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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Solange unsere Herzen schlagen

von Entchen19

Guten Abend zusammen,

es tut mir Leid, dass das Kapitel etwas später als sonst online ist, aber ich musste diese Woche leider eine schlimme Nachricht verarbeiten, als ich erfahren habe, dass meine Tante gestorben ist, die ein wichtiger Mensch in meinem Leben war und deren Haus mein zweites Zuhause war.
Heute war die Beerdigung und die Endgültigkeit macht mir zu schaffen.
Es hätte noch so vieles gegeben, was ich ihr hätte sagen, von ihr hätte erfahren wollen.
Jetzt bleiben mir nur die Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit, ihr Lächeln, ihren Duft, alles, was sie für mich so wunderbar machte. Und meine Dankbarkeit, dass sie ein so wundervoller Mensch war.

Deswegen widme ich dieses Kapitel ihr, einer wunderbaren Frau, die immer für ihre Mitmenschen da war, und in ihrem Leben so viele traurige Dinge erlebt hat und der ihr Lebenswillen trotzdem nie abhanden gekommen ist.


50.) Solange unsere Herzen schlagen

Es war doch seltsam, dachte Beth, als sie geistesabwesend ihre Ohrringe befestigte. Eine Hochzeit war so etwas Wunderbares, die Verbindung zweier Menschen, die sich liebten, eine der ursprünglichsten Arten der Magie. Bei so einem Anlass sollte alles andere unwichtig sein, egal, welche Farbe die Servietten hatten, wie die Einladungskarten aussahen, ob man drinnen oder draußen feierte, in einem Schloss oder einer Hütte. Und vor allem sollte es egal sein, was für ein Wetter es an diesem besonderen Tag gab, ob es regnete, stürmte, schneite oder die Sonne schien. Und trotzdem, dachte sie, während sie zusah, wie einige sanfte Schleierwölkchen träge am Himmel vorbeizogen. Trotzdem verlieh es einem solchen Tag eine ganz andere Stimmung, wenn die Umgebung von sanftem Sonnenlicht beschienen wurde, die Blumen ihr ihre Blüten entgegenreckten, der Tau auf dem Rasen in der Sonne sanft funkelte. Es machte einen Tag, der etwas so Wundervolles verhieß, noch etwas strahlender. Und sie freute sich für Hermione, dass sie ein solches Wetter für ihre Hochzeit hatte.
Gestern Abend hatte Beth noch lange wach gelegen und sich an ihre eigene Hochzeit erinnert, an die Gefühle, die Erlebnisse und an Mark. Wehmut hatte sie erfasst, ein Bedauern, dass das alles vorbei war. Aber gleichzeitig war sie voller Dankbarkeit, dass sie es erleben durfte, dankbar für ihre Zeit mit Mark. Sie beneidete Hermione um ihr sorgloses Glück, aber andererseits gönnte sie es ihr auch von ganzem Herzen. Und sie war froh darüber, den Tag nicht voller Neid zu erleben.
Schließlich war Beth vollständig angezogen und gestylt und machte sich auf den Weg, Hermione zu helfen. Die Hochzeit sollte um zwei Uhr nachmittags stattfinden, daher hatten sie heute alle etwas mehr Zeit gehabt, um in Ruhe zu frühstücken und noch etwas zu entspannen. Und in weiser Voraussicht hatte Marie Hermione gestern Abend noch einen leichten Schlaftrank untergejubelt, damit sie zumindest einige Stunden schlafen konnte. Das war nach dem spontanen Abschied, den die Frauen gefeiert hatten, und der Menge an Alkohol, die dabei geflossen war, auch nötig gewesen, dachte Beth grinsend und ihr fielen die Geschenke ein, die Hermione bekommen hatte. Es hatten sich mal wieder einige Überraschungen aufgetan. Wer hätte gedacht, dass Pomona eine Schwäche für Strapse hatte? Die Geschenke gingen alle in die gleiche Richtung. Dessous und Nachtwäsche, mit denen Hermione Blaise in den Wahnsinn treiben sollte. Sie würde wirklich gerne wissen, ob Hermione die schwarzen Strapse und das Nichts von einem Satinstring jemals anziehen würde. Blaise würde es bestimmt gefallen.
Beth hatte sich als Geschenk für etwas Züchtigeres entschieden, eine wunderschöne Kombination aus BH und String aus feiner, beigen Seide, die Hermione heute tragen wollte.
Beth war an der Wohnung ihrer Freundin angekommen und klopfte, woraufhin das Porträt zur Seite schwenkte. „Morgen, Mione“, rief sie und trat ein. „Ich bin im Bad“, kam die Stimme zurück und Beth folgte ihr.
Im Badezimmer hatten sich schon Hermiones Mutter, Minerva und Marie versammelt und waren gleichzeitig an der Braut am Werkeln.
Mit einem prüfenden Blick auf sie stellte Beth fest, dass ihre Freundin ausgeruht aussah und noch relativ ruhig war. Sie warf Marie einen Blick zu und die formte mit dem Mund die Worte: „Beruhigungstropfen.“ Ein Grinsen war die Antwort.
Dann fragte Beth fröhlich in die Runde: „Was soll ich machen?“, und stürzte sich in die Vorbereitungen.

