber, dass es sich nicht mehr seltsam anfühlte, denn das hatte sie gehemmt und sie zurückhaltend gemacht. Und das wollte sie nicht- sie wollte Ginny alles von sich geben, was sie hatte.

" Was ist los?", wollte Ginny wissen, als Hermine kurz zögerte.

" Nichts", erwiderte Hermine lächelnd. " Ich muss nur kurz innehalten, um zu begreifen, wie unglaublich das hier immer noch ist."

Ginny lächelte zurück und beugte sich wieder zu ihr hinab, um sie zu küssen und sich dann einen Weg mit ihren Lippen an Hermines Hals herunter zu suchen. Sie wanderte Hermines Dekolleteé hinunter und streichelte kurz den Stoff des BHs, dann schob sie ihre angenehm kühlen Hände unter Hermines Rücken, um den BH zu öffnen. Als sie ihn schließlich beiseiteschob, lief Hermine ein Schauer über ihre Haut, aber es war nicht unangenehm. Sie fühlte sich auch nicht nackt oder entblößt, wie beim ersten Mal. Sie fühlte sich einfach wohl.

Nun küsste Ginny ihre Brustknospe, um gleich darauf zu sehen, wie sie sich verhärtete und Hermine aufseufzte. Sie hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut, aber nicht vor Kälte, sondern wegen des aufregenden Kribbelns überall. Sie genoss es, wie Ginny ihre Brüste abwechselnd liebkoste und wie in ihr langsam, aber sicher das Verlangen aufstieg, Ginny ebenso zu verwöhnen.

Als Hermine es nicht länger aushielt, dass Ginny sie so zärtlich berührte, atmete sie einmal kurz durch und schob Ginny ein Stück von sich herunter, ohne deren überraschten Blick zu beachten. Dann wechselte sie kurzerhand in die andere Position, sodass sie Ginny unter sich hatte. Schnell und geschickt öffnete sie deren BH, als hätte sie dies schon ewig gemacht, und begann Ginnys Brüste zu küssen und mit ihrer Zunge zu verwöhnen, sodass Ginny schon bald leise zu stöhnen begann.

Während sie kurz eine Pause machten, flüsterte Ginny: " Dafür dass du erst seit Kurzem Mädchen verwöhnst, machst du das einfach unglaublich."

Hermine grinste und fuhr damit fort, sich einen Weg zu Ginnys Bauchnabel hinab zu küssen. Als sie bei Ginnys Unterhose angekommen war, streifte sie diese mit ihren Fingerspitzen einfach ab. Auf einmal überkam sie wieder ein Gefühl der Orientierungslosigkeit, ein hemmendes Gefühl. Dann sagte sie sich das, was sie sich auch schon beim ersten Mal gesagt hatte: Bei Ginny sieht es nicht anders aus als bei mir. Es ist kein Problem.

Um ihr Zögern zu überspielen, legte Hermine den Slip erst einmal beiseite und wandte sich dann erst wieder Ginny zu, die sie erwartungsvoll anblickte.

" Möchtest du....?", begann Ginny und Hermine nickte schnell. Sie fühlte sich eigentlich relativ sicher, war aber immer noch etwas gehemmt. Dennoch wollte sie auch einmal die Initiative ergreifen und dies nicht immer Ginny überlassen.

Langsam und vorsichtig schob sie mit den Händen Ginnys Beine auseinander, dann rutschte sie ein Stück weiter nach vorne. Ginnys Beine öffneten sich vor ihr und Hermine erhielt einen Ausblick auf das, was zwischen ihren Beinen lag und ihr rot und geschwollen entgegenpulsierte. Hermine näherte sich Ginnys Lustzentrum und beugte sich mit ihrem Kopf weiter vor, bis mit ihren Lippen ganz nah daran war. Als sie sich gerade bereitmachte, Ginny einzuheizen, begann diese oben zu kichern.

" Was ist?", fragte Hermine und hob den Kopf.

" Du kitzelst mich mit deinen Haaren", entgegnete Ginny lachend. " Ist aber nicht schlimm."

Hermine grinste und tauchte wieder ab, dann atmete sie tief durch und näherte sich mit ihrem Mund Ginnys Eingang. Schließlich tat sie es einfach, streckte sich ganz weit vor und berührte zuerst Ginnys geschwollene Schamlippen ganz leicht, dann leckte sie sanft darüber, um gleich darauf zu hören, wie Ginny über ihr aufstöhnte. Um Ginny noch mehr in den Wahnsinn zu treiben, wiederholte sie das ein paar Mal und ging dann einen Schritt weiter.

