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Fanfiction

Love, oh love.. - Das Unvermeidbare

von Vampirella

So, viel Spaß beim Lesen :)




Das Unvermeidbare


Hermines Körper stand regelrecht in Flammen, die von Ginnys Lippen aus überallhin gesandt wurden. Sie presste sich an Ginny, schlang ihre Arme um deren Körper und öffnete ihre Lippen ein Stück weit, um Ginnys Zunge einzulassen. Sie spürte, wie sich Ginnys Hände in ihre Haare gruben und merkte, wie auch Ginny sie weiter an sich heranzog.

Dann spürte Hermine, wie sie immer weiter von Ginny auf ihr Bett hinuntergedrückt wurde- sie ließ sich in die Kissen sinken und gab sich selbst und Ginny Zeit, sich zu erholen. Zum ersten Mal seit ein paar Minuten war sie wieder in der Lage, ein paar klare Gedanken zu fassen, und das erste, dass ihr durch den Kopf schoss, war: Was tue ich hier bloß?

Ginnys Kopf lag an ihrer Schulter und ihr Atem strich an Hermines Hals entlang. Plötzlich hob Ginny ihren Kopf und begann Hermine wieder zu küssen, die sich überhaupt nicht wehren oder fragen konnte, ob sie das wirklich wollte. Ihr Kopf wurde von Ginny ins Kissen gedrückt und sie spürte, wie sie Ginnys Hände unter ihren Rücken ins Bettlaken gruben.

Doch dann merkte sie, wie Schauer um Schauer ihren Körper durchlief und dass sie gar nicht anders konnte, als all das zuzulassen. Sie wollte ja, das es geschah- es war bloß so verrückt und seltsam und unglaublich, ein Mädchen zu küssen. Aber sie wusste, sie würde nie ein anderes Mädchen als Ginny küssen wollen. Und sie würde auch nie wieder einen Jungen küssen wollen, denn das hier war viel, viel besser, tausendmal, millionenmal besser, als mit einem Jungen herumzuknutschen. Sie fragte sich, warum ihr Körper so extrem auf Ginny reagierte. Hatte sie sich ihr Körper schon die ganze Zeit nach Ginny verzehrt, ohne dass sie es gemerkt hatte? Hatte ihr Körper eine Art Vorahnung gehabt und war jetzt umso bereitwilliger, das alles zuzulassen?

Fest stand bloß, dass ihr Körper alles zulassen würde, was Ginny mit ihr tun wollte. Für nichts in der Welt wollte Hermine dieses Gefühl wieder verlieren, dieses Gefühl des Verlangens nach einer Person, dass einem schwindelig wurde. Nicht nur das Verlangen bereitete ihr Schwindel- auch die heißen, schweren Küsse, die Ginny ihr schenkte und die nach purer Sehnsucht schmeckten. Während sie sich immer, immer wieder küssten, wurde Hermine klar, dass auch Ginny unbeschreibliches Begehren nach ihr spürte.

Ginny keuchte, als sie sich für kurze Zeit voneinander lösten. Dann zierte ein winziges Lächeln ihre wunderschönen, vollen, sinnlichen Lippen. Sie beugte sich wieder vor, verwickelte Hermine in einen kurzen, aber heftigen Kuss und bewegte sich dann etwas von ihrem Mund in Richtung Hals fort. Sie bedeckte Hermines Hals mit kleinen, saugenden Küssen und hinterließ eine Spur aufregenden Prickelns, das durch Hermines ganzen Körper zu vibrieren schien. Als sie am Ausschnitt von Hermines Pullover angekommen war, hielt sie inne und hob den Kopf. Hermine starrte kurz auf sie herab und wusste, wenn sie jetzt diesen Schritt weitergingen, gab es kein Zurück mehr. Dann würde alles unweigerlich geschehen, wie es geschehen musste.

