Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Love, oh love.. - Ein Ort, an dem sie alles vergessen können

von Vampirella

Ein Ort, an dem sie alles vergessen können



Diese Nacht schlief Hermine gut. Sie träumte nicht, sie wachte kein einziges Mal auf, sie schlief bis zum nächsten Morgen durch und fühlte sich ausgeruht und frisch. Bis ihr einfiel, was gestern passiert war, fühlte sie sich auch sorglos und gut gelaunt.

Doch dann trat es ihr mit aller Macht wieder ins Gedächtnis: Ginny. Sie beide hatten... naja, sie waren sich näher gekommen. Sehr nah. Zu nah. Auf einmal überfiel Hermine eine sintflutartige Verzweiflung, und sie musste sich mit aller Macht zurückhalten, um nicht in Tränen auszubrechen. Sie wahrte ihre Maske, bis Lavender und Parvati zum Frühstück gegangen waren, dann begann sie lautlos zu weinen. Sie konnte überhaupt nicht mehr aufhören, die Tränen rannen ihr einfach so ungehindert über die Wangen.

Irgendwann versiegten die Tränen dann doch und Hermine wischte sich das Gesicht ab. Bestimmt sah sie total verweint und verquollen im Gesicht aus, aber das konnte sie jetzt nicht ändern. Es hatte schon vor Minuten zum Unterricht geklingelt und sie musste sich langsam mal auf den Weg machen.

Nach einem Blick in den Spiegel, den sie am liebsten wieder vergessen wollte, eilte Hermine mit ihrer Tasche die Treppe hinab, dann durch den Gemeinschaftsraum und unzählige Flure, bis sie endlich vorm Verwandlungsklassenzimmer stand. Draußen war niemand mehr, und von drinnen konnte Hermine die Stimmen der anderen hören. Sie war also- zum ersten Mal in ihrem Leben- zu spät.

Nach einem tiefen Durchatmen klopfte sie kurz an und trat ein. Natürlich starrten sie alle an, McGonagall eingeschlossen, die die Augenbrauen hochzog und tonlos fragte:" Ja?"

" Ich, ähm... entschuldigen Sie, Professor", stammelte Hermine. " Ich habe... ähm... die Zeit vergessen. Tut mir wirklich sehr Leid."

" Setzen Sie sich", befahl McGonagall. " Diesmal mache ich eine Ausnahme, aber erwarten Sie nicht, dass es nächstes Mal auch so sein wird."

Die Blicke von allen war Hermines Meinung nach schon Strafe genug als sie sich hinsetzte, doch sie war froh, dass es nicht auch noch eine Strafarbeit von McGonagall gab. Sie spürte, wie auch Harry und Ron sie anstarrten.

Während des ganzen Unterrichts konnte sie sich kaum konzentrieren und musste sich immer wieder zusammenreißen, um nicht wieder in Tränen auszubrechen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Zum ersten Mal wusste sie es nicht. Sie hatte keine Ahnung wie sie Ginny gegenüber auftreten sollte, wie sie verbergen konnte, was sie empfand, wie sie sich zurückhalten konnte. Es fiel ihr schwer, so schwer, sich auf das Wichtige zu fixieren und nicht immer wieder in Gedanken abzuschweifen.

Sie war heilfroh, als der Unterricht beendet war und sie gehen konnte. Als sie aufstand und dabei war, den Raum zu verlassen, spürte sie, wie die Blicke von Harry und Ron ihr nachwanderten, doch es kümmerte sie wenig. Mit schnellen Schritten ging sie zu Zauberkunst und bildete sich ein, dass dadurch auf der darauffolgende Unterricht schneller vergehen würde. Aber dem war natürlich nicht so. Im Gegenteil, die Stunden zogen sich hin wie zähes Kaugummi , und Hermine schlief fast ein, während ihre Gedanken überall, bloß nicht bei den Unterrichtsfächern waren.

Beim Mittagessen erst konnte sie abschalten. Sie starrte ihren Eintopf an, der vor ihr dampfte, und träumte vor sich hin, bis sie an der Schulter berührt wurde und sie erschrocken herumfuhr.

Hermine sah diejenige vor sich, die ihre Gedanken beherrschte: Ginny, die breit lächelte und sie herausfordernd ansah. " Na?"

" Was, na?", fragte Hermine leise und tonlos.

Ginnys Lächeln verschwand sofort und sie wollte wissen: " Was ist denn los?"

Hermine zuckte mit den Schultern. " Ich weiß nicht."

Mit einem fragenden Gesichtsausdruck setzte sich Ginny neben sie, mit einigen Zentimetern Abstand zwischen ihnen. Hermine wusste, dass dieser Abstand sein musste, dennoch wünschte sie sich, ganz nah neben Ginny zu sitzen.