Mit ihrer Zunge drang sie in Ginny ein und lauschte zufrieden dem lauten Stöhnen, das dies begleitete. Sie drang immer weiter in Ginnys feuchte, warme, enge Höhle vor, bis sie etwas Hartes, Rundes fand, das sie zu verwöhnen begann, während Ginny immer schneller keuchte. Schließlich, irgendwann, als Ginnys Keuchen zu einem regelrechten Schreien ausgeartet war, brach bei ihr der Damm und sie erlebte ihren Höhepunkt. Hermine merkte, wie Ginny sich dabei bewegte, kurz unkontrolliert mit den Beinen zuckte, und dann zog sie sich langsam aus ihr zurück. Nun sah sie, dass Ginny schweißüberströmt war und ihre Haut am ganzen Körper glänzte.

" Das war... Wahnsinn", stöhnte Ginny und warf den Kopf zurück. Hermine krabbelte zu ihr hinauf und wartete, bis sie sich beruhigt hatte, dann küsste sie sie. Eng pressten sie sich aneinander, umschlangen sich regelrecht mit Armen und Beinen und verausgabten sich so sehr dabei, dass auch Hermine nach kurzer Zeit völlig verschwitzt war. Ihre Haare hingen ihr in Strähnen ins Gesicht und klebten an ihren Wangen, zwischen ihren Beinen war es feucht und ihre Arme glänzten im Kerzenschein.

" So... jetzt bist du dran", wisperte Ginny mit erotisch-verführerischer Stimme. Hermine nickte und wartete auf das, was Ginny nun tat. Diese strich mit ihren Händen über Hermines Gesicht, dann über deren Hals und Dekolleteé und schließlich über die Brüste, die sofort wieder von einer Gänsehaut überzogen waren.

Diesmal fackelte Ginny jedoch nicht lange und zog Hermine den Slip sofort aus- anscheinend konnte sie es kaum erwarten. Sie streichelte kurz Hermines nackte Beine, behandelte die Schenkelinnenseiten dabei besonders zärtlich und schob dann die Beine langsam und quälend auseinander. Hermine, die ebenfalls danach verlangte, endlich verwöhnt zu werden, reckte und streckte sich Ginnys Händen bittend entgegen. Endlich dann machte Ginny ihrem Flehen ein Ende und beugte sich hinab. Jetzt spürte Hermine das, was auch Ginny vorhin gemeint hatte: Ginnys Haaren kitzelten sie ungemein an den Innenseiten ihrer feuchten Schenkel, was aber eher angenehm war.

Zuerst spürte Hermine dann nur Ginnys Finger, die über ihre Schamlippen streichelten- schon das alleine ließ Hermine mehrmals abgehackt aufkeuchen. Danach spreizte Ginny diese etwas auseinander und führte einen Finger nur ganz kurz ein, um ihn dann schnell wieder herauszuziehen, als Hermine laut stöhnte. " Oh... oh Gott! Bitte..."

Ginny kam ihrer Bitte glücklicherweise nach, indem sie gleich darauf wieder Hermines Schamlippen kurz mit den Fingern liebkoste, diese dann spreizte und dann mit ihrer kleinen, sich schlängelnden Zunge in sie eindrang. Dieses Gefühl entfachte in Hermine unbändiges Verlangen, sie schob sich mit ihrem Becken Ginny weiter entgegen und stöhnte abermals laut, als diese weiter in sie kam.

Sie spürte jede Bewegung, die Ginny mit ihrer Zunge tat, und bei jeder dieser konnte sie ein Keuchen nicht mehr unterdrücken. Immer weiter trieb Ginny das fort, bis Hermine außer Atem war und so laut stöhnte, dass sie schon heiser wurde. Zum Schluss keuchte sie nur noch Ginnys Namen, mal lauter, mal leiser, und ganz zum Ende schrie sie fast, als sie ihren Orgasmus erlebte, der sie wellenartig und übermächtig überkam. Sie musste die Augen schließen, denn sie brannten vom Schweiß, der ihr dort hineingelaufen war, und ihr Unterleib zog sich fast schmerzhaft zusammen, da auch dort ein heftiges Feuer brannte, was sich in ihren ganzen Körper ausbreitete- ihr kompletter Körper schien in Flammen zu stehen.

Der Höhepunkt zog sich langsam zurück, ebenso wie das Feuer, das in ihr brannte- es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Bis dahin hatte sich Ginny neben sie gelegt und begonnen, an die Decke zu starren.

" Eigentlich war das Bett dafür vorgesehen", sagte sie schließlich.

Hermine grinste, dann begann sie zu lachen. " Das hier ist doch auch ganz bequem."

" Ja", erwiderte Ginny, dann drehte sie sich zu Hermine um und sah sie lange an. Schließlich küsste sie Hermine und flüsterte dann: " Du bist unglaublich, Hermine. Ich... ich liebe dich."


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