Ein leichtes Nicken, das sich für Hermine wie ferngesteuert anfühlte, ermutigte Ginny dazu, den Saum von Hermines Pullover etwas anzuheben und nach oben zu klappen, um schließlich den schweren Stoff über Hermines Kopf zu ziehen, die das Oberteil schnell zur Seite schob. Ihr lief wieder ein Schauer über die entblößte Haut, weil sie sich plötzlich ein Stück weit nackt fühlte- und auch ein wenig unangenehm, weil sie dachte, dass sie sich neben Ginny für ihren eigenen Körper schämen musste.

" Was ist los?", flüsterte Ginny leise. Sie hatte Hermines entblätterten Oberkörper noch nicht einmal betrachtet.

Hermines Wangen brannten vor Verlegenheit. " Ich... ich denke, ich schäme mich. Weil... du so viel schöner bist als ich."

" Was soll denn der Quatsch?" Jetzt ließ Ginny zum ersten Mal ihren Blick über Hermines BH und ihren restlichen Oberkörper gleiten. " Du bist wunderschön....", wisperte sie und beugte sich vor, um Hermines zu Lippen kurz zu liebkosen.

Hermines Schultern entspannten sich wieder ein wenig und sie ließ sich wieder zurückfallen. Sie spürte, wie Ginny über ihre Schultern strich, dann ihr Schlüsselbein küsste und schließlich den obersten Ansatz ihrer Brüste mit ihren Lippen berührte. Überall stellten sich die Härchen auf Hermines Haut auf und in ihrem Unterleib kribbelte es - etwas, was sie so in dieser Art und Weise noch nie gefühlt hatte. So berührt und angefasst zu werden war ihr völlig neu und sie konnte sich nicht vorstellen, von einem Jungen so zu berührt werden.

Ginnys Mund wanderte bis zu Hermines freigelegtem Bauchnabel, bis sie wieder innehielt und dann, ohne zu Hermine aufzuschauen, deren Rock an beiden Seiten nahm und Hermines Beine hinunterzog. Hermine zitterte, als sie die kalte Luft auf ihren nun nackten Beinen spürte und sah zu, wie Ginny ihren Rock beiseitelegte.

Als Ginny sie nun kurz betrachtete, war es Hermine nicht mehr unangenehm. Außer, dass ihr ein wenig kalt war, fühlte sie sich wohl- auch wenn es immer noch so komplett verrückt war, was hier passierte.

Sie starrten sich für einen Moment an. In diesem Augenblick sah Hermine so etwas wie Verzweiflung in Ginnys Augen- sie konnte es sich aber auch nur eingebildet haben. Dann beugte sich Ginny vor und begann wieder, Hermine zu küssen, diesmal aber nicht so heftig wie vorhin, sondern langsam und quälend, wie ein Versprechen auf mehr.

Hermine begann, sich Ginny entgegenzurecken, sich gegen ihren Mund zu pressen, um nichts von der Süße ihrer Lippen zu verpassen. Ginnys Hände fuhren durch ihre Haare, streichelten ihren Kopf, immer wieder ihre Wange oder ihren Hals. Während sie sich auf dem Bett bewegten, merkte Hermine, wie es sie immer mehr nach Ginnys Körper verlangte, nach Ginnys nackter Haut auf ihrer eigenen.

Also stoppte sie und löste sich mittlerweile schwer atmend von Ginny. Sie rang kurz nach Luft und griff dann nach Ginnys Oberteil, das sowieso bloß noch einen Teil von Ginnys Oberkörper bedeckte, da es völlig verrutscht war.
Ginny ließ es sich einfach über den Kopf ziehen und schob es vom Bett, während sie versuchte, sich neben Hermine zu legen, was nicht gerade leicht war, denn auf dem Bett war wenig Platz für zwei Personen. Trotzdem schafften sie es irgendwie und lagen kurz darauf halb ausgezogen nebeneinander.

" Hermine, es weiß nicht, ob wir das tun sollten." Ginnys Stimme klang so wie nie zuvor, völlig anders.

" Was?", stieß Hermine keuchend aus und drehte den Kopf. " Du weißt genau, dass es jetzt sowieso kein Zurück mehr gibt."

" Und du weißt, dass ich nichts anderes als dich will."

