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Fanfiction

Love, oh love.. - Folgenschwere Entscheidung?

von Vampirella

Folgenschwere Entscheidung?



Den Rest des Abends verbrachte Hermine in einer Art Trancezustand. Sie registrierte gar nicht richtig, dass es mit Ron vorbei war und dass er morgen früh nicht mit einem Lächeln am Frühstückstisch auf sie warten würde, obwohl sie selbst den entscheidenden Satz ausgesprochen hatte.

Als sie in den Gemeinschaftsraum kam, wartete Ginny dort nicht auf sie. Gerade jetzt, als sie jemanden zum Reden brauchte, war sie nicht da. Gerade jetzt, als sie nicht allein sein wollte, vor allem nicht konnte.

Hermine, die wusste, dass oben nur ein leerer Schlafsaal wartete, ließ sich abwesend in einen der Sessel nieder. Besser sie war in Gegenwart anderer einsam als völlig alleine in einem leeren Raum.

Was vor ein paar Minuten passiert war, wurde ihr noch überhaupt nicht bewusst. Aber es war passiert, daran bestand kein Zweifel. Denn sie erinnerte sich noch sehr gut an Rons Gesicht, nachdem sie gesagt hatte, es wäre vorbei. Er hatte jede Fassung verloren, als sie das sagte, und sah so aus, als wolle er nicht glauben, was er hörte. Sie nahm an, er hatte geplant, mit ihr Schluss zu machen und nicht andersherum. Aber durch diesen Plan hatte sie ihm einen kräftigen Strich gezogen-doch seltsamerweise bereitete es ihr überhaupt keine Genugtuung oder wenigstens Erleichterung.

Sie ging an diesem Abend sehr früh ins Bett, früher als nötig, und sie dachte nicht daran, dass sie am nächsten Morgen deswegen vielleicht früher aufwachen würde. Es war ihr egal. Im Moment war ihr alles egal.

Hermine bereute die Entscheidung tatsächlich am nächsten Morgen, denn es war noch nicht einmal fünf, als sie wach wurde. Natürlich versuchte sie, wieder einzuschlafen, doch sie wälzte sich nur noch hin und her und gab es schließlich auf. Sie war früher als alle anderen im Gemeinschaftsraum und nutzte die Zeit, um liegengebliebene Hausaufgaben zu erledigen.

Als die Zeit zum Frühstück kam, war sie eine der Ersten. Außer den Lehrern war praktisch noch niemand da. Aber auch als andere Schüler kamen, blieb Hermine allein. Dean schien noch nicht wach zu sein, Harry ebenfalls nicht, und, was sie wunderte, Ron auch nicht, obwohl dieser eigentlich jeden Morgen mit einem Mordshunger zum Frühstück kam. Der Gedanke an Ron versetzte ihr einen imaginären Stoß in den Magen und sie starrte abwesend auf ihr Spiegelbild, dass sich in einer Milchpfütze am Boden ihrer Müslischale abzeichnete.

Hermine sehnte sich nach Ginny. Nach deren Freundschaft und Verständnis. Aber auch sie bekam Hermine jetzt nicht zu Gesicht. Sie fragte sich, wo alle blieben, aber wahrscheinlich war es einfach noch zu früh. Die wenigsten Schüler standen um diese Zeit schon auf.

Also nahm Hermine ihr Frühstück ziemlich einsam zu sich. Ihr graute es vor dem langen Sonntag, der vor ihr lag und sich bestimmt endlos in die Länge ziehen würde. Nachdem sie fertig war, stand sie auf und überlegte, was sie jetzt machen wollte. Sie beschloss, noch einmal ihre Hausaufgaben durchzusehen und zu schauen, ob sie noch irgendetwas machen konnte. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum ging sie die Zauberformeln durch, die sie bis morgen für Zauberkunst lernen musste, und merkte deshalb erst recht spät, dass sie fast in einen Streit geriet, der sich um die Ecke abspielen musste.

Die lauten Stimmen drangen in ihr Bewusstsein und rissen sie aus ihren Gedanken. Sie blieb stehen und bemerkte verwundert, dass es Ginny und Ron waren, die sich da gerade stritten.

" ... du weißt doch überhaupt nichts über so etwas!", entrüstete sich Ginny.

" Ja, aber du, oder was?", höhnte Ron. " Wo du ja schon so viele ernsthafte Beziehungen geführt hast, richtig?"

" Was hat das denn bitte damit zu tun? Um was geht es hier eigentlich, Ron?"

" Oh, vielleicht geht es darum, dass du dich nicht in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen solltest?", schoss Ron zurück. " Was hast du dir dabei gedacht, Hermine irgendetwas einzureden, sodass sie mit mir Schluss macht?"

