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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Kummer

von Entchen19

Hallo zusammen,

tja, es ist soweit, die Zeit rast momentan förmlich und schon wieder ist der Sonntag da und damit auch ein neues Kapitel.

Wir nähern uns dem Showdown, es wird nach diesem Kapitel noch eines folgen und dann der Epilog.
Dann ist es vorbei ...
Ich sehe es schon mit leichtem Bedauern kommen.

Aber bis dahin wünsche ich Euch erst einmal viel Spaß mit dem neuen Kapitel und einen schönen Sonntag noch :-)

LG
Entchen


64.) Kummer

Beth saß auf ihrem Bett, die Arme um ihre Knie geschlungen, und weinte bitterlich. Sie trauerte um das, was gewesen war und um das, was sie nicht zuließ.
Wieso war es nur so schwer?
Sie liebte Severus, sie hatte es sich endlich eingestanden. Warum konnte sie es also nicht zulassen?
Sie hatte das Gefühl, als ob ihre Schuldgefühle sie erdrücken würden.
Sie konnte es einfach nicht.
Wie konnte sie es sich erlauben, einen anderen zu lieben? Was war mit Mark? Sie konnte ihn doch nicht so einfach ersetzen, als ob ihre Zeit mit ihm so einfach auszuwechseln wäre.
Wieso war das Leben so unfair, wieso passierte so etwas ihr?
Wieso konnte sie nicht in 100 Jahren, alt und gebeugt, mit Mark auf ihrer Terrasse in Deutschland sitzen und den Sonnenuntergang beobachten.
Wieso hatte ihr das Schicksal dieses Leben nicht gegönnt?
Während sie daran dachte, beschworen die Gedanken andere Bilder herauf. Bilder von Severus und ihr, wie sie zusammen durch die Gänge von Hogwarts schlenderten, am See entlang spazierten und er ihr liebevolle Blicke zuwarf.
Sie vergrub ihren Kopf in ihren Armen. Sie war innerlich zerrissen.

Albus beobachtete voller Trauer in seinen Augen, wie Beth ihrer Verzweiflung Ausdruck verlieh. Er wusste nicht, wie er ihr noch helfen konnte. Er hatte alles versucht, damit die beiden sich ihrer Gefühle bewusst wurden. Anscheinend war die junge Frau kein Mensch, der so einfach loslassen konnte. Sie hatte noch nicht verstanden, dass sie nur ein Leben hatte und es so verbringen musste, als ob es kein Morgen geben würde. Das Leben war zu kurz für Schuldgefühle und für Zweifel. Und zu kurz für zu viel Trauer.
Er wusste, sie würde nicht auf ihn hören, dass jedes Wort vergeblich wäre. Sie musste selbst den richtigen Weg finden. Aber es gab etwas, was ihr vielleicht helfen konnte. Er hatte schon früher erkannt, was sie für eine tiefe Verbindung zur Musik hatte, wie gerne und oft sie in ihren Räumen Lieder hörte und, wenn auch nicht richtig oder schön, so doch voller Freude, mitsang.
Vielleicht würde ihr die Musik helfen …
Leise rief Albus nach Blinky, die sogleich neben dem Bild auftauchte, aber Beth bemerkte es in ihrem Kummer nicht.
Der Schulleiter wechselte ein paar leise Worte mit der Hauselfe, die daraufhin nickte, mit dem Finger schnippte und verschwand.
Kurz darauf erfüllten leise Töne den Raum.
Albus hoffte verzweifelt, Beth würde die Botschaft verstehen.

Langsam sickerte es in ihren trauernden Geist, dass etwas anders war. Ungläubig hob sie den Kopf und schaute mit tränenverschleiertem Blick in den Raum. Leise Musik erfüllte diesen.
Woher kam sie nur? Sie war das doch nicht gewesen?
Dann erkannte sie das Lied und aus unerfindlichen Gründen, vielleicht wegen ihrem Kummer, der gerade so groß war und sie nach jedem Strohhalm greifen ließ, hörte sie das erste Mal seit Monaten bewusst hin.

