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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Forschungen

von Entchen19

Hallo zusammen,

ich weiß, es hat wieder einmal etwas länger gedauert, aber ich habe heute die korrigierte Fassung des nächsten Kapitels erhalten und mich direkt daran gesetzt, sie euch jetzt hochzuladen.

Ich hoffe, ihr habt Spaß daran und vielleicht könnt ihr ja mit vielen Rückmeldungen meine Beta dazu motivieren, das nächste Kapitel schneller zu korrigieren, in dem dann auch Severus endlich wieder auftauchen wird :-)

Ich wünsche euch noch einen tollen Restsonntag und eine schöne Woche :-)

LG
Entchen


43.) Forschungen

Die nächsten zwei Tage vergrub Beth sich abwechselnd in der Bibliothek, im Labor und in ihrem Zimmer und wurde nur selten zu den Mahlzeiten gesehen.
Sie wälzte stundenlang Bücher und verschickte mindestens dreimal am Tag Expresseulen, um sich andere zu bestellen, die auf Hogwarts nicht vorhanden waren.
Umgeben von Stapeln staubiger, alter Pergamente, die bereits bessere Zeiten gesehen hatten, saß sie an ihrem Schreibtisch mit verspannten Schultern und steifem Nacken, entwarf wie besessen Theorien, nur um sie gleich darauf wieder zu verwerfen und andere in Betracht zu ziehen.
Jede einzelne Zutat des Trankes und ihre möglichen Nebenwirkungen ging sie durch und untersuchte die Wechselwirkungen mit den anderen Bestandteilen.
Manchmal kam sie bei einer Zutat nicht richtig weiter, dann sprintete sie in die Bibliothek, suchte sich etliche Kräuterkundebücher zusammen und forschte nach, ob sie nicht vielleicht doch etwas übersehen hatte, eine Eigenschaft, die eine Erklärung bieten könnte.
Und wenn sie wirklich etwas fand, ging sie voller Enthusiasmus schnurstracks ins Labor, ignorierte dabei den Zaubertränkemeister, wenn er sich dort aufhielt, vollkommen und fing an, zu experimentieren.
Severus wunderte sich sehr über das seltsame Verhalten seiner Kollegin, vor allem, als er feststellte, dass sie immer schlechter aussah. Was war nur los mit ihr? Aber er hatte nie die Gelegenheit zu fragen, es war, als ob er nicht existieren würde. Jeder Versuch eines kurzen Wortwechsels, den er unternahm, wurde so vollends ignoriert, dass er irgendwann aufgab. Sie war eine erwachsene Frau, sie würde schon wissen, was sie tat. Und obwohl er immer wieder versuchte, herauszufinden, woran sie genau forschte, konnte er sich keinen Reim auf die Experimente machen, die sie durchführte. Es schienen immer nur Ausschnitte zu sein, einige wenige Zutaten, die in ihrer Kombination kein klares Bild lieferten. Obwohl er sich eingestehen musste, dass er es gerne gewusst hätte, zwang er sich, seine Neugierde zu beherrschen. Bisher hatte er seinen Entschluss von Halloween erfolgreich durchgehalten, er würde jetzt nicht schwach werden.
Und sie gab ihm auch keine Gelegenheit dazu, denn jedes Mal, fluchte sie irgendwann plötzlich auf, ließ mit einem wütenden Schlenker ihres Zauberstabes die Dinge auf ihrem Arbeitstisch verschwinden und stürmte wieder aus dem Labor, um sich erneut an ihre Notizen zu setzen.
Wenn sie irgendwann ihren Magen nicht mehr ignorieren und sie vor Hunger nicht mehr klar sehen konnte, rief sie nach Blinky und bat sie, ihr etwas zu essen zu bringen. Die Hauselfe beobachtete besorgt die Lehrerin, die sie inzwischen so gern hatte und die sie jetzt mit roten, geschwollenen Augen und blassem Gesicht ansah, weil sie in der Nacht nur drei Stunden geschlafen hatte, bevor die Gedanken wieder in ihrem Kopf herumspukten.