Ginny klang fassungslos: " Wie bitte? Ich soll ihr etwas eingeredet haben? Sag mal, spinnst du, Ron?"

" Sie hätte sonst niemals mit mir Schluss gemacht!", fauchte Ron.

" Du bildest dir etwas ein, Bruderherz. Das will ich dir mal sagen." Jetzt war Ginnys Stimme kalt und gefühllos. " Wenn du auch nur eine Sekunde über dein Verhalten nachdenken würdest, erkennst du möglicherweise auch die Gründe dafür, warum sie mit dir Schluss gemacht hat."

" Wer war denn der Egoistische von uns? Ich ganz bestimmt nicht!" Ron ließ sich nicht von seinem Standpunkt abbringen, er war stur wie ein Stier.

" Da sieht man es mal wieder: du bist noch nicht einmal bereit, einen winzigen Schritt zurückzutreten", erwiderte Ginny mit einer Stimme, die beinahe erschöpft klang. " Weißt du was, Ron? Du kannst mich mal. Und mit Hermine verhält es sich höchstwahrscheinlich genauso. Sie will nichts mehr von dir wissen."

Daraufhin folgte Schweigen. Anscheinend hatte Ginny ihren Bruder sprachlos gemacht. Hermine wartete mit klopfendem Herzen und fragte sich, was nun passieren würde, da kamen Schritte näher. Doch bevor sie unbemerkt verschwinden konnte, bog Ginny mit verärgertem Gesicht um die Ecke und kam direkt auf sie zu. Als sie Hermine entdeckte, blieb sie stehen.

Dann, ohne ein Wort zu sagen, packte Ginny Hermine am Handgelenk und zerrte sie weiter. Nachdem sie einige Entfernung zwischen sich und Ron gebracht hatten, der ja nicht mitbekommen hatte, dass Hermine mehr oder weniger unfreiwillig Zeugin des Streits geworden war, stoppte Ginny endlich. Sie befanden sich nun in der Nähe der Eulerei.

" Du hast alles mitbekommen?", fragte Ginny.

" Einen Teil", berichtigte Hermine halbherzig. " Aber wahrscheinlich genug."

" Er ist so ein Idiot!", machte Ginny ihrer Wut Luft. " Und der soll mein Bruder sein! Manchmal frage ich mich echt, ob einer von uns beiden adoptiert wurde."

Hermine schüttelte den Kopf. " Aber an eurem Streit bin allein ich schuld. Hätte ich dich gestern nicht erwähnt, als ich mit ihm Schluss gemacht habe..."

" Ach, Quatsch. Hör doch auf, dir irgendetwas einzureden. Selbst wenn du das nicht getan hättest, hätte ich Ron irgendwann auf sein Verhalten angesprochen und dann wäre es auch zum Streit gekommen." Ginny kniff die Lippen zusammen. " Es ist echt unglaublich, wie er mit dir umgesprungen ist. Und er sieht es einfach nicht ein, das ist mir unbegreiflich."

" Das wird er wahrscheinlich auch nie", sagte Hermine bitter. " Und eigentlich wollte ich das Ganze nie so beenden. Ich wollte es fair machen. So, als wären wir vernünftige Erwachsene."

" Ich würde mal sagen, Ron ist beides nicht. Er ist weder vernünftig noch erwachsen. Und ich glaube, das wird er demnächst auch nicht- außer wenn er kapiert, wie egoistisch er ist."

Hermine lehnte sich gegen eine Statue. Ihr gefiel es ganz und gar nicht, wie sich alles entwickelt hatte. Es sollte eigentlich ganz anders laufen. Aber so war es eben- nichts verlief so, wie man es erwartete.

" Jetzt sind wir wohl beide mit ihm zerstritten", stellte Hermine fest. " Das ist wirklich eine tolle Bilanz. Das sollte eigentlich ganz anders laufen."

" So ist es eben." Ginny zuckte mit den Schultern.

" Was glaubst du, wie Harry dazu stehen wird?", rutschte es Hermine heraus. " Wird er zu Ron halten oder nicht?"

Ginnys Gesicht versteinerte ein wenig. " Ich weiß es nicht. Aber so wie ich ihn kenne, wird er sich auf Rons Seite stellen."

" Hast du eigentlich in den letzten Tagen Kontakt zu ihm gehabt?", wollte Hermine vorsichtig wissen.

Ginny zögerte kurz, dann sagte sie: " Nein, eher nicht. Er ist ja ausgelastete damit, sich mit den unzähligen Flirts tagtäglich zu beschäftigen."