Tomorrow is a lonely day that I must face
To try and get back on my feet would be a waste
For how can I truly live without your love
A life without you is not a life at all

Wie wahr diese Worte waren, die die Sängerin da so inbrünstig vor sich hin sang. Wusste sie überhaupt, wovon sie da sprach? Traurig legte Beth eine Wange auf ihr Knie und hörte weiter der traurigen Stimme zu.
Und dann kam der Refrain und langsam, ungläubig, hob sie den Kopf wieder.

Maybe it's time to let go, it's time to move on
It is the time to forget what we have shared
I just have to learn gettin' over all the days

Nachdem die Musik verstummt war, saß Beth noch lange auf ihrem Bett. Ihre Tränen waren versiegt und das erste Mal in der letzten Stunde hatte sie das Gefühl, einen klaren Verstand zu haben.
Schließlich stand sie entschlossen auf, wischte sich über das Gesicht, kramte aus ihrer Schublade die Karte der Rumtreiber heraus und stürmte aus ihren Räumen.
Sie hatte sich entschieden, sie wusste, was sie zu tun hatte. Albus sah ihr kurz in Gedanken versunken nach, bevor er ebenfalls aus dem Porträt verschwand, aber nicht, bevor er eine der Frauen angewiesen hatte, Beth zu folgen. Jetzt musste er sich erst einmal um jemand anderen kümmern.