Sie hatte Unrecht gehabt. Sie hatte nicht geglaubt, dass Hermione noch schöner aussehen könnte als am Tag der letzten Anprobe. Aber sie hatte sich geirrt. Als ob die Sonne ihren Irrtum unterstreichen wollte, warf sie funkelnde Sonnenstrahlen auf ihre Freundin. Ihr Gesicht leuchtete geradezu voller Freude, während sie am Arm ihres Vaters langsam ins Zentrum ging, wo der Zeremonienmeister und Blaise auf sie warteten. Er sah in seinem Anzug wirklich fabelhaft aus und Liebe strahlte aus seinem Gesicht, als er seine künftige Frau erblickte.
Beth war noch nie auf einer magischen Hochzeit gewesen, sie und Mark hatten auf Muggelart gefeiert, damit all ihre Verwandten dabei sein konnten.
Aber ihr gefiel, was sie sah. Das große, weiße Zelt, das auf den Ländereien aufgebaut worden war, war nach oben hin offen und zeigte den fast wolkenlosen, blauen Himmel. Auch an den Seiten waren die Planen hochgerollt worden, so dass man das Gefühl hatte, direkt in der freien Natur zu sitzen. Die Sitzreihen waren in einem Halbkreis so aufgestellt, dass die Gäste hinter dem Zeremoniemeister saßen, und somit das Brautpaar ansehen konnten, was Beth wirklich schön fand. Im Zentrum des Zeltes standen auf einer kleinen Empore Blaise und der Zeremoniemeister und erwarteten die Braut, die in diesen Momenten auf sie zuschritt, den Gästen entgegen, wodurch diese sie in all ihrer überquellenden Freude sehen konnten.
Leise, sanfte Musik lag in der Luft, es klang, als ob Elfen ihren engelsgleichen Gesang angestimmt hatten.
Bei Blaise angelangt, küsste Hermione ihren Vater auf die Wange und flüsterte ihm etwas zu, woraufhin er sie kurz an sich drückte und dann langsam zu seiner Frau hinüberging. Beth konnte förmlich den Zwiespalt in ihm spüren. Die Freude darüber, sein einziges Kind in die Hände eines guten Mannes zu geben und gleichzeitig das Bedauern darüber, dass sie ab diesem Tag nicht mehr nur ihm gehören würde, dass ein anderer Mann jetzt den wichtigsten Platz in ihrem Herzen einnahm.
Der Zeremonienmeister, Mr. O’Murphy, begrüßte die Braut kurz, dann stellte er sich hinter das Paar, den Gästen zugewandt und legte beiden eine Hand auf die Schulter, bevor er zu sprechen begann: „Im Leben gibt es viele Wunder, die Welt dreht sich unaufhörlich und jeden Tag erschafft sie neue. Die Reifung eines Samenkorns zu einer Blume, die Verwandlung einer kleinen Raupe in einen wunderschönen Schmetterling … Aber das größte Wunder auf dieser Welt, das größte Geschenk ist die Liebe … Vor einigen Jahren hat ein kluger Mann einmal mit mir diskutiert, was der Sinn des Leben ist, und schlussendlich sagte er zu mir: „Mein lieber Thomas, es gibt so viele Rätsel in unserem Universum, die wir Menschen vielleicht niemals lösen werden, aber eines weiß ich sicher. Ich weiß, dass ein Leben ohne Liebe, gar kein richtiges Leben ist.“ Und heute, wo wir hier alle versammelt sind, um den Bund der Ehe zwischen diesen beiden jungen Menschen zu bestätigen, da kann ich keine besseren Worte finden. So wendet euch nun einander zu, Blaise und Hermione, um euren Weg der Liebe fortzusetzen.“
Nicht nur Beth hatte bei den Worten des Zeremonienmeisters Tränen in den Augen, auch die anderen Frauen kämpften sichtbar mit der Rührung. Sie schniefte kurz und fing an, in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch zu suchen, als ihr plötzlich eines hingehalten wurde. Sie sah nach rechts auf Severus‘ Gesicht, das immer noch auf den beiden Brautleuten ruhte. „Danke“, flüsterte Beth und er nickte nur kurz. Sie putzte sich schnell die Nase und hörte dann wieder Blaise zu, der gerade die letzten Worte seiner kurzen Rede sprach: „… und so habe ich nur einen Wunsch. Ich möchte mein restliches Leben mit dir verbringen. Und wenn einmal der letzte Tag gekommen ist und mich jemand fragt, was ich mit meiner Zeit auf Erden getan habe, so werde ich voller Stolz und mit Freude erzählen können, dass ich sie mit dir verbracht habe. Und damit, Hermione Jane Granger, nehme ich dich an als meine Frau.“ Seine Stimme schwankte bei den letzten Worten und Hermione liefen Tränen der Freude die Wangen hinunter.
„Blaise …“, begann sie mit zitternder Stimme, verstummte und schluckte kurz. Beth sah inzwischen alles durch eine Art Nebel, so tief hatten sie Blaises ehrliche Worte bewegt. Erneut wischte sie die Tränen weg und putzte sich die Nase, als Severus sich zu ihr hinunterbeugte. „Ich werde dir nachher bestimmt nicht alles wortgetreu wiedergeben, was du verpasst hast, also reiß dich zusammen“, flüsterte er mit leiser Stimme. Sie sah ihn an und erkannte das Lächeln, das um seine Mundwinkel zuckte. Sie lächelte, schob ihre Hand in seine und drückte sie kurz, bevor sie sich wieder dem Brautpaar zuwandte, und dabei völlig Severus’ überraschte Miene übersah.