Am Abend des zweiten Tages überwand Blinky ihre Ergebenheit gegenüber Beth und suchte Hermione auf.
Die Hauselfe erschien in ihrem Wohnzimmer, als sie gerade unter die Dusche gehen wollte und mit dem Bademantel in ihrem Schlafzimmer stand.
„Professor Granger?“, hörte sie eine dünne Stimme und zuckte erschrocken zusammen. Dann ging sie hinüber ins Wohnzimmer und sah die kleine Hauselfe dort stehen, die Beth so gerne mochte.
„Blinky!“, rief Hermione überrascht und ging zu dem kleinen Wesen hinüber, das verschämt und nervös vor der Couch stand und nicht wusste, wo es hinschauen sollte.
„Was ist denn passiert?“, fragte Hermione mit freundlicher Stimme und schaute die Elfe erwartungsvoll an.
Diese schluckte ein paar Mal, bevor sie mit leiser Stimme sagte: „Professor Kaufmann.“
„Was ist mit ihr?“, fragte Hermione sofort besorgt.
„Sie sieht nicht gut aus, Professor. Sie ruft mich kaum einmal, um ihr etwas zu essen zu bringen, sie erscheint nicht zu den Mahlzeiten und sie schläft auch nicht“, sprudelte das kleine Wesen plötzlich hervor, bevor es zum Couchtisch ging und anfing, mit dem Kopf auf die Tischplatte zu hämmern. „Böse, böse Blinky, verrät ihre Herrin, sie sollte …“
„Hör damit auf!“, rief Hermione erschrocken. Sie hatte nicht gewusst, dass auch die Hauselfen in Hogwarts so einen Drang zur Selbstbestrafung verspürten.
„Ich möchte nicht, dass du dir selbst wehtust“, fuhr sie bestimmt fort und beobachtete erleichtert, wie die kleine Hauselfe sich vom Couchtisch entfernte. Hermione ging in die Hocke, sah sie mit ruhigem Blick an und sagte: „Es war richtig, mir das zu sagen, Blinky. Das hast du sehr gut gemacht.“
Die Elfe wurde über und über rot und ihre Ohren schienen zu leuchten, als sie so gelobt wurde. Mit einem verschämten Grinsen schnippte sie plötzlich mit den Fingern und verschwand. Hermione lächelte nur. Seltsame Wesen. Seitdem sie nicht mehr versuchte, die Hauselfen gegen ihren Willen in die Freiheit zu zwingen, hatte sie damit begonnen, sie näher zu studieren und wurde immer noch nicht aus ihnen schlau. Sie waren eine seltsame Mischung aus Gehorsam, Schalk und tiefer Zuneigung zu ihren Herren mit einem großen Drang zur Selbstkasteiung, wenn sie ihren eigenen hohen Ansprüchen nicht gerecht wurden.
Und jetzt hatte Blinky sich über ihre Regeln hinweggesetzt, weil sie sich Sorgen um Beth machte. Natürlich hatte Hermione gesehen, dass Beth zu den Mahlzeiten fehlte. Da sie aber ihre Freundin kannte, hatte sie sich nicht weiter darum gekümmert und sich gedacht, sie würde sich etwas kommen lassen. Dass sie aber so unvernünftig mit ihrem Körper umging, damit hatte sie nicht gerechnet.
Sie würde wohl etwas unternehmen müssen.
Mit diesem Entschluss duschte Hermione eilig und ging dann zielstrebig zu Beths Wohnung.