Hermine stockte der Atem. So klar hatte sich Ginny noch nie vorher ausgedrückt. Meinte sie das wirklich so? Plötzlich schnürte es Hermine die Kehle zu und sie spürte, wie ihr die Situation entglitt. Sie konnte nicht mehr klar denken und nicht erfassen, was in den letzten Minuten passiert war.

" Hermine?" Das war Ginnys veränderte Stimme neben ihr. Hermine schloss die Augen und spürte, wie Ginny sich neben ihr bewegte und auf einmal sehr nahe bei ihr war. " Was ist los?"

" Eigentlich dachte ich, dass ich diejenige bin, die zweifelt", flüsterte Hermine heiser. " Und nicht du."

" Ich zweifle nicht daran, was ich fühle", wisperte Ginny zurück, doch Hermine öffnete ihre Augen nicht. " Ich zweifle daran, ob es richtig ist, was wir tun."

Jetzt riss Hermine die Augen auf. " Richtig? Natürlich ist es nicht richtig! Was denkst du, wie es mir geht? Ich.. ich weiß überhaupt nicht, was ich hier mache, geschweige denn, ob es richtig ist!"

Ginny war genau über ihr und starrte sie an. " Nichts von dem hier ist richtig." Obwohl aus Ginnys Augen Verzweiflung sprach, küsste sie Hermine wieder. Sie lösten sich lange nicht voneinander, erst, als sie beide wieder außer Atem waren und Luft holen mussten.

Während Hermine nach Luft schnappte, streifte Ginny ihren Rock und ihre Strumpfhose ab und begann, Hermine über die Haare zu streicheln. " Ich habe das Gefühl, dass ich die Finger nicht von dir lassen kann."

Hermine musste lächeln und beobachtete, wie Ginnys Finger immer weiter nach unten wanderten, bis sie am Ansatz von Hermines Brüsten angekommen waren, die immer noch vom weißen BH verdeckt wurden. Anscheinend sah Ginny nun den geeigneten Zeitpunkt, um Hermine des BHs zu entledigen. Sie schob ihre Hände langsam unter Hermines Rücken und diese drehte sich mit klopfendem Herzen etwas zur Seite, um es Ginny ein wenig zu erleichtern. Als sie hörte, wie sich der BH-Verschluss mit einem leichten Klicken öffnete, durchfuhr sie ein prickelnder Schauer. Dann zog Ginny den BH langsam zur Seite, sodass der Stoff Hermines nun nackte Haut leicht streifte.

Ginny bemerkte anscheinend, wie sehr entblößt Hermine sich nun fühlte und beschloss, ihr diese Angst zu nehmen. Ginny beugte sich vor und küsste Hermine linke Brustknospe ganz leicht, berührte diese eigentlich nur, aber allein das bewirkte, dass sie sich aufstellte und erhärtete. Hermine atmete tief ein und merkte, wie sich alle Härchen auf ihren Brüsten aufstellten. Nun küsste sich Ginny ihren Weg zu Hermines anderer Brustspitze und liebkoste auch diese mit ihren Lippen, bis sie hart wurde. Je mehr Hermine von Ginnys Küssen spürte, desto mehr prickelte und zog es in ihrem Unterleib und ihren Lenden.

Während Ginny sie verwöhnte, waren ihre Hände ebenfalls nicht untätig. Sie strichen an Hermines nackten Hüften entlang, streiften deren Slip und wanderten wieder hinauf bis zu Hermines zerwühlten Haaren. Auch Hermines Hände blieben nie ruhig, denn musste immer wieder das Gefühl von Ginnys wunderschönen weichen, kupferroten Haaren unter ihren Fingerspitzen spüren.

Mittlerweile atmeten sie wieder heftig und Hermine strich nun mit ihren Händen über Ginnys Rücken. Dann erfühlte sie Ginnys BH-Verschluss und öffnete diesen, dann zog sie ihn einfach beiseite. Im nächsten Moment schon spürte sie Ginnys nackte, feste Brüste auf ihren eigenen. Sie küssten sich jetzt wieder richtig, und während Hermine Ginnys wunderbare Lippen auf ihren spürte, fühlte sie, wie sich ihre nackten Brüste aneinander pressten. Hermine wurde fast verrückt davon, Ginnys entblößte, warme Haut auf ihrer eigenen zu spüren, und in ihrem Slip wurde es zunehmend feuchter. Es war, als entluden sich elektrische Stromstöße zwischen ihren beiden Körpern, je näher sie sich kamen.