Hermione war am Ende ihrer Rede angelangt: „… und so werde ich dich lieben, solange unsere Herzen schlagen. Und hiermit, Blaise Zabini, nehme ich dich an als meinen Mann.“
Eine kurze Stille folgte ihren Worten, bevor Mr. O’Murphy hervortrat und die Stimme erhob: „So nehmt denn eure Zauberstäbe, Blaise und Hermione, und bestätigt eure Versprechen durch die Verbindung eurer Magie.“
Beide hoben ihre Stäbe und der Zeremonienmeister verband sie mit einem Zauberspruch. Beide Stäbe leuchteten kurz auf und schossen Funken, bevor sie wieder erloschen.
„Fasst euch nun an den Unterarmen und bildet dadurch eine Einheit eurer Körper“, fuhr der Zeremonienmeister fort und die beiden taten, wie geheißen.
Mr. O’Murphy hob seinen Zauberstab und dünne Linien wanden sich in einem komplizierten Muster um ihre verschlungenen Unterarme, angefangen in ihren Handflächen.
Das letzte Stück floss aus dem Zauberstab des Zeremonienmeisters heraus und legte sich zentriert auf die Arme der Brautleute. Noch einmal leuchteten die Linien hell auf, bevor sie sich zu einem zusammenhängenden Streifen matter, cremefarbener Seide verwandelten, die sanft im Licht schimmerte.
„Haltet eurer Ende in der Hand fest, während ihr langsam die Verbindung löst“, sprach Mr. O’Murphy feierlich.
Während die beiden ihre Arme zurückzogen, konnten die Anwesenden beobachten, wie sich der Stoff in einem fließenden, kunstvollen Muster immer weiter entfaltete, bis er schließlich nur noch aus einer Schlinge und zwei Enden bestand, die die beiden in den Händen hielten.
Mit der endgültigen Lösung ihrer Arme zog sich die Schlinge zu einem festen Knoten zusammen.
Auf diesen führte Mr. O’Murphy die Hände der beiden und umschloss diese selbst.
„So wie dieser Knoten ein festes Band geknüpft hat, so soll auch eure Ehe immer fest und standhaft sein. Nie sollt ihr in eurer Liebe schwanken. In schweren Zeiten soll dieser Knoten euch Halt und Kraft geben und euch an die Liebe erinnern, die euch zu diesem Punkt geführt hat.“
Er wandte sich an die Gäste: „Sie alle werden von mir als Zeugen aufgerufen für das Band, das Blaise Zabini und Hermione Jane Granger heute an diesem Ort sowohl magisch als auch körperlich und geistig geknüpft haben. Möge es mit den Jahren wachsen und stark werden, um alle Höhen und Tiefen des Lebens gefahrlos zu meistern. Ihnen allen, die Sie diesem wundervollen Augenblick beigewohnt haben, nehme ich heute das Versprechen ab, dass Sie sich stets darum bemühen werden, das Brautpaar auf ihrem Weg durch das Leben zu begleiten. Stehen Sie ihnen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen Sie sie, wenn Hilfe benötigt wird.“ Mit diesen Worten hob er seinen Zauberstab und ließ Funken daraus erscheinen und die anwesenden Zauberer taten es ihm gleich, bis das Zelt in allen Farben des Regenbogens erstrahlte und das glückliche Paar vollkommen einhüllte. Jeder der Anwesenden hatte damit das Versprechen bekräftigt. Hermiones Eltern, die keiner Magie fähig waren, wurden durch die Hilfe der Schwiegereltern miteinbezogen, eine Geste, die einige überraschte und viele mit Zuversicht in die Zukunft blicken ließ.
Als die letzten Lichter erloschen, wandte sich Mr. O’Murphy noch einmal dem Brautpaar zu, das glücklich lächelnd Hand in Hand dagestanden hatte, und sagte mit einem verschmitzten Grinsen: „Und jetzt die wohl schönste Tradition der Muggel. Sie dürfen die Braut küssen, Blaise.“
Und dieser ließ es sich nicht zweimal sagen und zog seine frischgebackene Frau unter dem Applaus der Gäste an sich.
Beth applaudierte zusammen mit den anderen Gästen und beugte sich dann zu Harry hinüber, der auf ihrer linken Seite saß, und fragte schelmisch: „Und? Wann ist es bei dir soweit?“, und blickte dabei vielsagend auf Ginny, die neben ihm ebenfalls applaudierte. Diese hörte Beths Frage, beugte sich ebenfalls zu ihm hinüber, grinste und meinte mit einem bedeutsamen Unterton, den nur ihr Freund verstand: „Du weißt ja, dass so etwas ansteckend ist?“
Die beiden Frauen kicherten, während Harry leicht rot anlief und hilfesuchend um sich blickte. Er staunte nicht schlecht, als Severus ihm einen fast … verständnisvollen Blick zuwarf. Nein, er musste sich geirrt haben. Schnell wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem jungen Paar zu, das inzwischen von Gratulanten umgeben war. „Wollen wir auch?“, fragte er erleichtert, stand auf und zog Ginny mit sich. „Komm, Severus. Wir wollen auch gratulieren und dann muss ich noch als Trauzeugin die Dokumente unterschreiben“, meinte Beth und zog ihn auf die Füße, um den beiden hinterher zu eilen. Der Professor für Zaubertränke ergab sich in sein Schicksal. Nur noch einige Stunden, dann wäre auch dieser Tag vorbei und er würde vielleicht endlich wieder mit seiner Laborpartnerin mehr Zeit für den Trank haben.