Die Worte auf dem Pergament verschwammen zunehmend, ihre Augen begannen zu tränen und ihre Hand zitterte, als Beth ein Klopfen an der Tür hörte. Müde schaute sie auf.
„Beth? Bitte sage deinen Wächterinnen, sie sollen die Tür aufmachen!“, hörte sie von draußen die Stimme ihrer Freundin.
Sie seufzte und rief müde: „Geh weg, Mione, ich habe keine Zeit.“
Ihre Stimme klang kratzig und sie musste sich zwischendurch räuspern, um laut und vernehmlich sprechen zu können. Gott, wenn sie nur nicht so müde wäre!
„Nichts kann so wichtig sein, dass du deine beste Freundin nicht sehen möchtest, also mach schon auf“, erwiderte Hermione von draußen.
„Ich habe keine Lust, zu reden“, antwortete Beth störrisch.
„Elisabeth Marie Kaufmann, wenn du nicht sofort die Tür öffnen lässt, dann rufe ich Minerva und bitte sie, dir ab sofort eine Aufgabe zu geben, die dich die ganzen Ferien über beschäftigen wird. Also mach endlich auf!“
Beth fluchte unterdrückt, dann sagte sie mit müder Stimme: „Lasst sie bitte herein.“
Das Porträt schwang zur Seite und Hermione kam mit funkelnden Augen ins Wohnzimmer marschiert, während Beth sich von ihrem Schreibtisch abwandte und ihre Freundin anschaute.
„Verdammt, wie siehst du denn aus?“, entfuhr es Hermione mit erschrockener Stimme, als sie ihre Freundin anblickte.
Beths Haare hingen in fettigen Strähnen hinunter, ihre Augen waren rot, geschwollen und tränten und sahen überhaupt aus, als ob sie jemand verprügelt hätte. Ihr Gesicht war blass und selbst auf die Entfernung konnte Hermione sehen, dass ihre Freundin zitterte.
„Was hast du getan, Beth?“, fragte sie voller Zorn und überwand die letzten Meter. Sie fasste Beth an den Schultern und drehte sie ins Licht. Man sollte davon ausgehen, dass ein erwachsener Mensch mehr Verstand hat, dachte sie erbost.
„Was soll das? Willst du dich umbringen?“, fragte sie zornig.
„Ich muss den Fehler in der Rezeptur finden, das weißt du doch genau!“, erwiderte Beth ärgerlich.
„Aber nicht so!“, entgegnete Hermione.
„Es ist jetzt sechzehn Uhr und ich sage dir, was wir jetzt machen. Du wirst dich jetzt duschen und zusehen, dass du wieder wie ein Mensch aussiehst. Danach wirst du mit mir zum Abendessen gehen und alles aufessen, was ich dir vorsetze, und dann schauen wir bei Marie vorbei. Du lässt dir von ihr einen Traumlostrank geben, der dich mindestens zehn Stunden schlafen lässt. Und danach kannst du gerne weiterforschen. Hast du verstanden?“
„Behandel mich nicht wie in kleines Kind“, fuhr Beth auf.
„Wenn du dich wie eines benimmst, dann mache ich das! Was hast du dir nur dabei gedacht! Der nächste Vollmond ist doch nicht schon morgen!“
Beth sackte in sich zusammen, fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht und sagte mit müder Stimme: „Es ist meine Rezeptur, ich will den Fehler alleine finden. Und ich will Severus nicht um Hilfe bitten!“
Hermione nahm ihre Freundin in die Arme und sagte mit sanfter Stimme: „Das weiß ich doch. Aber manchmal schaffen wir es nicht allein. Du hast doch morgen noch den ganzen Tag Zeit und vielleicht findest du das Problem noch. Und wenn nicht … du hast doch gerne mit Severus gearbeitet, oder?“
„Ja, aber als ich dachte, er sieht in mir nicht nur eine nützliche Person.“