" Du bist der Wahnsinn", keuchte Hermine an Ginnys Ohr, als sie für eine kurze Sekunde voneinander gelöst waren. Ginny lächelte, und zum ersten Mal war in diesem Lächeln nichts Süßes, Nettes, sondern etwas Verführerisches, Verruchtes. Ein Lächeln, das Hermine dazu anspornte, Ginny wieder an sich zu ziehen und sie leidenschaftlich zu verwöhnen. Währenddessen spielten ihre Finger an Ginnys Slip herum, sie bekam irgendwann den Rand zu fassen und versuchte, ihn herunterzuziehen. Ginny bewegte ein wenig die Beine, um den Slip loszuwerden und kickte ihn schließlich mit dem Fuß weg.

Immer mehr begann Hermine, Ginnys Haut am ganzen Körper zu spüren. Sie merkte, wie Ginnys Beine an ihre eigenen rieben und sagte sich plötzlich, dass sie die Führung übernehmen sollte. Hermine hielt Ginny mit ihren Händen fest und drehte sich schnell herum, sodass sie auf Ginny lag. Ginny lächelte wieder sie an und umklammerte Hermines Hüften mit ihren Beinen.

" Jetzt kannst du dich nicht mehr bewegen", witzelte Ginny mit heiserer, verführerischer Stimme.

" Dann kann ich dich wohl auch nicht mehr küssen", entgegnete Hermine halb achselzuckend.

" Ich glaube nicht, dass ich das überleben würde...", flüsterte Ginny. " Also mach' schön weiter."

" Wie heißt das Zauberwort?", wollte Hermine mit hochgezogener Augenbraue und heftig pochendem Herzen wissen.

" Sofort!", verlangte Ginny grinsend und lockerte ihre Beinklammer etwas.

Hermine kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach und begann sie wieder zu küssen, dann rutschte sie ein Stück weit nach unten und hob ihren Unterkörper etwas an. Sie merkte, wie Ginny ihre Beine etwas spreizte und ihr Platz machte, und in Hermine stieg eine seltsame kribbelnde Spannung auf. Als sie schließlich knieend vor Ginny saß, traute sie sich erst überhaupt nicht, nach unten, zwischen Ginnys geöffnete Beine zu schauen. Plötzlich war es ihr peinlich, Ginny so nackt vor sich zu sehen, denn sie hatte noch nie jemand anderen, noch nicht einmal Ron, so entblättert vor sich gesehen.

" Was ist?", fragte Ginny.

Hermine schüttelte den Kopf. " Nichts." Dann atmete sie einmal tief durch und senkte dann ihren Blick langsam nach unten.

Ginnys Beine öffneten sich vor ihr wie eine Blüte am Morgen, die von den ersten Sonnenstrahlen getroffen wird. Das Innere dieser Blüte war rosa-rot und angeschwollen. Hermine musste kurz innehalten, dann sagte sie sich: Okay, bei Ginny sieht es nicht anders aus als bei mir. Sie ist ein normales Mädchen, genauso wie ich. Und mir muss absolut nichts peinlich sein.

Dennoch war Hermine nun gehemmt und ehrlich gesagt wusste sie auch nicht recht, was sie tun sollte. Sie hatte ja bisweilen keine sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gehabt, geschweige denn mit dem eigenen Geschlecht. Und darum war das Ganze eine völlig neue Sache für sie.

" Möchtest du, dass ich bei dir anfange?", fragte Ginny , die Hermines Hemmungen zu spüren schien.

Hermine nickte, weil sie auf einmal kein Wort mehr herausbekam. Ginny nahm ihre Hand, zog Hermine nach oben und drückte sie in die Kissen, während Ginny Hermines Platz einnahm. Hermine versuchte ihrerseits sich wieder zu entspannen und sich nicht zu verkrampfen, während Ginny ihr den Slip auszog.

Wieder fühlte es sich so an, als sei ein Stück ihrer Sicherheit verschwunden. Dieses Gefühl wurde aber sofort wieder von Ginnys Küssen weggeschwemmt, die Hermine stumm versicherten, dass alles in Ordnung war. Inzwischen brannte in ihrem Unterleib ein wahrhaftiges Feuer, das es ihr unmöglich machte, klar zu denken. Sie merkte, dass Ginny ihre feuchten Schenkel sanft und langsam mit den Fingerspitzen auseinanderschob, um Hermine Zeit zu lassen und die Möglichkeit zu geben, innezuhalten, falls sie noch nicht bereit war.

Aber Hermine merkte, dass sie wollte, dass Ginny weitermachte, immer weiter. Und so tat sie nichts, um Ginny am Weitermachen zu hindern- über das, was hier passierte, dachte sie sowieso schon lange nicht mehr nach. Es war ihr egal, wie irreal die ganze Sache war, es war ihr vollkommen egal, was danach geschehen würde. Es zählte bloß Ginny, nicht mehr und nicht weniger. Ihr war klar, dass hinterher nichts mehr so sein würde wie vorher- aber auch das war Hermine egal. Zum ersten Mal in ihrem Leben scherte sie sich nicht um die Konsequenzen von etwas, was sie tat.

Sie hörte, wie Ginny schwer atmete und schaute sie an. Ginny lächelte sie mit ihrem wunderschönen Lächeln an und senkte dann ihren Kopf zwischen Hermines Beine. Zuallererst merkte sie, wie Ginnys Haare sie an den Schenkelinnenseiten kitzelten, dann wie Ginny mit ihren Fingern sanft über Hermines Schambereich strich. Dann merkte sie, wie etwas in sie eindrang und sie keuchte gleichzeitig auf, weil sie davon überrascht wurde und auf die Empfindungen, die sie nun spürte, nicht vorbereitet war. In Wellen schien die Lust durch ihren Unterleib zu schwemmen und ihren ganzen Körper zu durchfluten. Auf einmal stand ihre Haut in Flammen, und sie registrierte von einer auf die andere Sekunde, dass sie völlig verschwitzt war. Strähnen ihrer Haare klebten an ihren Wangen und sie merkte, dass ihr unglaublich heiß war.

Ginny trieb sie bis in den Wahnsinn, bis Hermine nur noch bunte Sternchen vor ihren Augen sah und gezwungen war, hektisch abgehacktes Keuchen auszustoßen. Sie flehte Ginny an, weiterzumachen, hatte aber gleichzeitig das Gefühl, zu explodieren, wenn diese das tat. Doch Ginny machte immer weiter, sie trieb Hermine an den Rand ihres Verstands, bis Hermine spürte, dass etwas Großes, Überwältigendes herannahte, und ehe sie es wirklich registriert hatte, erlebte sie den ersten Höhepunkt ihres Lebens als ein Feuerwerk, das sich in ihrem Unterleib entlud und in alle Regionen ihres erhitzten Körpers ausstrahlte.

Erleichtert bemerkte Hermine, dass danach keine Ernüchterung eintrat, wie sie es sich vorgestellt hatte, sondern dass das wärmende Gefühl im Unterleib blieb, als Ginny wieder zu ihr hochrutschte und sich ganz eng an sie schmiegte. Während Hermine merkte, dass sich Ginnys warme Haut an ihre eigene rieb, gab sie dem Bedürfnis nach, ihre Arme um Ginny schlingen zu wollen. Ginny seufzte laut und umarmte Hermine ihrerseits, die dabei das Gefühl hatte, dass ihre Körper perfekt zusammenpassten, so wie sie sich aneinanderpressten. Jedes Schamgefühl, jede Unsicherheit war wie weggeblasen und Hermine fühlte sich einfach nur gut, so gut wie niemals zuvor in ihrem Leben. Sie wusste, dass Ginny perfekt war. Sie wusste, dass es im Prinzip völlig verrückt war, was sie getan hatten. Und sie wusste, dass es Folgen haben würde.

Aber es war ihr egal.


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