Während eines kleinen Empfanges auf der, dem Festzelt angrenzenden Terrasse, hatten sich einige Schüler unter dem Kommando von Filius versammelt und das Zelt für den weiteren Verlauf hergerichtet. Unterstützt von den Hauselfen standen hier nun in loser Ordnung 8er Tische für die Gäste bereit, dekoriert mit hohen Kerzenleuchtern aus der Großen Halle, um die herum sich Rosenblüten rankten. Das Besteck war von den Elfen auf Hochglanz poliert worden und selbst im Geschirr konnte man sich fast spiegeln. Auf Minervas Bitte hin hatten sich einige der Hauselfen, unter der Leitung von Blinky eingefunden, und servierten den Gästen kleine Snacks und Getränke.
Beth fand sich an einem Tisch mit Severus, Harry und Ginny, Remus und Lupin, sowie Ron und seiner aktuellen Freundin wieder. Diese hatte das Pech, an Severus‘ anderer Seite zu sitzen.
„Ach, war das nicht eine wunderschöne Hochzeit, also so eine möchte ich auch gerne einmal feiern, einfach zu süß, wie sie ihre Versprechen formuliert haben und so“, plapperte die junge Frau drauflos und Severus zog vielsagend eine Augenbraue hoch. Dann wandte sie sich auch noch an den Professor für Zaubertränke und fragte ihn eifrig: „Möchten Sie jetzt nicht auch am liebsten auf der Stelle heiraten?“
Ersticktes Gekicher erklang am Tisch, als Severus sie wie ein lästiges Insekt ansah und mit tonloser Stimme antwortete: „Ich kann mich gerade noch beherrschen.“
„Ach kommen Sie, Sie wollen es nur nicht zugeben. Die reizende junge Frau neben Ihnen wäre doch perfekt dafür oder was meinen Sie?“, stürzte die Frau sich weiter in ihr Verderben. Severus‘ zweite Augenbraue folgte der ersten, als er sich an Ron wandte und mit todernster Stimme sagte: „Glauben Sie, Sie müssten die Intelligenz Ihrer früheren Freundinnen jetzt kompensieren, Weasley?“
Weiteres unterdrücktes Gelächter folgte seinen Worten, Ron lief rot an, drehte sich zu seiner Freundin um und sagte: „Komm, wir suchen uns einen anderen Tisch.“ Damit warf er Harry, der ebenfalls mühsam ein Grinsen verbarg, einen bösen Blick zu und verschwand einige Tische weiter.
„Das war wirklich nicht nett, Severus“, sagte Beth bemüht ernst, musste dabei aber lächeln.
„Ich habe Miss Ich-liebe-Hochzeiten-ja-so-sehr nur einen Gefallen getan. Sie hätte den Abend neben mir niemals überstanden“, fasste Severus es kurz zusammen und verfiel dann wieder in Schweigen. Die anderen am Tisch sahen sich lachend an und Beth wandte sich Remus zu, um zu erfahren, wie es ihm inzwischen ging. Die letzten beiden Vollmonde hatte sie mit Severus zusammen den ursprünglichen Wolfsbanntrank für den Werwolf gebraut und er hatte ihn ohne erkennbare Nebenwirkungen wie vor den Versuchen mit Beth vertragen. So verwandelte er sich jetzt zwar wieder, aber immerhin hatte er sich dabei unter Kontrolle und konnte sich in der Hütte aufhalten, ohne diese zu demolieren. Trotzdem waren Beth und Severus weiterhin wild entschlossen, den Trank zu verbessern. Aber das war ein Thema, das bei einem so freudigen Anlass nichts zu suchen hatte. Die Forschungen konnten bis morgen warten.

„Es ist wirklich eine wunderschöne Hochzeit, Mione und du siehst bezaubernd aus, genau, wie ich gesagt habe“, sagte Beth, als Hermione sich neben sie setzte, und drückte ihre Freundin kurz an sich.
Dann fuhr sie fort: „Und? Wie fühlt man sich als reife, erwachsene und verheiratete Frau?“
„Wunderbar“, strahlte Hermione glücklich. Dann blickte sie zu Severus hinüber, der, wie üblich, an der Bar stand und sich mit Filius unterhielt.
„Severus ist heute erstaunlich friedlich“, fing sie unschuldig an.
„Oh, du hättest ihn sehen sollen, als er Rons Freundin abgefertigt hat“, erwiderte Beth lachend und schilderte ihr kurz die Episode, bei der auch Hermione schmunzeln musste. Typisch Severus.
„Er mag dich“, konfrontierte sie Beth plötzlich mit ihrer Erkenntnis, die sie vor einer Woche gewonnen hatte.
„Hä?“
„Severus. Er mag dich. Man sieht es in der Art, wie er dich ansieht, wenn du nicht hinschaust“, präzisierte Hermione.
„Nein, du irrst dich. Ich bin nützlich für ihn“, tat Beth es mit einem Schulterzucken ab.
„Vielleicht am Anfang“, grübelte Hermione, „aber inzwischen …“
„Wir sind Freunde. Glaube ich“, meinte Beth irritiert.
„Ja, vielleicht …“, antwortete ihre Freundin nur rätselhaft, dann blickte sie zur Kapelle, die gerade ihre Instrumente stimmte. „Ich glaube, ich gehe Blaise suchen“, seufzte sie. Wieso gab es einen Hochzeitstanz? Konnte es nicht ein Hochzeitssitzen sein?
Sie verließ den Tisch und zurück blieb eine nachdenkliche Beth. Was hatte ihre Freundin ihr sagen wollen? Dass Severus sie anders mochte? Sie sah ihn an und als ob er den Blick gespürt hatte, blickte er zu ihr hinüber und nur für eine Sekunde verdunkelten sich seine Augen, bevor er wieder zu Filius hinübersah. Nein, dachte Beth kopfschüttelnd, da war bestimmt nichts außer Zuneigung zwischen Kollegen und Freunden. Was sollte es sonst sein?