" Ist es.... ist es wegen gestern?", fragte Ginny flüsternd.

" Ginny, ich... ich will nicht jetzt und hier darüber reden, okay?", unterbrach Hermine sie sofort. " Hier kann uns jeder hören und sehen. Außerdem... weiß ich nicht wirklich, ob es wegen gestern ist."

" Aber... wegen was denn dann?", sagte Ginny verwirrt.

Hermine zögerte. " Unsere ganze Beziehung zueinander hat sich verändert. Ich kann doch nicht so weitermachen wie vorher. Und ich weiß auch noch nicht genau, wie ich damit umgehen kann. Ich brauche Zeit, Ginny."

" Das verstehe ich ja, aber... du kannst nicht so tun, als wäre es nicht passiert, Hermine.", erwiderte Ginny vorsichtig.

Hermine war gerade dabei, etwas Heftiges zu entgegnen, als sie sich darauf besann, dass sie nicht alleine waren. Deshalb riss sie sich zusammen und sagte ruhig: " Ich weiß, dass es passiert ist, und ich leugne es nicht. Aber lass' uns bitte woanders darüber reden, in Ordnung?"

Ginny nickte widerwillig. " Okay. Aber ich lasse mich nicht vertrösten, verstanden? Wir müssen... uns darüber klar werden, wie es weitergehen soll. Denn du hast Recht, es hat sich ja alles verändert."

" Glaubst du nicht, ich denke die ganze Zeit darüber nach, wie es weitergehen soll? Ginny, ich weiß im Moment nicht, wo mir der Kopf steht. Ich kann mich nicht konzentrieren, ich bin vorhin zum ersten Mal in meinem Leben zu spät zum Unterricht gekommen. Meine Gedanken- sie sind völlig durcheinander. Und das alles nur wegen dir." Hermine lächelte hifllos.

Ginny starrte sie an und hatte einen seltsam sehnsuchtsvollen Ausdruck in den Augen. " Am liebsten würde ich dich jetzt küssen, Hermine", flüsterte sie sehr, sehr leise. " Aber leider würde uns jeder sehen, auch wenn mir das egal wäre."

Als Ginny das sagte, errötete Hermine sichtbar und sie musste schlucken, weil auch in ihr dieser Wunsch plötzlich hochstieg. Sie fragte sich, was es für Folgen hätte, wenn Ginny sie jetzt tatsächlich einfach küssen würde. Was würde das für Konsequenzen nach sich ziehen? Na was wohl, beantwortete sie sich selbst- Tuscheleien, ungläubige, angewiderte Blicke. All das würde passieren. Wollte sie das riskieren? Nein. Jedenfalls nicht jetzt.

" Das würde ich auch gerne", wisperte Hermine zurück, ohne den Blick von Ginny zu lassen. " Aber es geht nicht."

Sie sahen sich noch für einige wenige Sekunden an, dann wandten sie fast gleichzeitig den Blick ab und starrten auf ihre Teller. Im gleichen Moment spürte Hermine etwas auf ihrem linken Bein- fünf sanfte, feingliedrige Finger, die kurz darüber streichelten.

" Ginny... bitte, hör auf", bat Hermine leise und erschrocken.

Ein trauriger, schmerzvoller Blick, und die Hand verschwand so plötzlich, wie sie gekommen war.

" Wo können wir uns treffen?", fragte Ginny mit leiser, hastiger Stimme.

Hermine zögerte. " Ich weiß es nicht..."

" Am See? Heute Abend?"

" Dort kann uns auch jeder sehen", widersprach Hermine und überlegte. Im Schlafsaal konnten sie vielleicht alleine sein, aber auch dort konnten jeden Moment Lavender und Parvati hereinplatzen... und sonst gab es in Hogwarts an fast allen Orten Menschen, die sie zusammen sehen und beobachten konnten.

" Der Raum der Wünsche", sagte Ginny plötzlich. " Den können wir verschließen, und niemand anderes außer uns wird dort hineinkommen, wenn wir es nicht wollen."

Hermine war auch das immer noch zu unsicher. Was, wenn doch jemand irgendwie hereinkam? Dann wären sie geliefert. Aber einen nahezu hunderprozentig sicheren Ort würden sie in Hogwarts wahrscheinlich niemals finden. Daher war der Raum der Wünsche eigentlich doch eine relativ gute Idee.

" Okay", willigte Hermine ein. " Wann wollen wir uns dort treffen?"

" Um zehn, in Ordnung?"