Hermine schaute Ginny an, die auf einen unbestimmten Punkt in der Luft starrte und deren Unterlippe zu zittern begann. Zwei Sekunden später rollten auch schon die ersten Tränen über ihre Wangen. Ginny schluckte und wischte sie hastig weg, doch es kamen immer neue nach und benetzten ungehindert ihr ganzes Gesicht.

Ohne zu zögern nahm Hermine sie in die Arme. Gestern hatte Ginny sie getröstet, nun übernahm Hermine es selbst. Sie war es schließlich auch gewesen, die das Thema angeschnitten hatte.

Ginny klammerte sich an sie, als würde sie gleich ertrinken- Hermine nahm es ihr nicht übel, es schien ihr ja auch wirklich nahezugehen, dass Harry sie so ignorierte. Hermine stellte sich das Gefühl vor: immer nur beseitegeschoben und nicht beachtet zu werden. Zuzusehen, wie der Schwarm immer nur andere Mädchen bevorzugte. Da hatte sie es eigentlich noch ganz gutgehabt mit einem Freund, der zwar egoistisch war, sich aber noch für seine Freundin interessiert hatte. Denn Rons Eifersucht hatte ja auch gezeigt, dass sie ihm etwas bedeutete. Nur hatte es eben an seinem Egoismus gehakt- aber das war jetzt ja auch egal, es ging um Ginny, und nicht um Hermine.

" Es tut mir Leid, dass ich damit angefangen habe", flüsterte Hermine.

Ginny schniefte und Hermine erwartete, dass sie sich jetzt lösen würde, doch Ginny schlang noch fester die Arme um sie. " Ist nicht schlimm. Ich verdränge es oft genug", wisperte sie zurück. Ihre Stimme war ganz nah an Hermines Ohr, und unwillkürlich lief dieser ein Schauer über den Rücken, weil Ginnys Atem dagegenhauchte.

" Wenn du nicht darüber reden willst, ist es okay", sagte Hermine.

Ginny lockerte ihren festen, aber angenehmen Griff um Hermine etwas. " Wenn ich mit jemandem darüber reden möchte, dann mit dir, und nicht mit irgendjemandem anders."

Hermine machte es glücklich, zu hören, dass sie so wichtig für Ginny war. Auch nachdem sie sich wegen ihr, Hermine, mit Ron gestritten hatte.

" Okay, dann schütte mir dein Herz aus", schlug Hermine ganz einfach vor.

Nun trat Ginny wieder zurück und wischte sich noch einmal über das Gesicht. "Nein, nicht hier. Irgendwo anders, wo nicht jeden Moment jemand vorbeikommen könnte. "

" In Ordnung. Wo dann?" Hermine verstand, dass Ginny so etwas nicht zwischen Tür und Angel besprechen wollte.

" Vielleicht treffen wir uns heute Abend nach dem Abendessen im Gemeinschaftsraum?", sagte Ginny hoffnungsvoll.

" Aber klar", erwiderte Hermine lächelnd. " Besser, du redest darüber, anstatt dass du es immer verdrängst."

" Jetzt sind wir wohl zwei unglückliche Mädchen", grinste Ginny.

" Naja, ehrlich gesagt, bin ich eher erleichtert. So unglücklich bin ich gar nicht über die Trennung." Hermine wusste, dass das nicht ganz stimmte, denn gestern Abend war sie ja doch etwas niedergeschlagen gewesen- aber heute ging es ihr irgendwie zunehmend besser, was bestimmt auch an Ginnys Gegenwart liegen mochte.

" Na, dann ist wenigstens eine von uns einigermaßen gut drauf", sagte Ginny. " Also, falls wir uns beim Abendessen nicht sehen, dann auf jeden Fall danach im Gemeinschaftsraum, okay?"

Hermine nickte, und Ginny umarmte sie noch einmal, um sich dann mit einem mehr oder weniger frohen Lächeln von ihr zu verabschieden. Hermine sah ihr nach, wie sie den Flur hinunterging, eine kleine zierliche Person, deren Kopf von einem kupferfarbenen Feuer umgeben war und empfand wieder mal eine Woge der Zuneigung für sie. Ginny war es wirklich nicht wert, so von Harry behandelt zu werden. Sie musste wirklich von ihm loskommen, ansonsten würde sie sich nur selbst daran kaputtmachen. Und eins war klar: Harry hatte Ginny auf keinen Fall verdient. Ginny brauchte jemanden, der sie immer wieder zum Boden zurückholte und ihr die Liebe gab, die sie brauchte. Und dafür war Harry auf keinen Fall geeignet.