„Liebe Verwandte und Freunde, wir beide freuen uns sehr, dass ihr zu unserer Hochzeit gekommen seid“, sagte Blaise in die Stille, die der kurze Tusch des Orchesters eingeleitet hatte. Er stand neben seiner Frau auf der Tanzfläche und sprach mit magisch verstärkter Stimme zu den Anwesenden.
„Ich weiß, dass es für viele eine Überraschung und vielleicht auch ein Schock war“, er lächelte seinen Eltern zu, „unseren Entschluss zu erfahren. Aber ihr, die ihr Hermione alle kennt, werdet sicherlich mit mir übereinstimmen, dass ich nicht das Risiko eingehen konnte, diese wunderbare Frau zu verlieren.“
Er verstummte, küsste Hermione kurz liebevoll auf den Mund und drückte sie an sich, bevor er lächelnd weitersprach: „Wir hoffen, dass ihr auch weiterhin einen schönen Tag mit uns erleben werdet. Trotz aller Proteste habe ich darauf bestanden, mit Hermione einen Hochzeitstanz zu tanzen, der jetzt folgen wird. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Paare sich uns anschließen werden, vor allem die Trauzeugen und unsere Eltern.“
Er wandte sich zur Musik und gab dieser ein Zeichen, woraufhin ein Langsamer Walzer erklang.
Ein Wink mit seinem Zauberstab ließ die Verstärkung seiner Stimme verschwinden. Lächelnd nahm er seine Frau in die Arme und begann, sich langsam mit ihr zur Musik zu bewegen. Beth lächelte, als sie es sah. Sie schienen heimlich geübt zu haben oder es lag an dem Zauber des heutigen Tages, dass Hermione sich so anmutig bewegte.
Dann schaute sie sich um und sah, wie sich die ersten erhoben, um sich dem Brautpaar anzuschließen. Sie war Trauzeugin und sollte daher wohl auch tanzen, aber mit wem? Früher hätte sie Harry gefragt, aber er war jetzt mit Ginny zusammen und Beth wollte ihr nicht den ersten Tanz wegnehmen.
Sie sah sich um und ihr Blick blieb auf Edward hängen, der zwei Tische weitersaß. Warum nicht, dachte sie sich und stand auf.
Bevor sie jedoch losgehen konnte, kam Harry zu ihr.
„Wollen wir, schöne Frau?“, fragte er und sie blickte ihn fragend an. „Und Ginny?“
„Du bist die Trauzeugin und solltest den ersten Tanz auf jeden Fall wahrnehmen“, sagte er lächelnd und sie nickte erfreut und reichte ihm ihre Hand.
Da erschien plötzlich ein Schatten hinter Harry und eine Stimme zischte: „Sollten Sie sich nicht um Ihre Freundin kümmern, Potter?“
Harry drehte sich überrascht um und sah Severus hinter sich stehen, der ihn so wütend ansah, dass er unwillkürlich einige Schritte zurückwich.
Severus beachtete ihn aber gar nicht mehr, sondern blickte Beth an und streckte ihr auffordernd seine Hand hin. Diese sah hilflos zwischen den beiden hin und her, bis Harry sich gefasst hatte und nur nickte. Dann ergriff sie Severus‘ Hand und ging mit ihm zur Tanzfläche. Ihre Gedanken wirbelten. Was war das denn gerade gewesen? Es hatte nur noch gefehlt, dass Severus Harry seinen Zauberstab an die Kehle gehalten hatte. Was war nur los mit ihm? Die Worte von Hermione schwirrten ihr durch den Kopf. Ob sie doch Recht hatte?
Dann sah sie Severus an und vergaß alles, als er den Arm um sie legte und sie zur Musik führte.