Severus stürmte in seine Wohnung, trat an den Kamin und ließ die Faust daneben auf den harten Stein krachen, ohne sich um die darauf folgenden Schmerzen zu kümmern. Ruhelos wanderte er hin und her, versuchte, der Qual in seinem Innern zu entgehen. Aber diese umgab ihn, nahm ihm die Luft zum Atmen, gab ihm keinen Ausweg.
Wütend hob er die Hand und eine Flasche Feuerwhiskey flog hinein. Achtlos öffnete er den Deckel und hob sie an seine Lippen. Die Lippen, auf denen er immer noch Beths Berührung spüren konnte, ihren Geschmack wahrnahm.
Ohne auch nur einen Schluck genommen zu haben, schleuderte er den Feuerwhisky mit einer kraftvollen Bewegung in die Flammen und schrie frustriert auf. Er war in seiner ganz privaten Hölle gefangen und es gab kein Entrinnen.
„Es tut mir leid, Severus“, hörte er da eine Stimme und blickte auf. Plötzlich verließ ihn jede Kraft, er sank in seinen Sessel und hielt eine Hand vor seine Augen. „Lass mich in Ruhe, Albus“, sagte er schwach. „Ich habe sie endgültig verloren, also geh und kümmere dich um jemand anderen, dessen Seele du retten kannst. Mir kannst du nicht mehr helfen.“
„So leicht gibst du sie auf? Du hast doch gar nicht richtig gekämpft“, entgegnete der frühere Schulleiter leise.
Severus schnaubte, es war ihm egal, woher der alte Mann wusste, was passiert war und widersprach müde: „Und was soll ich deiner Meinung nach tun? Ihre Erinnerungen an ihren Mann auslöschen? Sie liebt mich nicht! Was soll ich da tun?“
„Sie weiß nicht, was sie fühlen soll. Sie ist verwirrt, hin- und hergerissen. Gib ihr etwas Zeit“, antwortete Albus mit weisem Ton.
„Und du glaubst, die Zeit würde daran etwas ändern? Sieh mich doch an! Wie sollte sie mich lieben können? Wie sollte ich gegen ihren früheren Mann bestehen können?“, fragte Severus erschöpft.
„Sie liebt dich, auch wenn du es nicht glauben magst. Du bist ein guter Mensch, Severus und sie weiß das. Sie hat dich nie einsortiert wie so viele andere. Sie hat von Anfang an deine Freundschaft gesucht. Sagt das denn gar nichts?“
„Das zeigt nur, dass sie sturer ist als andere und einfach nicht aufgeben will, wenn sie eine Herausforderung wittert“, tat Severus das Argument müde ab.
„Und du bist ein feiger Mann, der bei der kleinsten Hürde aufgibt. Das hätte ich nicht gedacht. Ich dachte, du würdest für das kämpfen, was du willst.“
Severus sah seinen alten Freund ungläubig an, bevor er mühsam beherrscht herauspresste: „Man kann niemanden zur Liebe zwingen.“
„Aber sie liebt dich doch, verdammt nochmal!“, herrschte Albus ihn an und verfluchte die Sturheit des Meisters der Zaubertränke, der einfach nicht einsehen wollte, dass es für ihn eine Zukunft gab, mit einem wundervollen Menschen an seiner Seite.
„Hau ab, alter Mann und lass mich alleine“, knurrte Severus schließlich und Albus erkannte, dass er nicht weiterkommen würde. Severus würde ihm nicht glauben. Er fühlte sich nicht würdig, nach seinen Taten in der Vergangenheit eine glückliche Zukunft zu haben. Er hatte sich damit abgefunden, der mürrische, unbeliebte Lehrer aus den Kerkern zu sein. Es gab ihm ein Gefühl von Sicherheit, aber Albus wusste, dass das nur eine Illusion war, eine Ablenkung, damit er sich seine Angst nicht eingestehen musste, seine Angst vor einem Leben, das Risiken barg. Denn wenn er mehr investieren würde, wäre er verletzlich. Und das war etwas, was Severus nicht einfach so zuließ. Dass er sich letztendlich seine Gefühle eingestanden hatte, war schon sehr viel. Vielleicht konnte er nicht weitergehen, vielleicht war er nicht mutig genug dafür. Albus konnte nur hoffen, dass Beth so stark war, wie er glaubte, um diesen sturen Mann zu überzeugen. Dass sie stark genug war, für das, was sie wollte, auch gegen seinen Widerstand zu kämpfen und ihn zu überwinden. Albus wusste, dass die Beziehung zwischen den beiden nicht einfach sein würde. Sie waren beide sture, willensstarke Menschen, die keine Angst vor Konfrontationen und Streit hatten. Aber er wusste auch, dass sie wunderbar zueinander passten, sich ergänzten, ein Gleichgewicht herstellen konnten zwischen Severus‘ ernster, introvertierter Art und Beths impulsivem Handeln, ihrer Offenheit. Sie würden sich gegenseitig ausbalancieren wie eine Waage, die auf jeder Seite dasselbe Maß hatte. Albus hoffte, dass die beiden dies sehen würden. Auch wenn es vielleicht noch etwas dauern würde. Aber jetzt, wo sie sich endlich ihrer Gefühle bewusst geworden waren, sollte es nur eine Frage der Zeit sein. Die Liebe war ein mächtiges Gefühl und hatte schon viel größere Hürden überwunden.
Er wollte schon aus dem Porträt heraustreten, als Elena, die Frau, die er Beth hinterhergeschickt hatte, zu ihm trat und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Sein Gesicht erstrahlte plötzlich und er kicherte leise. Was für eine Frau! Schnell eilte er an den Ort, an den Beth gegangen war, voller neuer Hoffnung. Vielleicht würde doch alles gut werden und das schneller, als er erhofft hatte.

Beth wanderte durch die Gänge, während sie auf der Karte hektisch etwas suchte. Sie wusste, es musste hier irgendwo sein, sie hatte den Raum schon vorher einmal gefunden.
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, diese ersten Wochen auf Hogwarts.
Schließlich erblickte sie, was sie suchte und ging schneller. Sie konzentrierte sich vollends auf ihr Ziel, um ihren Gefühlen und Gedanken keinen weiteren Spielraum zu lassen. Wenn sie sich nur stark genug fixierte, konnte sie den Schmerz in ihrem Herzen verdrängen und weiteratmen.
Zwei Stockwerke tiefer und gefühlte 50 Minuten später stand sie endlich in dem verlassenen, verstaubten, alten Gang vor einer Tür.
Sie zögerte einige Sekunden, dann hob sie die Hand und drückte die Türklinke herunter.

Sie wusste nicht, dass Albus sie beobachtete. Er war zwei Sekunden vor ihr in das Porträt in dem Raum gelangt und konnte noch sehen, wie sie eintrat. Dass er vorher nicht daran gedacht hatte! Es war so einfach und wirkungsvoll. In den nächsten Minuten würde es eine Entscheidung geben, egal, wie sie auch ausfallen würde.
Ihm war es leicht bang, als er daran dachte, was die junge Frau vorhatte. Was, wenn sie nicht herausfand, was sie eigentlich wollte, um glücklich weiterleben zu können? Was, wenn sie die falsche Wahrheit fand?
Er betrachtete voller Sorge und mit leiser Hoffnung, was sich abspielte, und betete innerlich.

Beth betrat den Raum, in dem sie vor so vielen Monaten schon einmal gestanden hatte.
Es hatte sich nichts verändert. Der Raum war immer noch verstaubt, groß und nur mit einem einzigen Möbelstück versehen.
Trübes Licht fiel durch die staubigen Fenster und sie fühlte sich, als ob seit ihrem letzten Besuch keine Zeit vergangen war. Aber sie selbst hatte sich verändert, sie konnte es spüren.
Als sie das letzte Mal hier war, hatte sie nur noch existiert, nicht gelebt. Ihr Herz war versteinert gewesen, zerbrochen vor Kummer und sie hatte sich mit aller Kraft dagegen gewehrt, es wieder zu flicken und neues Leben hineinzulassen. Aber sie hatte diesen Kampf verloren und teilweise fühlte sie sich dadurch noch schlechter als früher. Sie hatte Angst. Angst vor dem, was sie fühlte. Angst vor dem, was kommen könnte. Aber sie konnte so nicht weitermachen, sie musste eine Entscheidung treffen. Ihre Erkenntnis des Abends hatte ihr das deutlich gemacht. Sie konnte mit der Ungewissheit nicht leben, nicht eine einzige Stunde länger. Sie konnte ihre Liebe zu Severus nicht zulassen, wenn sie sich gleichzeitig nach Mark sehnte, nach seiner Berührung. Sie konnte nicht zwei Männer gleichzeitig lieben, sich nach beiden sehnen. Sie musste wissen, was sie wirklich fühlte, herausfinden, was sie wirklich wollte.
Auch Severus war sie das schuldig. Und Mark ...
Sie hatte in der letzten Stunde verstanden, dass sie nicht mehr wusste, was sie eigentlich wollte.
Aber es gab etwas, das ihr genau das sagen konnte, ihr zeigen konnte, welcher Weg der Richtige für sie war, welchen Weg sie tief in ihrem Inneren wirklich gehen wollte.
Sie atmete noch einmal tief ein und aus, bevor sie ihren Zauberstab hob und sanftes Licht damit verbreitete.
Dann ging sie entschlossen nach vorne, in die Mitte des Raumes.
Die Zeit war gekommen, zu entscheiden, wie sie ihr künftiges Leben leben wollte.
Lange betrachtete sie den Spiegel Nerhegeb, folgte den Linien seines Rahmens, den kunstvollen Verzierungen, und sie dachte an all die Menschen, die schon vor ihm gestanden hatten.
Ob darunter jemand war, der genauso entzwei gerissen gewesen war wie sie?
Oder waren es nur Menschen, die in ihren Wünschen und Träumen leben wollten?
Noch einmal las sie mit Bedacht die Inschrift.
„I show not your face but your heart´s true desire.â€
Und genau das wollte sie erfahren. Sie studierte erneut die Verzierungen im Spiegelrand, konnte es nicht über sich bringen, ihr Spiegelbild zu betrachten. Sie fürchtete sich immer noch davor, was sie zu sehen bekam. War es die richtige Entscheidung gewesen, hierher zu kommen?
Was würde der Spiegel ihr verraten?
Es vergingen vielleicht fünf Minuten, bis sie ihren Blick zögernd vom Rand löste und mit festem Blick die glatte Oberfläche betrachtete. Zuerst sah sie nur sich selbst, wie sie dort stand, mit verquollenen Augen, struppigen Haaren und einem ziemlich verstörten Gesichtsausdruck. Auch ihr Kleid, das sie immer noch trug, verbesserte das Bild nicht, denn es war zerknittert und sah genauso elend und traurig aus, wie sie sich fühlte.
Du hast auch schon einmal besser ausgesehen, dachte sie zynisch, bevor sie sich wieder konzentrierte.
Ganz langsam begann sich das Bild zu verändern und sie hielt unwillkürlich den Atem an.