Hermine nickte und spürte auf einmal ein angenehmes Gefühl: Vorfreude. Auf das, was auch immer am kommenden Abend geschehen mochte. Ginny lächelte zum ersten Mal seit Minuten wieder und sagte dann in normaler Lautstärke: " Gut, dann sehen wir uns",stand auf und verließ die Halle. Hermine sah ihr einige Augenblicke nach, doch als sie sah, dass Harry eben hereinkam, wandte sie den Blick schnell ab und starrte auf ihren Teller. Sie hatte herzlich wenig Lust, mit ihm zu reden, vor allem nicht, seitdem er mit Ginny hatte reden wollen und sie immer noch herausgefunden hatte, warum.

Doch zu ihrem Verdruss steuerte Harry genau auf sie zu und setzte sich ungefragt neben sie. " Hey, Hermine", begrüßte er sie in relativ neutralem Ton und schien eine ebenso nüchterne Antwort zu erwarten.

" Was willst du?", fragte sie recht ungehalten.

Harry sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an und überging ihre Frage. " Wie ich sehe, hast du dich mit Ginny verabredet. Ihr seid jetzt ziemlich gut miteinander befreundet, oder?"

Zuerst fuhr Hermine ein Schock durch den Körper- wieviel hatte Harry wohl gehört? Sie beherrschte sich und wollte mit gefasster Stimme wissen:" Woher weißt du das? Und warum interessiert es dich?"

" Ach, einfach nur so. Ich hab nur gehört, wie sie zu dir gesagt hat: Gut, dann sehen wir uns, und dachte mir: 'Warum hängen die beiden wohl jetzt miteinander herum?'"

Hermine war erleichtert, dass Harry offensichtlich nur diesen einen Satz mitbekommen hatte und erwiderte immer noch ziemlich unfreundlich: " Ginny und ich verstehen uns eben gut. Aber ich begreife nicht, warum dich das so interessiert, Harry."

" Naja, früher hattet ihr ja nicht soviel miteinander zu tun..."

" Das kann sich ja auch ändern, oder nicht?" Hermine war nun leicht verärgert. " Es gibt keinen Grund, warum wir us nicht gut verstehen sollten. Sie unterscheidet sich eben sehr von ihrem Bruder, weißt du."

Harry lachte. " Oh ja, das weißt du natürlich am besten, nicht wahr?"

" Was soll der ironische Unterton?", zischte Hermine. " Wenn du hier bist, um mit mir über Ron zu reden, kannst du gleich wieder abhauen. Ich habe mit ihm abgeschlossen und will absolut nichts mehr mit ihm zu tun haben. Und falls es dich interessiert: Ginny teilt meine Meinung. "

" Ich will gar nicht über Ron reden", wehrte Harry ab. " Jetzt beruhige dich mal wieder, Hermine. Jedes Mal, wenn ich mit dir reden will, gehst du gleich total ab. Du brauchst nicht immer deine Agressionen an mir abreagieren. Ich möchte eigentlich ganz ruhig mit dir reden."

" Was soll das denn heißen?", fragte Hermine genervt. " Erst willst du mit Ginny reden, jetzt mit mir. Wenn du vorhast, uns beiden die Freundschaft miteinander auszureden, dann kannst du das gleich wieder vergessen-"

" Hermine", unterbrach Harry sie ruhig. " Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du Lust hättest, mit mir mal nach Hogsmeade zu gehen. Und mit Ginny wollte ich nur reden, um sie zu fragen, wie ich es am besten angehe."

" W-was?" Hermine war so perplex, dass sie überhaupt nicht registrierte, was Harry gesagt hatte.

" Ich wollte dich fragen, ob dir mit mir etwas unternehmen willst."

Hermine starrte Harry an, der zurücklächelte und sich scheinbar sehr sicher war, dass Hermine natürlich 'Ja' sagen würde. Doch diese sagte hastig: " Nein. Nein, das...das geht nicht", stammelte sie. " Das funktioniert nicht, tut mir Leid."

" Aber warum denn? Es wäre doch bloß freundschaftlich-" Harry sah sie überrascht an.

Sie sprang auf. " Nein, das geht nicht. Tut mir Leid." Mit schnellen Schritten verließ sie die Halle und konnte nicht glauben, was gerade passiert war. Harry hatte sie um ein Date gebeten! Und vorher hatte er mit Ginny gesprochen. Warum hatte sie nichts davon erzählt? Hatte sie gehofft, Hermine würde nie davon erfahren oder dass es im Sande verlaufen würde?

Harry war nie an Ginny interessiert gewesen, und würde es wahrscheinlich auch nie sein. Er war an ihr, Hermine, interessiert, und es kümmerte ihn anscheinend nicht, wie sehr er Ron und Ginny damit verletzte. Harry war noch berechnender, als Hermine je geglaubt hatte. Natürlich konnte sie sich nicht mit ihm treffen, denn die letzten Tage hatten alles verändert, aber wie konnte sie ihn loswerden, ohne dass er misstrauisch wurde? Sie musste unbedingt mit Ginny sprechen, um sie zur Rede stellen, aus welchem Grund sie das Gespräch mit Harry verschwiegen hatte.