For you and I
Have a guardian angel on high,
With nothin' to do.
But to give to you and to give to me,
Love forever true.


Der dritte Tanz war zu Ende und Beth und Severus blieben stehen. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass er nach dem ersten Tanz nicht gegangen war, sondern auch noch die nachfolgende Rumba und jetzt sogar den Quickstep mit ihr getanzt hatte. Das waren ihre Lieblingstänze und Severus beherrschte sie alle. Sie hatten die ganze Zeit nicht miteinander gesprochen und auch vor dem Quickstep hatte Severus nicht gefragt, ob sie ihn konnte, sondern es anscheinend vorausgesetzt.
Jetzt erklangen die nächsten Töne und das erste Mal wandte sich Severus an sie und fragte mit leiser Stimme: „Slowfox?“, und sie nickte nur zögerlich. Sie mochte den Tanz eigentlich nicht wirklich. Er bestand nur aus einer wahllos zusammengestellten Abfolge von Schritten, bei denen man sich teilweise komisch verspannte, wenn man es schaffte, sich bis dahin nicht auf die Füße zu treten.
Sobald der Tanz aber begann, erkannte sie, dass selbst der Slowfox mit Severus ein Erlebnis war. Er manövrierte sie mit Nachdruck in die komplizierten Bewegungsabläufe und das erste Mal erkannte sie die Dynamik des Tanzes, konnte sie spüren und ihr folgen.
Als die Musik endete, lächelte sie Severus an. „Danke“, sagte sie nur und er nickte und führte sie von der Tanzfläche. Am Tisch angekommen, trank sie durstig aus ihrem Wasserglas.
„Und? Hat es Spaß gemacht?“, fragte Harry, der mit Ginny am Tisch saß. Beth nickte nur.
„Auf jeden Fall sah es besser aus, als es mit mir gewesen wäre“, meinte er.
„Das liegt daran, Potter, dass man beim Tanzen, genau wie beim Zaubertrankbrauen ein gewisses … Gespür haben muss, dass Ihnen bedauerlicherweise völlig fehlt“, ließ sich Severus vernehmen.
„Severus, sei nett“, protestierte Beth.
„Schon gut, Beth“, meinte Harry. „Ich würde mich wundern, wenn Professor Snape plötzlich seine Gefühle für mich entdecken würde“, setzte er grinsend hinzu.
„Nicht nur Sie“, entgegnete Severus, jedoch mit etwas versöhnlicherer Stimme.
Danach entspann sich eine Unterhaltung am Tisch, als Remus und Tonks ebenfalls wieder Platz nahmen.
Harry erzählte von einem seiner Aufträge, bei dem er einige Zauberer retten musste, die von Leprechauns heimgesucht worden. „Nachdem ich endlich ihr Versteck ausfindig gemacht hatte, musste ich sie nur dazu bewegen, das Haus der Familie zu verlassen. Ich habe ihnen erzählt, dass das Haus und die Umgebung verflucht seien und Gold, was dort gelagert werden würde, einfach irgendwann verschwinde. Nachdem sie das gehört hatten, machten sie sich schnurstracks auf dem Weg zu ihrem Gold. Ich folgte ihnen und als ich dort war, habe ich die ganzen Münzen mit einem Zaubertrank verschwinden lassen. So schnell habe ich noch nie ein magisches Wesen rennen sehen“, sagte er lachend und die Anderen stimmten ein. „Das war allerdings schon gemein“, meinte Beth schließlich. „Keine Sorge, ich habe ihnen das Gold dann an ihrem neuen Platz wieder erscheinen lassen. Sie waren überglücklich und alle zufrieden“, beruhigte Harry sie.
„Sie haben einen Aurum Evanesco Trank gebraut? Alle Achtung, das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut, Potter“, erklang Severus‘ spöttische Stimme.
„Wenn mir jemand nicht dauernd über die Schulter guckt, dann bin ich nicht unbegabt beim Brauen“, entgegnete Harry.
„Also macht Stress Sie nervös? Und das bei dem berühmten Harry Potter“, sagte Severus herablassend.
„Severus“, sagte Beth warnend und dieser hob abwehrend die Hände.
„Ich glaube, ich kann mich gut alleine verteidigen, Beth“, sagte Harry und blickte Severus fest in die Augen, was dieser mit einem fast anerkennenden Blick quittierte.
„Ich glaube, wir sollten jetzt auch Edward suchen gehen, Severus“, gab Beth so schnell nicht auf und erhob sich. „Kommst du?“, fragte sie und blickte den Professor für Zaubertränke halb auffordernd, halb warnend an.
Dieser erhob sich sichtlich widerstrebend und folgte ihr. Die beiden Paare blickten ihnen nachdenklich hinterher.
„Meine ich das nur oder ist Severus die letzte Zeit erstaunlich … handzahm?“, brach Tonks die Stille.
„Ja, es ist irgendwie fast unheimlich“, bestätigte Harry. „Nun, Beth wird daran wohl nicht ganz unschuldig sein“, bemerkte Ginny, zerbrach ein Brötchen, beschmierte eine Hälfte mir Butter und biss ein Stück ab.
„Was meinst du?“, fragte Remus irritiert und sie rollte mit den Augen. „Männer sind manchmal wirklich so blind“, war ihr einziger Kommentar und sie blickte vielsagend zu Tonks, die sie verstanden hatte. Einträchtig schwiegen beide und überließen die Männer der Frage, was damit wohl gemeint gewesen war.

„Edward?“, sprach Beth den Geschichtsprofessor von hinten an. Dieser drehte sich um, lächelte und fragte: „Ist es soweit?“
Sie nickte und zusammen gingen die drei zur Bühne, auf dem das kleine Orchester saß. Sie machten gerade eine Pause und wie vorher vereinbart, würden jetzt Beth, Severus und Edward einige Stücke spielen.
Beth trat vor, verstärkte ihre Stimme und sagte: „Hermione? Blaise? Wo seid ihr?“
Das Brautpaar winkte ihr neugierig zu und sie fuhr fort: „Eigentlich aus Zufall haben wir drei vor einigen Wochen die Entdeckung gemacht, dass wir eine Leidenschaft teilen und beschlossen, dass diese ein Geschenk von uns an euch sein soll. Ich hoffe, ihr habt viel Spaß dabei und die anderen Gäste natürlich auch.“
Mit diesen Worten ließ sie den Zauber erlöschen und ging zu dem bereits von Severus vergrößerten Schlagzeug. Er selbst hatte bereits die E-Gitarre umgelegt und an den Verstärker angeschlossen, genauso wie Edward mit seinem Bass. Er baute noch einen Schallschutz um Beth herum auf, damit das Schlagzeug nicht zu laut sein würde.
„Also Jungs, gebt alles“, sagte sie, bevor sie begann, das erste Lied anzuzählen.
Sie stimmte den Rhythmus an und die beiden Männer fielen ein. Kurz erklangen die ersten Töne, bevor Edward mit magisch verstärkter Stimme anfing zu singen.

