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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Überwindung

von Entchen19

Hallo zusammen,

jetzt ist es fast ein Jahr her, dass ich begonnen habe, diese Geschichte hochzuladen.
Soviel ist in dieser Zeit passiert, wunderbare Dinge, die meinen Alltag verändert und bereichert haben und leider auch Traurige, die ebenfalls zum Leben dazu gehören, egal, wie schwer es auch sein mag.
Aber egal, was auch gewesen ist, als ich begann, die Geschichte zu schreiben, die als vage Idee in meinem Kopf herum spukte, hätte ich niemals damit gerechnet, so eine Resonanz zu erzeugen.
Ich wäre schon froh gewesen, auch nur einen Leser zu haben, dem meine Geschichte gefallen würde.

Stattdessen gibt es heute einmal etwas Statistik für euch, alleine aus diesem Archiv:
Meine Geschichte hatte bisher über 5.000 Aufrufe.
27 Leser haben sie abonniert

Und seit heute habe ich sage und schreibe 126 Reviews von euch erhalten!

Dafür muss ich euch ein großes Dankeschön aussprechen.
Eure Meinungen, Kommentare und Anmerkungen tragen wesentlich dazu bei, dass ich mich jede Woche diszipliniert hinsetze und weiterschreibe. Sie spornen mich dazu an, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und trotzdem nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren. Und sie sorgen dafür, dass ich mich nicht in sinnlosen Details und Sackgassen verirre und nicht mehr hinausfinde ;-)

Hierfür danke ich euch.

Jetzt kommt das nächste Kapitel für euch.
Ich muss dazu sagen, dass es das letzte ist, welches ich in der Rückhand habe. Alle anderen liegen noch bei meiner frisch verheirateten Beta.
Das heißt, wir müssen die Daumen drücken, dass sie ganz fleißig ist, damit ich wieder mehr Kapitel zum nachschieben habe ;-)
Aber seit unbesorgt, ich bin momentan bei Kapitel 50 angelangt beim Schreiben und die Kapitel sind tendenziell wieder länger geworden.
Ihr dürft euch also freuen :-)

LG
Entchen

P.S: Und ja, Severus kommt wieder und ich hoffe, in zwei Kapiteln werdet ihr mir zustimmen, dass sich das Warten gelohnt hat :-)