Bis zum Abendessen langweilte sich Hermine mehr oder weniger. Sie hatte keine Hausaufgaben mehr, in denen sie sich vergraben konnte, und auch keinen Ron, mit dem sie sich zoffen konnte. Doch irgendwie ging die Zeit herum und sie konnte zum Abendessen hinuntergehen.

Zu ihrer Überraschung setzte sich Harry zu ihr und aß wie selbstverständlich mit ihr. Hermine zu perplex, um etwas zu sagen, aber Harry fing schon von alleine das Gespräch an- nur kam es seltsam gezwungen für sie herüber.

" Wie steht's so bei dir, Hermine?"

" Ich weiß nicht, so wie immer, nehme ich an", erwiderte sie verwirrt. " Was machst du so? Man bekommt dich ja kaum mehr zu Gesicht."

" Ich hab halt irgendwie im Moment viel zu tun", entgegnete er lässig, als wäre er die wichtigste Person auf der Welt.

" Was hast du denn so zu tun?", wollte sie wissen.

" Naja, ich muss mich eben viel mit dem weiblichen Geschlecht befassen... wenn du verstehst, was ich meine." Er grinste.

Hermine sagte nur: " Aha."

" Wie läuft es denn so bei dir und Ron? Er hat mir erzählt, du hättest gestern versucht, mit ihm Schluss zu machen", fuhr Harry mehr oder weniger beiläufig fort.

" Ich habe was? Versucht, mit ihm Schluss zu machen? Nur um es klarzustellen: ich habe definitiv einen Schlussstrich gezogen, das ist richtig." Hermine war verärgert. Es war ja mal wieder klar, dass Ron alles groß in die Welt hinausposauen musste.

" Du hast mit ihm Schluss gemacht? Aber warum?" Harry tat wirklich so, als wäre es ein schlimmes Verbrechen.

" Ach, weißt du was, Harry? Ich hab jetzt eigentlich wirklich keine Lust darauf, dir alle Hintergründe zu erklären", sagte Hermine wütend. " Frag' doch einfach Ron, der ist doch sonst auch immer bestens informiert."

" Naja, eigentlich wollte ich deine Sicht hören", erwiderte Harry perplex.

" Hör doch auf mit dieser Tour. Du wolltest mir doch bloß irgendetwas von Ron unter die Nase reiben", brauste Hermine auf. So langsam war es nicht mehr witzig. " Oder hat Ron dich vielleicht beauftragt, mich auszufragen? Wie es mir nach unserer Trennung geht? Dann kann ich dir eines sagen: es geht mir bestens!"

Und damit stand sie auf und ließ Harry sitzen, dem offensichtlich die Worte fehlten. Hermine rauchte so vor Wut, dass sie für nichts garantieren konnte und sich abreagieren musste. Was fiel Ron eigentlich ein? Wenn das so weiterging, musste sie wirklich mal ein ernstes Wort mit ihm reden. Es konnte doch nicht sein, dass er auch nach der Trennung so viel Einfluss auf ihr Leben nehmen wollte, wie es nur möglich war. Das konnte sie sich nicht gefallen lassen.
Wutentbrannt kam sie im Gemeinschaftsraum an. Dort wartete bereits Ginny, die sie mit einem freundlichen Lächeln empfing, das jedoch verging, als sie Hermines Miene sah.

" Was ist los?", wollte sie wissen und sagte dann hastig: " Oh nein. Lass mich raten- Ron?"

" Naja, indirekt", knirschte Hermine mit zusammengebissenen Zähnen. " Eher Harry, der mich darüber ausquetschen wollte,wie es mir geht. Aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass Ron dahintersteckt."

" Er kann es anscheinend nicht akzeptieren, dass es vorbei ist", stellte Ginny fest.

" Natürlich kann er das nicht!", rief Hermine zornig aus. " Er- er..."

" Er macht dich wahnsinnig, nicht wahr?", beendete Ginny vorsichtig ihren Satz.

" Ganz genau", sagte Hermine.

" Weißt du, was du brauchst? Eine richtige Entspannung. Ich weiß da auch schon was, das dir helfen könnte."

Angesichts Ginnys Eifer musste Hermine schon wieder lächeln- Ginny schaffte es einfach immer wieder, sie wieder aufzumuntern. " Ach ja? Was schwebt dir da so vor?"

" Das verrate ich noch nicht. Aber ich sage dir schon mal, dass du jetzt in deinen Schlafsaal hochgehst und dort auf mich wartest. Ich muss noch kurz was... vorbereiten. " Ginny grinste verschwörerisch.

Hermine lächelte zurück. " Ich bin gespannt."

Da sie nicht wusste, was Ginny vorhatte, spürte Hermine ein leichtes Prickeln der Vorfreude. Was mochte die Überraschung wohl sein?


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling