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Fanfiction

Love, oh love.. - In der Schwebe

von Vampirella

Vielen Dank für die Kommentare zum letzten Chap!
Ich wünsche euch hier viel Spaß beim nächsten :)




In der Schwebe



Hermine befand sich irgendwo, bloß nicht in der Wirklichkeit. Sie war irgendwo dazwischen, in der Schwebe zwischen Traum und Realität. Ihre Gedanken rasten ungehindert durcheinander.

Immer wieder sah sie Ginnys Gesicht auf sich zukommen, ihre Lippen, ihre Augen, ihr Duft, der ihr entgegenschlug. Um sie herum war Dunkelheit, sonst nur blitzende bunte Lichter.

Sie spürte, wie sich ihr Körper bewegte, zu einem dumpfen, wummernden Bass, zu unterschwelliger Musik, dass ihre Arme schlackerten wie aufgeregte Schlangen und ihre Beine tanzten, als hätte sie einen Kitzelzauber verpasst bekommen. Ihr Kopf dröhnte und sie erinnerte sich an den Elfenwein, an den scharfen Feuerwhisky, dessen Nachwirkung ihr immer noch hinten im Hals brannte und an das undefinierbare Getränk, das lavendelfarben gewesen war und nach Zimt geschmeckt hatte. Sie wusste nicht mehr, wieviel Alkohol sie getrunken hatte, sie wusste nur, dass es mehr gewesen war, als sie vertrug. Sie konnte sich auch nicht mehr an den Grund erinnern, warum sie hier auf diese Party gekommen war, die im Raum der Wünsche stattfand, auch nicht, warum sie sich ein knappes schwarzes Kleid gezaubert hatte, in das sie sich anschließend hineinquetschen musste.

Hermine konnte sich einzig und allein an das erinnern, was zwischen ihr und Ginny passiert war. Nur das existierte in ihrem alkoholvernebelten Kopf, nichts anderes. Sie hatte das Gefühl, dass etwas von ihr abgefallen war, dass sie jegliche Hemmung verloren hatte und zu allem, was kommen mochte, bereit war. Ob das am Alkohol lag, ließ sich im Moment nicht wirklich feststelllen.

Bassschläge lenkten ihren losgelösten Körper, nicht sie selbst. Ihre Gedanken, ihr Gehirn hatte schon lange keine Kontrolle mehr über das, was mit ihrem Körper geschah. Ihr schien, als würde dieser bloß von der Musik gesteuert, die durch den Raum flutete. Sie wusste nicht, wie lange sie schon tanzte, wie lange sie schon hier war, wie spät es sein mochte.

Lichtpunkte tanzten durch den Raum. Sie sah Menschen, die um sie herum sich bewegten, Mädchen in knappen Röcken und Jungs mit halboffenem Hemd. Die meisten hatten die Augen geschlossen und bewegten sich ebenfalls ekstatisch zur Musik wie Hermine. So recht beachten tat sie niemand, aber das war ihr auch relativ egal. Die meisten waren mit sich selbst beschäftigt, vor allem die Paare hatten sich in die dunklen Ecken des Raums zurückgezogen.

Hermine fühlte mehr denn je, wie sie vom Boden abhob. Ihre Beine spürte sie schon gar nicht mehr, von ihrer Taille an abwärts fühlte es sich an, als wäre dort nur noch kühle, zusammengedrückte Luft und als schwebe sie auf einer luftig leichten Wolke.

Es überraschte sie, dass sie plötzlich ihren Namen hörte. Aus weiter Ferne. Und plötzlich hatte sie ein Gesicht vor sich, das Gesicht, was sie die ganze Zeit vor Augen gehabt hatte- es waren Ginnys Augen, die sie anblickten.

" Hermine..." Leise schallte der Name zu ihr heran, verzerrt und verdreht.

" W-was machst du h-hier, Sch-sch-schinny?", lallte Hermine vor sich hin. Ihre Zunge fühlte sich pelzig an, als wäre sie zu groß für ihren Mund.

Sie bekam keine Antwort, und wurde stattdessen am Arm gepackt. Plötzlich bewegte sie sich ohne ihr eigenes Zutun durch den Raum, sie verstand nicht, dass sie eigentlich von Ginny gezogen wurde und dabei war, den Verstand zu verlieren.