42.) Überwindung

Es dauerte ein paar Sekunden, bis das nervige Piepen des Weckzaubers in Beths schlaftrunkene Gedanken eingesickert war. Sobald sie es registrierte, zog sie mit einem Grummeln die Bettdecke über den Kopf. Sie hasste Wecker, sie hasste aufstehen und vor allem hasste sie es, noch müder aufzuwachen, als sie am Abend ins Bett gegangen war, weil der Wecker mal wieder die ungünstigste Schlafphase erwischt hatte.
Das Bett war warm und gemütlich und sie konnte kaum die Augen aufmachen. Es war viel einfacher, sie zuzulassen und wieder in die Leere zurückzugleiten. Wenn da nicht das Piepen wäre und eine langsam lauter werdende Stimme direkt neben ihr.
„Komm schon, Beth, wach auf. Der Mond sollte gleich völlig weg sein und du möchtest Remus doch nicht länger warten lassen als nötig, oder?“
Remus! Beth riss die Augen auf, als die Erinnerungen an den gestrigen Abend auf sie einstürmten. Sie blickte in das Dunkel um sie herum, erkannte schemenhaft das Muster der Bettdecke, die sie immer noch über das Gesicht gezogen hatte und fragte sich, was wohl noch vor ihr liegen würde? Würde sich Remus zurückverwandeln?
Mit einem Ruck schmiss sie die Bettdecke von sich und wollte aufstehen, als die Kälte des Morgens sie erfasste. „Brrr“, stieß sie aus, zog das Plumeau schnell wieder zu sich heran und mummelte sich erneut bis zur Nase ein. Hermione sah sie lachend an. Sie saß selbst noch im Bett mit der warmen Decke um sich herum und schaute vergnügt den Bemühungen ihrer Freundin zu, aufzuwachen.
„Guten Morgen, Schlafmütze.“
„Nach gefühlten drei Stunden Schlaf darf man ja wohl noch müde sein“, grummelte Beth.
Dann streckte sie schnell den Arm unter der Bettdecke hervor, lehnte sich zum Nachttisch rüber und griff nach ihrem Zauberstab. Mit einem gemurmelten „Incendio“ zielte sie auf den Kamin und sofort fingen die Holzscheite Feuer und flackerten leise vor sich hin.
Ein erneuter Schwenk und ein leises „Caloris“ ließ die Temperatur im Raum um fünf Grad ansteigen.
Danach schob Beth vorsichtig einen Fuß unter der Bettdecke hervor und prüfte die Luft.
Zufrieden mit dem Ergebnis, warf sie erneut die Bettdecke zur Seite, stand auf und streckte sich. Dann wandte sie sich Hermione zu, die lachend in ihrem Bett saß. „Was ist?“
„Sieht das morgens bei dir immer so aus?“, entgegnete diese grinsend.
„Wenn das Feuer nachts anbleibt nicht“, meinte Beth und die beiden sahen sich lachend an.
„Also dann, schauen wir, was unser Werwolf macht?“, fragte Hermione optimistischer, als sie sich fühlte.
Beth nickte schweigend und zusammen traten die Freundinnen auf den Flur hinaus, der im Dunklen lag. Hermione entzündete einige Lampen an den Wänden und beide gingen ein paar Schritte auf das zweite Schlafzimmer zu, bis sie etwas erkennen konnten.
Die Silberstangen waren immer noch in der Tür sichtbar, was bedeutete, dass die Rückverwandlung noch nicht eingesetzt haben konnte.
Langsam gingen sie näher und blieben fünf Schritte entfernt stehen. Die Kälte kroch Beths nackte Füße hinauf und sie fragte sich, warum sie sich keine Socken angezogen hatte. Nur Hermione hatte mal wieder Zeit dafür gefunden. Irgendwie kam sich Beth neben ihr manchmal wie ein Idiot vor, unselbständig und schusselig.
Mit einem Seufzer richtete sie im Gehen ihren Stab auf die Tür hinter ihnen und murmelte „Accio Socken“, worauf ihr ein schwarzes Paar hinterherflog. Sie fing sie auf und zog sie abwesend an, während sie gebannt in Remus’ Schlafzimmer blickte. Es war so dunkel, dass man nichts erkennen konnte.
„Siehst du etwas?“, fragte Beth, aber Hermione schüttelte nur den Kopf.
Plötzlich prallte etwas mit lautem Gebrüll gegen die Stangen und die beiden sprangen erschrocken einen Schritt zurück.
„Die Verwandlung ist noch intakt“, meinte Hermione trocken, während sie sich von dem Schock erholte und dem Werwolf zusah, wie er seine Runden hinter der Tür drehte.
Beth blickte durch ein Fenster im Flur nach draußen. Der Mond stand kurz über einem Hügel, leuchtete aber noch genauso hell wie gestern Abend.
„Es wird bestimmt noch zwanzig Minuten dauern, bis er weg ist“, meinte sie zu Hermione, die nach einem kurzen Blick hinaus bestätigend nickte und antwortete: „Dann können wir uns noch fertigmachen und etwas zum Frühstück vorbereiten, Remus wird gleich ganz schön viel Hunger haben.“
Langsam zogen die beiden sich zurück.
Kurz vor ihrem Schlafzimmer fing Hermione an zu rennen, flitzte zu ihrem Bett, klaubte die Anziehsachen daneben zusammen und stürmte an einer verblüfften Beth vorbei. „Ich nehme die Badewanne!“
„Hey!“, protestierte ihre Freundin hilflos, musste dann aber lachen.
Sie war Hermione für ihre Bemühungen, die Stimmung aufzulockern, wirklich dankbar. Ohne sie wäre sie vermutlich schon wieder durchgedreht.
Seufzend holte Beth sich ihre Kleidung und wanderte nach unten in das kleine Gästeklo. Es war kaum groß genug, um sich einmal um sich selbst zu drehen, aber immerhin hatte es eine Dusche.
Nach zehn Minuten kam Beth etwas wacher wieder hervor und ging nach einem kurzen Blick aus dem Fenster Richtung Küche. Der Mond war immer noch sichtbar, daher machte es keinen Sinn, nach Remus zu schauen.

Beth und Hermione saßen am Küchentisch und unterhielten sich leise. Vor sich hatte jede eine Tasse stehen, aus der Dampf aufstieg. Auf einer Platte, die in der Mitte des Tisches stand, stapelte sich Rührei mit Speck, daneben stand ein Teller mit etlichen Scheiben gerösteten Toast, sowie eine Butterdose und ein Glas Himbeermarmelade.
Bei näherer Betrachtung fiel auf, dass das Rührei immer noch dampfte, obwohl es bestimmt schon fünf Minuten dort stand, denn Hermione hatte es mit einem Warmhaltezauber belegt.
Die beiden Frauen unterbrachen ihr Gespräch, als ein sanftes Vibrieren das Haus erschütterte, nur um sogleich wieder zu verstummen.
„Der Zauber ist deaktiviert“, sagte Beth mit mühsam unterdrückter Erregung und wollte aufstehen, aber Hermione hielt sie zurück.
„Lass ihm kurz Zeit für sich“, sagte sie.
Beth warf zwar einen sehnsüchtigen Blick zur Treppe, nickte aber und nippte erneut an ihrem Getränk.

Es dauerte nicht lange, bis Schritte zu hören waren, die sich langsam und mühselig die Treppe hinunterzogen.
Beide Frauen blickten gespannt auf, als die Gestalt von Remus im Türrahmen erschien.
Er sah furchtbar aus. Seine Kleidung war bei der Verwandlung zerrissen und er hatte sich anscheinend nur schnell irgendetwas übergeworfen. Die Jeans war verbeult und ausgebleicht, das T-Shirt verkehrt herum und er hatte lediglich Strümpfe an. Sein Gesicht war bleich und kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn. Am schlimmsten aber sahen seine Augen aus, blutunterlaufen und stumpf.
Es war eine lange Nacht gewesen …

„Remus“, sagte Beth schniefend und blickte den Werwolf kummervoll an.
Dieser erwiderte ihren Blick schweigend, dann hoben sich ganz zaghaft seine Mundwinkel und er breitete die Arme aus. Die junge Frau stürzte sich hinein und schluchzte. Der Werwolf hielt sie einfach fest und warf Hermione einen Blick zu. Diese nickte nur. Sie verstand. Dieser wunderbare Mann, der sich stets mehr um andere als sich selbst sorgte, wusste, wie sich Beth fühlen musste, und er stellte sich selbst für sie zurück. Tonks hatte wirklich Glück, dass ihr seine Liebe gehörte.

„Es tut mir so leid, Remus, ich wollte das nicht“, stammelte Beth nach einigen Minuten, während sie versuchte, sich zu beruhigen.
„Schhh“, murmelte Remus. „Du musst dich nicht entschuldigen, Ich wusste, dass das passieren konnte. Und hey, es ist ja nicht so, als ob ich mich noch nie verwandelt hätte. Ab und zu ist es doch witzig, als starke, gehirnlose Bestie herumzulaufen.“
Er schob sie etwas von sich und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
Sie lachte nur hilflos, schniefte noch einmal und fuhr sich mit dem Ärmel über das Gesicht.
„Ich glaube, ich brauche jetzt ein Taschentuch“, meinte sie und zog leicht die Nase hoch.
„Und Remus etwas zu essen“, ergänzte Hermione, stand auf und lotste Remus zu einem Stuhl, während sie Beth gleichzeitig eine Packung Tempos zuwarf. Sie hasste Stofftaschentücher, wie sie so viele Zauberer nutzten, und kaufte sich aus Prinzip lieber welche in der Muggelwelt.
Sobald Remus saß, fing er auch schon an, sich von dem Rührei etwas auf einen bereitstehenden Teller zu häufen, und verschlang die nicht gerade kleine Portion in einer immensen Geschwindigkeit, während er gleichzeitig vier Scheiben Toast verdrückte.
Beth und Hermione sahen ihm mit leichter Belustigung zu, während sie selbst anfingen, zu frühstücken.
Nach der zweiten, nicht weniger kleinen, Portion, lehnte Remus sich mit einer großen Tasse Tee zurück und kaute genüsslich an einem Marmeladentoast.
Das Essen hatte wieder Farbe in sein Gesicht gebracht und seine Augen sahen nicht mehr ganz so verquollen aus. Er wirkte jetzt eher wie jemand, der etwas zu viel getrunken hatte, nicht wie ein Mensch, der gerade an einer Alkoholvergiftung dahinschied.
„Besser?“, fragte Hermione grinsend.
„Viel besser“, bestätigte Remus, dann sah er die beiden Frauen prüfend an und sagte ernst: „Also, was hast du jetzt vor, Beth? Außer natürlich der lebenslangen Sklavendienste für mich.“
Beth sah ihn mit offenem Mund an und Hermione musste über ihren Gesichtsausdruck lachen.
Nach einigen Sekunden stimmte Remus ein, bevor er amüsiert meinte: „Werwolfohren, du erinnerst dich? Zwar sind die Bilder und Geräusche nicht sehr scharf in meinen Gedanken, aber euer Gespräch war hochinteressant, trotz dem Gefühl, euch so dringend umbringen zu wollen.“
Beth lief bei seinen Worten rot an und auch Hermiones Gesicht verfärbte sich leicht rosa, als sie begriff, was das bedeutete. Er hatte alles mit angehört.
„Keine Angst, Beth. Wie Mione schon meinte, mir reichen zwei Jahre vollkommen aus“, bemerkte Remus mit todernster Stimme.
Als jedoch seine Mundwinkel verdächtigt zuckten, streckte Beth ihm die Zunge heraus und meinte: „Blödmann.“
Er hatte es geschafft, die Stimmung am Tisch zu lösen, und so fuhr er fort: „Bieg den Trank einfach wieder hin und dann reicht das als Buße, in Ordnung?“
Beth nickte und meinte vorsichtig: “Hast du auch gehört was Mione … vorgeschlagen hat?“
Der Werwolf grinste. „Die Vorstellung ist zwar wirklich verlockend, dich als Bittstellerin vor Severus zu sehen, aber ich glaube, du hast Recht. Wenn du es für richtig hältst, dann kannst du versuchen, den Fehler zuerst alleine zu finden.“
Beth nickte ihm dankbar zu und er fuhr grinsend fort: “Das mit dem Knien und Bitten vor Severus darfst du dann machen, wenn wir bis Sylvester nicht weitergekommen sind.“
Sylvester?, fuhr es Beth durch den Kopf. Das waren nur noch drei Tage! Stöhnend vergrub sie das Gesicht in den Händen, als das Bild in ihrem Kopf auftauchte, wie sie Severus um Hilfe bat. Sie würde die Nächte durcharbeiten, wenn es sein musste, um sich das zu ersparen!
„Einverstanden“, sagte sie schließlich. „Wenn ich bis Sylvester den Fehler nicht gefunden habe, dann bitte ich Severus um Hilfe.“
Dann breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus und sie sagte eifrig: „Also dann, fangen wir an.“
Sie schwenkte ihren Zauberstab und vor ihr erschienen ein Stapel Blätter, ein Tintenfass und eine Feder.
„Also, was genau ist mit dir passiert bei der Verwandlung? Ich will alles haargenau wissen.“ Mit diesen Worten schraubte Beth das Tintenfass auf und blickte Remus voll unterdrückter Erwartung an. Das war genau das, was sie am liebsten mochte. Rätsel, die gelöst werden wollten.
Remus warf Hermione einen hilfesuchenden Blick zu, diese hob aber nur die Hände, als wollte sie sagen: „Da kommst du jetzt nicht mehr heraus“. Dann schenkte sie sich eine neue Tasse Tee ein, lehnte sich zurück und beobachtete amüsiert, wie Beth in bester Verhörmanier begann, den Werwolf nach jeder Kleinigkeit zu fragen, die er gefühlt, gedacht, getan und gespürt hatte, bevor es zur Verwandlung gekommen war und während dieser ebenso.
Es würde ein langer Tag werden und sie hatten Glück, dass noch Schulferien waren.