So, das war es für heute wieder einmal.
Jetzt zu Euch :-)

@Lilian: Lieben Dank, dass Du so fleißig nach jedem Kapitel einen Kommentar dalässt.
Tja, mir war es schon klar, dass ihr jetzt das Happy End haben wolltet. Aber soo einfach mache ich es Euch ja dann doch nicht *g*
Außerdem wäre das ja dann doch zu plötzlich nach dem hin und her über 200.000 Wörter ;-)

Und es freut mich, dass Dir das Kapitel trotzdem gefallen hat, auch ohne Happy End ;-)

Das Grundgerüst für das Kapitel existierte schon sehr lange, seit Monaten und nachdem ich es dann wieder eingeholt habe, schloss ich der Kreis dann wunderschön. Aber das von Dir zitierte war schon am Anfang dabei :-)
Und ich bin froh, dass ich das unterbringen konnte.

@SevFan: *Verkriecht sich in ihre Ecke und schämt sich wegen der Cliffs*
Aber was soll ich denn machen?!?!? Die beiden sind eben so sture, besserwisserische ....

Aber wenn sie zusammen wären, dann wäre die Geschichte ja zuende und das wäre doch auch blöd, oder?

Es freut mich sehr, dass dir das Kapitel trotz des Ausganges gefallen hat und ich hoffe, Du konntest trotzdem die Woche gut schlafen *g*

@Lynette:
Ja, deine Idee mit dem Traum war nicht schlecht. Aber das hatten wir ja schon nach dem Duell, das wäre dann doch zu kitschig geworden. Nene, sie ist eine erwachsene Frau, sie muss jetzt schon einmal selbst was für ihr Glück tun *g*

Aber ob Severus ihr da eine große Hilfe wird? Ihr dürft gespannt sein, was unser Meister der Zaubertränke jetzt so alles denkt ;-)

@Fraunicke:
Eine neue Leserin *springt freudig durch die Gegend*

Lieben Dank für Deine beiden Kommentare :-)
Es freut mich sehr, dass Du nach den ersten beiden Kapiteln dann doch dabei geblieben bist und ich dich dann doch in den Bann ziehen konnte mit der ganzen Geschichte und dem Plot.
Ja, das Thema hätte sehr kitschig werden können, ich hoffe, es ist nicht ganz so schlimm ;-)
Und ich muss sagen, mir macht das Schreiben wirklich Spaß, von daher ist die Ausdauer nicht das Problem und ich komme nur leider viel zu selten einfach dazu, man muss seine Freizeit eben einteilen und Prioritäten setzen *schäm*
Da fällt das Schreiben momentan leider hinten über *seufz*

Ich kann das mit dem Durchschütteln der beiden gut verstehen, dachte ich beim Schreiben nämlich auch manchmal. Sie sind doch so etwas wie gute Bekannte geworden und dann dachte ich schon "Ach komm, Mädchen, bist du blind oder was?"
Aber naja, es hat sich zum Schluss irgendwie alles so prima gefügt, auch mit den Nebenplots, der Kiste und so.
Ich finde, dafür, dass das Grundgerüst ein Traum war, ist das schon ziemlich gut geworden.

Jetzt müsste ich nur mal etwas anderes tolles träumen, was ich auch vermarkten könnte *g*

Ich bin sehr gespannt, wie Du den weiteren Verlauf finden wirst und zum Schluss dann zu sagen hast, wenn wir am Ende angelangt sind :-)


So, Ihr Lieben, ich wünsche Euch eine tolle Woche, dann bis nächsten Sonntag und "Kölle Alaaf!"

LG
Entchen


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