Auf einmal Stille. Und blendende Helligkeit. Hermine kniff die Augen zusammen, das Licht stach ihr in die Augen und bereitete ihr höllische Kopfschmerzen, die durch ihren Kopf rasten. Sie wurde von Ginny durch die hellen Flure gezerrt.

" Warum isses n-hier s-so heeeell?", nuschelte Hermine.

" Hermine, das sind die Fackeln. Hier ist es nicht hell. Jetzt komm'." Ginny klang verärgert, das registrierte Hermine verwundert.

Hermine spürte, wie sich ihre nackten Beine aneinander rieben und zum ersten Mal seit einer Ewigkeit bemerkte sie, dass ihr Kleid bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hochgerutscht war. Sie hatte sich noch nicht mal die Mühe gemacht, es herunterzuziehen, da sie es überhaupt nicht wahrgenommen hatte.

Ihr war heiß. So heiß. Ihr Körper glühte, als würde er jeden Augenblick explodieren. Ihre Kehle brannte, ihre Fingerspitzen schmerzten vor Hitze, schienen aufgeladen von unbeschreiblicher Elektrizität. Einzig und allein an der Stelle des Arms, wo Ginny sie anfasste, war es angenehm kühl.

Erst als sie auf etwas Weiches fiel, bemerkte sie, dass sie schon längst im Schlafsaal waren und sie auf ihr Bett gefallen war. Ginny legte ihre Beine auf das Bett, rückte Hermines Arme zurecht und bettete deren Kopf auf ihr Kissen. Dann nahm sie die Decke, legte diese über Hermine, welche die Augen geschlossen hatte und schon wieder überall schwebte, bloß nicht in der Wirklichkeit.

" So. Jetzt schläfst du bitte deinen Rausch aus. Gute Nacht", hörte sie Ginnys Stimme irgendwo über sich.

Dann merkte Hermine etwas auf ihren Lippen, einen leichten Druck, als ob ein anderer Mund darauf lag, aber sie war schon zu weit in den Schlaf abgedriftet, um den Gedanken zu begreifen oder zu registrieren, was passiert war.

Am nächsten Morgen war die Erinnerung an die Party relativ verschwommen. Alles war in einem Nebel von Empfindungen vermischt worden, nur noch einzelne Augenblicke stachen hervor, wie Ginnys Stimme, die ihren Namen sagte, oder das Gefühl des weichen Bettes unter ihrem Körper. Jetzt war ihr Kopf sehr klar, er schmerzte bloß, als wollte er in tausend Stücke zerspringen.

Plötzlich zuckte ein elektrisierender Gedanke durch ihren Kopf: Schule. Sie sprang aus ihrem Bett, stöhnte leise auf, da ihre Beine und ihr Kopf schmerzten, und machte sich daran, sich aus dem superengen Kleid herauszuwinden. Dann schlüpfte sie in ihre Schuluniform.

Als sie in die Große Halle kam, spürte sie einige Blicke auf sich. Sie musste einen tollen Anblick bieten: verschlafen und müde und dazu auch noch riesige Augenringe im Gesicht. Sie setzte sich an den Tisch und versuchte krampfhaft, die Blicke zu ignorieren.

" Na, hast du deinen Kater ausgeschlafen?"

Hermine zuckte zusammen und entdeckte Ginny neben sich. Sie war so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass sie diese überhaupt nicht bemerkt hatte.

" Ähm.. ja. Ich denke schon", entgegnete Hermine zögerlich.

" Sag mal, Hermine, was sollte das eigentlich?", fragte Ginny relativ verärgert, ohne sie anzusehen.

" Was sollte was?", fragte Hermine zerstreut zurück.

" Diese blöde Aktion gestern, was sonst!", stieß Ginny zornig aus. " Wolltest du mal richtig einen draufmachen, oder was?"

"Ich wollte eigentlich bloß... wissen, wie es ist, betrunken zu sein", gab Hermine zu.

Jetzt sah Ginny sie doch an. " Wissen, wie... sag mal, spinnst du eigentlich? Für mich sah es eher so aus, als würdest du dich zu Tode trinken wollen."

Hermine antwortete nicht. Sie merkte, dass sie den Bogen mehr als überspannt hatte und wusste nicht recht, wie sie ihr Verhalten erklären oder rechtfertigen sollte. Und plötzlich kam ihr auch wieder in den Sinn, was geschehen war, als sie und Ginny sich zum letzten Mal gesehen hatten: sie hatten sich geküsst und damit etwas Unbegreifliches, Unmögliches getan. Aber Hermine konnte nicht verhindern, dass in ihr der Wunsch aufstieg, wieder von Ginny geküsst zu werden... von ihr berührt zu werden... von ihr geliebt zu werden wie von niemanden je zuvor...

" Hallo? Noch in der Realität? Oder hast du keinen Bock, mit mir zu reden?", stichelte Ginny wütend weiter.

" Was hast du eigentlich für ein Problem, Ginny?", wollte Hermine mit sanfter Stimme wissen, nachdem sie einmal geschluckt hatte. " Es ist doch meine Sache, was ich tue. Ich bin dir dankbar dafür, dass du mich von der Party geholt und ins Bett gebracht hast, aber du brauchst doch daraus jetzt so eine riesige Sache zu machen. Wenn du verstimmt bist wegen... wegen dieser Sache, die gestern zwischen uns passiert-"

" Ich will nicht darüber reden", fiel Ginny ihr ins Wort.

Hermine zuckte vor dem schroffen Ton und der Zurückweisung zurück und merkte, wie auch in ihr langsam der Ärger aufstieg. " Gut, wie du meinst, das macht es aber auch nicht ungeschehen."

" Ich weiß!", raunzte Ginny sie an. " Ich will bloß..."

" Es zu Tode schweigen? Das kann böse enden. Wir müssen darüber reden." Hermine blieb standhaft.

" Ich frage mich, was es da groß zu bereden gibt!", fauchte Ginny nun.

" Ähm, nun ja... du hast mich geküsst", Hermine senkte beim letzten Wort die Stimme, "-ich glaube schon, dass wir klären müssen..."

" Was klären müssen?" Ginny sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. " Hermine, das war ein Geburtstagskuss! Nichts weiter!"

" Fallen deine Geburtstagsküsse immer so lang aus?", fragte Hermine spöttisch. " Für mich war das schon sehr..."

" Sehr was?", hakte Ginny nach.

" Wild", schloss Hermine.

Ginny starrte sie an. " Hermine, ich weiß nicht, was du dir da eingebildet hast, aber ich habe dir nur einen Kuss zum Geburtstag auf den Mund gegeben, wie man es unter Freundinnen eben mal so macht."

" Ach ja? Unter Freundinnen knutscht man also einfach mal so wild miteinander? Und gibt ihnen Zungenküsse?", zischelte Hermine in zornigem Ton und mit unterdrückter Stimme.

Darauf gab Ginny keine Antwort. Sie starrte Hermine immer noch an, mit erhitzten Wangen und verstrubbeltem Haar. Dann schien sich ihr Gesicht etwas zu glätten, und sie sog einmal tief Luft ein. " Halte davon, was du willst, Hermine. Für mich war es jedenfalls nur ein harmloser Geburtstagskuss."

Ginny stand auf und ließ Hermine am Tisch fassungslos und verständnislos zurück. Sie hatte keine Ahnung, was sie davon halten sollte- warum leugnete Ginny das, was offensichtlich passiert war? Hatte sie Angst? Wollte sie, dass das Ganze am besten ungeschehen geblieben wäre? Nein- Hermine merkte, dass das ihre eigenen Gedanken und Fragen waren, die in ihrem Kopf herumschwirrten.

Die Zurückweisung hatte sie tief getroffen und verletzt. Als Ginny sie geküsst hatte, war das so ein berauschendes und anderes Gefühl gewesen, dass sie den Drang verspürte, dieses Gefühl immer und immer wieder zuzulassen. Sie spürte auf einmal ein nie gekanntes Verlangen, eine ihr unbekannte Sehnsucht nach Ginny. Da war nicht mehr nur freundschaftliche Wärme oder tiefe Verbundenheit, sondern viel, viel mehr. Nur schien Ginny nichts von dem zu spüren, was in Hermine ein Gefühl auslöste, verloren zu sein. Enttäuschung kam auch noch dazu.