Blue Moon
You saw me standing alone
Without a dream in my heart
Without a love of my own
Blue Moon
You know just what I was there for
You heard me saying a prayer for
Someone I really could care for
And then there suddenly appeared before me
The only one my arms will hold
I heard somebody whisper please adore me
And when I looked to the Moon it turned to gold
Blue Moon
Now I'm no longer alone


Edwards Stimme passte wunderbar zu diesen alten Hits aus den Sechzigern, genauso wie diese zu dem Anlass. Beth war tief bewegt von der Atmosphäre des Festes, der Musik und dem Rhythmus. Sie schloss die Augen und genoss diesen Moment. Als sie wieder aufsah, schaute sie direkt in Severus’ Gesicht und ihre Blicke verschmolzen ineinander. Seine Augen waren so unergründlich, so tief wie schwarze Seen, dachte sie und sie konnte sich nicht davon lösen.
Es war ein Glück, dass ihr Muskelgedächtnis inzwischen wieder so weit war, dass das Lied wie automatisch von ihr gespielt wurde, denn ihr Kopf war völlig woanders in diesem Moment.
Der Applaus der Gäste brachte sie wieder in die Gegenwart zurück. Überall sah sie lachende Gesichter und sie selbst senkte die Sticks und hob zwei ausgestreckte Daumen hoch. „Super, Jungs“, meinte sie und rief dann in die Runde: „Wollt ihr noch ein Lied?“
Und das wollten alle. Sie spielten noch drei langsame Lieder, bevor sie zu den etwas Schnelleren übergingen, die vor allem die jüngeren Gäste begeistert aufnahmen und die Tanzfläche nutzten, um endlich ohne Konventionen tanzen zu können.

„Ihr ward wunderbar“, sagte Beth und wischte sich den Schweiß von der Stirn, als sie die zweite Zugabe beendet hatten. Sie stand auf, verkleinerte das Schlagzeug und verpackte es, dann drehte sie sich erst zu Edward um, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Bei deiner Stimme sind die Frauen ja fast reihenweise umgefallen“, meinte sie scherzend und er lachte mit ihr. „Du bist eine tolle Drummerin“, meinte er nur und küsste sie ebenfalls auf die Wange.
Dann löste sie sich und wandte sich Severus zu, der nicht wusste, ob er die Umarmung nun herbeisehnte oder lieber davor flüchten wollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als Beth zu ihm trat, ihn umarmte und sich kurz an ihn drückte. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, löste sich etwas von ihm und sah ihm lächelnd in die Augen. „Du weißt, dass das nicht das Ende war, oder? Die nächste Gelegenheit für einen Auftritt kommt bestimmt.“ Unfähig, den Kontakt zu ihr abzubrechen oder zu vertiefen, nickte er nur. Anstatt wegzugehen, umarmte sie ihn erneut, dieses Mal etwas länger, sie kuschelte sich kurz an seine Brust, dann ging sie ein paar Schritte zurück. „Du spielst einfach toll, Severus. Irgendwann musst du mir erzählen, wo und wie du es gelernt hast, ja?“
„Irgendwann“, bestätigte er mit heiserer Stimme, dann drehte er sich zur Gitarre um, packte diese und den Verstärker ebenfalls weg und stürmte dann geradewegs zur Bar. Beth sah ihm erstaunt hinterher, wurde aber von Edward abgelenkt, der ihr einen Arm um die Schulter legte und sagte: „Und jetzt lass uns feiern.“ Sie stimmte lachend ein und ging mit ihm zusammen zu den anderen Gästen zurück. Sie sah nicht die Blicke, die ihr folgten, die sehnsüchtig auf ihrem Antlitz lagen und eifersüchtig auf Edwards Arm und seinem zufriedenen Gesichtsausdruck.


Anmerkung:
Der Hochzeitstanz ist „True Love“ von Bing Crosby und Grace Kelly
Danach folgt „Blue Moon“ aus dem Film Grease.

Sunny, das Kapitel war auch speziell für dich. Und? Anregungen gewonnen? Inspirationen? ;-)


So, jetzt zu euren Kommentaren :-)

@Lilian:
Ja, also ich mag Hermione ja auch, sie hat doch manchmal wichtige Momente :-)
Wie in diesem Kapitel, in dem sie ja eine der Hauptfiguren war :-)

@SevFan:
Oh, da musst du noch etwas warten, sorry. Das wird noch dauern, du glaubst doch nicht, dass ein Severus Snape das mal so eben beim Abendessen fallen lässt ;-)
Ja, du darfst dich auf jeden Fall freuen, die Hochzeit ist jetzt vorbei und die Veränderungen. Sie werden jetzt mehr in den Vordergrund rücken ;-)


So, ich wünsche euch eine tolle Restwoche.

LG
Entchen


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