Das war es für heute ;-)
Ja, ich weiß, es ist kein langes Kapitel, aber wie schon gesagt, das wird wieder besser werden, versprochen :-)

Jetzt zu euch.

@SevFan:
Was Remus da geritten hat, werden wir wohl nie wirklich erfahren. Es war blöd und wirklich untypisch für ihn.
Vielleicht eine extreme Art der Verdrängung?

Tja, wie sagt man, jedes Töpfchen find sein Deckelchen ;-)
Die beiden passen wirklich zusammen. Sie müssen es nur noch selbst merken *g*

Ob Severus ihr helfen wird? Wir werden es bald erfahren.


@Teela:
Mensch, du hast aber auch grausame Zeiten *stöhn*
Da bin ich höchstens am Wochenende mal wach, weil ich ein Buch nicht weglegen konnte ;-)

Ich glaube, Beth hat den Erfolg des Trankes innerlich irgendwie mit ihrer eigenen "Heilung" verknüpft, weswegen der Rückschlag sie auch so mitnimmt und sie es nicht schafft, es als rein beruflichen Misserfolg zu werten, sondern so emotional reagiert. Da ist es wirklich gut, dass Hermione ihr zur Seite steht.


@Cassandra:
Ja, irgendwie ist es schon gemein für Beth. Andererseits, wenn sie einmal klar darüber nachdenken würde, würde sie bestimmt sagen, dass sie die Herausforderung liebt, das rätseln und knobeln. Wenn alles direkt gelingen würde, wäre es ihr eigentlich viel zu langweilig.
Aber sie will es alleine schaffen und das wird ein Problem werden *g*


@Maddyleen:
Das ist aber toll, dass du dich noch meldest :-)
Hermione ist eine Art Freundin, die glaube ich jeder gerne um sich hätte in solchen Situationen, überlegt, mitfühlend und resolut.
Und sie holt Beth immer wieder runter, was wirklich wichtig für diese ist.
Wie schon Teela berichtet, der Trank ist für Beths Unterbewusstsein wirklich wichtig. Ob auch noch anders? Das verrate ich nicht ;-)

Mehr wird jetzt nicht verraten.


So, das war es für heute, ich wünsche euch noch eine tolle Restwoche und hoffen wir auf besseres Wetter :-)

LG
Entchen


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