Sie verfluchte sich für die Dummheit, auf diese bescheuerte Party gegangen zu sein und sich dermaßen betrunken zu haben, dass es schon fast grenzwertig gewesen war. Dann hätte es diese Streiterei mit Ginny nicht gegeben und alles wäre in Ordnung geblieben. Aber irgendwann hätten sie über den Kuss reden müssen und dann... dann hätte Ginny wahrscheinlich genauso reagiert.

Hermine fühlte sich hilflos. Zum ersten Mal in ihrem Leben wusste sie nicht, was sie zu tun hatte oder was sie als Nächstes machen sollte. Sonst wusste sie auf jede Frage mindestens eine gute Antwort, aber nun...

" Hermine?" Eine Stimme holte sie aus ihren Gedanken in die Realität zurück.

" W-was?", sagte sie zerstreut und wandte sich zu demjenigen um, der sie angesprochen hatte. Es war Harry.

" Hast du... hast du kurz Zeit?"

Hermine wollte eigentlich mit niemandem reden, schon gar nicht mit Harry. Aber im Moment hatte sie einfach nicht die Lust und die Kraft, Harry mit der nötigen Standhaftigkeit zurückzuweisen.

" Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass es mir leidtut", fuhr Harry auch schon fort, ohne auf ihre Antwort zu warten. " Dass ich mich mit Ron so... aufgeführt habe. Das war echt bescheuert von uns."

" Ja, das kannst du wohl laut sagen", murmelte Hermine halb anwesend. " Sonst noch was?"

" Ja, ähm... weißt du zufällig, wo Ginny ist?", fragte Harry betont beiläufig.

" Was?", sagte Hermine überrascht. " Darf ich fragen, was du von ihr willst?"

" Mit ihr reden." Harry sah zu Boden. " Ich... ich möchte bloß mit ihr reden."

" Aber warum?" Hermine starrte ihn an und merkte nicht, wie sehr es sie störte, dass Harry sich auf einmal für Ginny interessierte.

" Ich... ich will mich bei ihr auch entschuldigen. Und außerdem muss ich bei ihr etwas... über meine Gefühle loswerden." Harry sah sie immer noch nicht an.

Hermine spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. " Was soll das heißen? Interessierst du dich jetzt auf einmal für sie? Was soll das, Harry? Die ganze Zeit behandelst du sie wie Dreck und jetzt? Was willst du ihr sagen? Dass du doch bemerkt hast, dass sie dir was bedeutet? Dass es dir leidtut?"

Harry schaute sie mit zusammengekniffenen Augen an. " Eigentlich ist das genau das, was ich sagen wollte."

" Ach ja?", fuhr Hermine ihn an. " Das meinst du doch wohl nicht ernst."

" Doch, das meine ich ernst. Sag mal, Hermine, was hast du eigentlich?"

" Ich? Was ich habe? Ich sage dir, was ich habe!", fauchte Hermine. " Ich kann es absolut nicht ausstehen, wenn man sich wie der tollste Kerl auf Erden aufführt, täglich ein anderes Mädchen an der Angel hat und absolut blind dem Mädchen gegenüber ist, das einen wirklich gerne hat und das wirklich das wunderbarste Mädchen ist, was man sich vorstellen kann! Und dann überlegt sich dieser tolle Kerl einfach, dass er sich von heute auf morgen ändert und er eine Entschuldigung vorbringt, mit der sicher alles wieder sofort in Ordnung ist!"

Harry starrte sie an. Und nickte. " Verdammt, du hast Recht. Ich hab' mich echt falsch verhalten."

" Schön, dass es dir endlich mal auffällt. Etwas zu spät, würde ich meinen", entgegnete Hermine kalt.

Nun war Harry wirklich sprachlos. So hatte er Hermine noch nie erlebt- auf der einen Seite konnte er sie ein wenig verstehen, dass sie so empfindlich reagierte, wenn es um Ginny ging, immerhin waren sie ja Freundinnnen, auf der anderen Seite dachte er, dass sie wirklich extrem übertrieb.

" Ähm, also, ich hätte dir die Sache besser nicht erzählt, wenn dich das so aufregt... ich gehe jetzt am besten mal Ginny suchen und du... du beruhigst dich am besten mal wieder." Harry stand auf und ließ sie sitzen, genau wie es eben Ginny gemacht hatte.


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