„Jetzt hol das nicht ständig wieder hoch, du weißt doch inzwischen, wie der alte Griesgram ist“, meinte Hermione aufmunternd.
„Das ist mir egal, ich weiß, es ist völlig egoistisch und ich sollte vor allem Remus‘ Wohl im Auge haben, aber ich kann es einfach nicht. Alles in mir sträubt sich dagegen, Severus um Hilfe zu bitten, es wäre, als ob ich sein Verhalten der letzten Zeit einfach hinnehmen würde, so tun würde, als ob es nicht existiert und das kann ich nicht!“, brach es aus Beth heraus.
Mit nachdenklichem Blick dachte Hermione über das nach, was ihre Freundin ihr gerade offenbart hatte. Anscheinend hatte sie unterschätzt, wie sehr Severus‘ plötzlich abweisender Umgang Beth verletzte hatte. Wie viel ihr das anscheinend bedeutete, wie sehr es an ihr nagte. Bisher hatte Hermione gedacht, ihre Freundin würde es nur bedauern und sich ansonsten nicht darum kümmern. Sie hatte sich offensichtlich geirrt. Jetzt verstand Hermione auch, warum Beth so vehement dagegen gewesen war, Severus um Hilfe zu bitten. Nicht, weil sie den Trank unbedingt alleine brauen wollte, sondern, weil sie Severus nicht um einen Gefallen bitten wollte. Es war ihr Stolz, der ihr Handeln diktierte. Und das erstaunte Hermione, denn eigentlich war Beth ein freundlicher, liebenswürdiger Mensch, der normalerweise alles für ihre Freunde tun würde. Dass es in diesem Fall nicht so war, beunruhigte sie. Was bedeutete der Meister der Zaubertränke ihrer Freundin?
„Komm jetzt, lass uns wieder einen Menschen aus dir machen“, sagte sie sanft, drückte Beth an sich und versuchte so, ihr Trost zu spenden, ihr zu zeigen, dass sie sie unterstützen würde. Denn was konnte sie sonst machen?
Beth blickte sie an und nickte schließlich resigniert. Sie konnte momentan sowieso ihre Notizen nicht mehr lesen, was machte es dann, wenn sie sich kurz ausruhen würde?
Wie in Trance stand sie auf und tappte ins Badezimmer. Sie hatte nicht mehr die Energie, ihre Kleidung magisch verschwinden zu lassen, also zog sie sich zitternd aus und stellte sich unter die Dusche, mit so heißem Wasser, dass sie sich beinah verbrühte. Sie blieb fast zehn Minuten drunter stehen. Es tat so gut, dass sie sich nicht überwinden konnte, herauszugehen.
Da hörte sie Hermione, die ins Bad gekommen war. „Alles in Ordnung?“, fragte sie.
„Ja, ich komme gleich“, seufzte Beth und stellte widerstrebend die Dusche ab. In ihren Bademantel gehüllt, mit einem Turban auf dem Kopf, ging sie ins Schlafzimmer. Das Bett sah plötzlich so warm und einladend aus. Hermione bemerkte ihren Blick und sah auf die Uhr.
„Wir haben noch eine Stunde bis zum Abendessen.“
Ohne Worte zog Beth den Turban vom Kopf und wollte nach ihrem Zauberstab greifen, ihre Freundin war aber schneller und rief einen Trockenzauber über Beth aus.
Diese nickte nur dankbar, schlüpfte mit nun trockenem Bademantel und Haaren unter die Decke und war eingeschlafen, als ihr Kopf das Kissen berührte.
Hermione blickte ihre Freundin an. „Manchmal bist du wirklich wie ein störrisches, kleines Kind, mit deinem Dickkopf und Stolz“, flüsterte sie.
Sie ging hinüber ins Wohnzimmer, setzte sich an den Schreibtisch und fing an Beths, teilweise unleserlichen, Notizen zu lesen. Vielleicht fiel ihr ja etwas auf, was ihrer Freundin helfen könnte.

Sechzig Minuten später rieb sich Hermione die Augen, die vom konzentrierten Lesen bereits wehtaten. Sie seufzte enttäuscht. Wo auch der Fehler liegen mochte, er lag offensichtlich außerhalb ihres Wissenbereiches, denn sie hatte nichts entdecken können. Sie zweifelte daran, dass Beth ihn noch finden würde. Oder ob es Severus gelang, wenn er es überhaupt versuchen wollte.
Sie erhob sich, um Beth zu wecken und mit ihr zum Abendessen zu gehen. Den Rest des Abends wachte sie mit Argusaugen darüber, dass ihre Freundin auch tat, was für ihre Gesundheit dringend notwendig war. Insgeheim atmete Hermione erleichtert auf, als sie Beth mit Hilfe des Traumlostrankes tief und fest schlafend in ihrem Bett zurückließ und selbst in ihre Wohnung zurückgehen konnte. Morgen würde ein langer Tag werden.

Beth erwachte am Silvestermorgen um zehn Uhr und blickte sich verwirrt in ihrem Schlafzimmer um. Sie brauchte einige Sekunden, bis ihr die Ereignisse der letzten Tage einfielen. Hermione hatte, wie so oft, Recht gehabt. Sie fühlte sich wieder erholt und ausgeruht, nachdem sie gestern Abend so viel essen musste, bis ihr Magen fast platzte, und es hätte wohl auch nicht den Trank gebraucht, damit sie durchschlafen konnte, denn sie war so erschöpft gewesen, dass sie sich nach dem Essen kaum noch auf den Beinen halten konnte. Glücklicherweise hatten die anderen Lehrer bemerkt, dass sie nicht in der Stimmung war, um Smalltalk zu halten, und hatten sie in Ruhe gelassen, so dass sie im Anschluss an das Abendessen nur noch schnell bei Marie vorbeigeschaut hatte und dann wieder ins Bett gefallen war.
Heute Abend war der Silvesterball. Sie hatte nur noch sechs Stunden, um die Lösung alleine zu finden, denn um 16 Uhr würde Hermione kommen, damit sie sich für den Ball fertigmachen konnten. Sie verzog das Gesicht. Sie hatte keine Lust dahinzugehen. Was, wenn die paar Stunden die waren, die sie noch für die Lösung brauchte? Dann würde sie nicht vor Severus zu Kreuze kriechen müssen und ihr eigenes Versagen eingestehen.
Aber es brachte nichts, wenn sie sich hier in Selbstmitleid suhlte, davon würde die Lösung nicht zu ihr kommen. Also sprang sie aus dem Bett, machte sich schnell fertig und ging wieder an ihren Schreibtisch, vor dem sie erstaunt stehenblieb. Ihre Notizen waren alle an die zwei Enden geschoben worden und in der Mitte stand ein großes Tablett mit einer Notiz dabei.
„Wenn du nicht alles aufisst, dann lösen sich deine Notizen in Luft auf! Mione“
Beth musste unwillkürlich grinsen. Hermione sollte wirklich eine Familie und Kinder haben, so wie sie sie manchmal bemutterte. Aber sie musste sich eingestehen, dass sie die letzten Tage furchtbar gewesen war.
Sie setzte sich, aß hungrig das Rührei mit Speck, den Marmeladentoast und die Cerealien auf und sah dann zu, wie das Tablett von Geisterhand verschwand und ihre Notizen sich wieder in ihre ursprüngliche Sortierung ordneten. Dann erschien ein weiterer Zettel. „Geht doch!“
Sie schüttelte den Kopf und machte sich wieder an die Arbeit. Sie hatte nur noch etwas mehr als fünf Stunden Zeit …


So, das war es für heute.
Und? Frustriert? Ungeduldig? Ich kann es verstehen, es ist ein fieser Cliffhanger, aber es liegt dieses Mal wirklich nicht an mir, ehrlich.

Dafür jetzt erst einmal zum Trost meine Antworten auf eure Kommentare :-)

@Teela:
Es freut mich riesig, dass du so ausdauernd immer ein kurzes Feedback hinterlässt :-)
Und ich dir mit jedem Kapitel eine Freude machen kann.

Ich finde auch, Remus hat die Situation wirklich wieder etwas auf den Boden zurückgeholt mit seiner vernünftigen Reaktion.
Immerhin jetzt war er es ,-)
Ja, das mit dem Aufstehen ist irgendwie jedem bekannt, oder?
Es sei denn, man braucht nur vier Stunden Schlaf ;-)
Also ohne Schlaf könnte man mich zu nichts gebrauchen, ich wäre ein Zombie, der durch die Welt taumelt *g*

Finde ich bewundernswert, wenn das bei dir anders ist.



Was? Das war es schon :-(
Keine weiteren Kommentare?
Es ist wohl Urlaubszeit?
Oder Severus muss endlich wieder auftauchen ;-)

Nächstes Kapitel, versprochen ...
Und ihr wisst ja, Motivation ist alles ;-)

LG
Entchen


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