Sie merkte, dass sie sich in keinem Fall jetzt noch konzentrieren konnte und beschloss etwas, was sie noch in ihrem ganzen Leben getan hatte: den Nachmittagsunterricht zu schwänzen. Sie wusste, dass sie begann, nachlässig zu werden, aber war besser, gar nicht erst zu den Stunden zu gehen, anstatt sich ständig Verwarnungen einzuhandeln.

Mit durcheinandergewirbelten Gedanken eilte sie zum Gemeinschaftsraum, und ihr kamen immer wieder Schüler entgegen, die zum Nachmittagsunterricht strömten. Hermine bekam ein schlechtes Gewissen, verdrängte dieses unangenehme Gefühl jedoch sofort wieder. Als sie im Gemeinschaftsraum ankam, war dieser schon fast komplett geleert. Sie ließ sich in einen Sessel fallen und überlegte, was sie jetzt tun konnte.

Ginny war jetzt sicherlich im Unterricht, mit ihr konnte sie also nicht reden. Sie konnte sich bloß überlegen, wie sie es nachher angehen wollte, um Ginny auf das Gespräch mit Harry anzusprechen.

Die Stunden bis zum Abend zogen sich wie zähes Kaugummi. Hermine erledigte Hausaufgaben, konnte sich aber kaum konnzentrieren, und als es zum Abendessen klingelte, blieb sie sitzen und ließ es ausfallen. Zu groß war die Gefahr, dass sie wieder auf Harry treffen konnte. Als dann schließlich die gesättigten Schüler vom Essen zurückkamen und die ersten in den Gemeinschaftsraum strömten, stand Hermine auf, brachte ihre Schulsachen schnell hoch und ging wieder hinunter. Gerade als sie durch die Tür kam, sah sie, wie Harry an Rons Seite hereinspazierte, offenbar sehr zufrieden mit sich selbst.
Hermine versuchte, sich durch das herrschende Getümmel im Gemeinschaftsraum zu wühlen, ohne gesehen zu werden- und tatsächlich, Harry bemerkte sie nicht und sie konnte unbehelligt hinaus.

Auf dem Weg zum Raum der Wünsche wurde sie immer aufgeregter- endlich würde sie mit Ginny wieder alleine sein können... sie wären ganz für sich und diesmal bestand keine Gefahr, dass sie erwischt wurden. Allerdings musste sie, bevor sie sich ganz ihnen beiden widmen konnte, noch die Sache mit Harry klären und sie hatte keine Ahnung, wie Ginny darauf reagieren würde.

Vor dem Raum der Wünsche angekommen, überlegte Hermine einen Moment, dann lief sie los und dachte: Zeig mir den Raum, in dem Ginny ist... Zeig mir den Raum, in dem Ginny ist... Zeig mir den Raum, in dem Ginny ist... Währenddessen lief sie dreimal vor der Wand hin und her und danach erschien eine schlichte, kastanienbraune Tür mit silberner Klinke vor ihr.

Hermine atmete tief und durch und öffnete die Tür. Erst war alles dunkel, dann leuchtete ihr ein schwaches Licht entgegen. Sie schloss behutsam die Tür hinter sich, um dann danach in fast ununterbrochener Dunkelheit zu verschwinden.

" Ginny?", flüsterte Hermine leise. " Bist du schon hier?"

Es kam keine Antwort, und plötzlich rieselte ihr ein leiser Angstschauer über den Rücken.

" Ginny?"

Auf einmal flammte vor ihr eine Kerze auf, dessen Flamme Ginnys wunderschönes Gesicht beleuchtete, das direkt vor in der Dunkelheit schwebte.

Ohne ein Wort zu sagen, kam Ginny näher und küsste sie sanft auf den Mund. Hermine erwiderte den Kuss erst zögernd, dann fordernder, weil sie merkte, wie sehr ihr diese Berührungen gefehlt hatten. Dass sie eigentlich zuerst mit Ginny hatte reden wollen, hatte sie vollkommen vergessen. Sie gab sich ganz ihren Lippen hin und umschlang Ginny mit ihren Armen.

Dann löste sie sich aber doch von Ginny und schob sie einige Zentimeter von sich weg. Diese starrte sie überrascht an und wartete ab.

" Ginny, wir haben etwas zu bereden."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin nicht so blöd, mitten im Winter in Edinburgh eine unbeheizte Wohnung zu mieten.
Joanne K. Rowling