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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Wieder Zuhause

von Entchen19

Gute Nacht zusammen,

nachdem ich gerade von der Sommernacht des Musicals in Dinslaken zurückgekommen bin und dort die tollen Stimmen von Größen wie Pia Douwes (Elisabeth), Ethan Freeman (Phantom der Oper) und Willemijn Verkaik (Wicked) genießen durfte, wollte ich euch nicht länger warten lassen und noch schnell vor dem schlafengehen das neue Kapitel hochgeben. So passend zum ruhigen Sonntag ;-)

Ich wünsche euch viel Spaß damit und noch einen schönen Restsonntag. Ich werde jetzt noch etwas in den frischen Erinnerungen schwelgen :-)

LG
Entchen


38.) Wieder Zuhause

„Ich wünsche dir schöne Weihnachtstage, Severus“, sagte Beth leise und lächelte ihn freundlich an, bevor sie sich umwandte und aus dem Labor ging.
Er stand nur da und blickte ihr hinterher. Was soll das bedeuten, fragte er sich, ließ seinen Löffel fallen und eilte ihr hinterher.
„Was soll das heißen, Elisabeth?“, rief er verärgert über den Flur der sich entfernenden Frau hinterher.
Sie drehte sich zu ihm um und kam ein Stück zurück, während er weiter auf sie zuging.
Als sie vor ihm stand, sah sie ihn fragend an und er sagte mürrisch: „Du bist Weihnachten nicht hier?“
Der Gedanke verstimmte ihn mehr, als er zugeben wollte.
„Ich werde nach Hause fahren“, sagte sie mit einem glücklichen Lächeln, das ihr ganzes Gesicht erhellte.
Wenn sie mich nur einmal so anlächeln würde, schoss es ihm durch den Kopf. Wenn ich nur einmal der Grund dafür wäre …
Er schüttelte die Gedanken unwirsch ab, drehte sich dann in Richtung Labor und rief gezwungen teilnahmslos über die Schulter zurück: „Frohe Weihnachten.“
Dann betrat er das Labor und knallte die Tür zu.

Beth stand draußen und seufzte. Sie glaubte nach wie vor nicht, dass Albus’ und Remus’ Idee jemals funktionieren würde.
Sie wandte sich um und ging den Flur entlang. Mit jedem Schritt hob sich ihre Laune. Seit sie wusste, dass sie Weihnachten Zuhause feiern und ihre Eltern wiedersehen würde, hatte die Freude die leisen Zweifel überwogen, die sie immer noch hatte.
Sie vermisste ihre Eltern schrecklich, das hatte sie glasklar erkannt, als die Entscheidung plötzlich stand.
Ihren Vater, der so ein sachlicher Mann war und seine Zuneigung nie richtig zeigen konnte. Der alles für seine Familie getan hatte, damit sie ein schönes Leben führen konnten und der sie alle so sehr liebte, auch wenn er es nicht mit Worten ausdrücken konnte.
Severus war ihm nicht unähnlich, wie ihr auf ihrem Weg zu ihren Wohnräumen plötzlich aufging. Auch ihr Vater konnte beißenden Spott und Sarkasmus an seiner Umgebung üben. Bei aller Zuneigung zu seinen Lieben, hatte er seinen Sinn für die Realität nie verloren, erkannte Schwächen und konnte sich manchmal nicht beherrschen, diese auszusprechen oder auf den Arm zu nehmen. Normalerweise war er ein geduldiger, ruhiger Mann, aber wenn ihn etwas aufregte, glich er eher einem Vulkan. Er explodierte schnell und heftig und war genauso schnell wieder ruhig. Sie war ihm darin leider nicht unähnlich, sein Temperament hatte sie geerbt. Sie konnte monatelang kleine Nebensächlichkeiten, die sie störten, in sich hineinziehen und irgendwann war die Grenze plötzlich überschritten und sie flippte wegen einer neuen Kleinigkeit total aus, wurde dabei unfair und unsachlich.
Als Kind war diese Eigenschaft noch viel schlimmer gewesen, inzwischen hatte sie gelernt, sich besser zu kontrollieren. Aber manchmal kam es trotzdem wieder hoch. Wie an Halloween als sie sich kaum beherrschen konnte …
Aber sie wollte jetzt nicht daran denken, sondern sich lieber auf Zuhause freuen und auf ihre Mutter.
Egal, was in ihrem Leben passiert war, egal, wie lange sie sich als Erwachsene nicht Zuhause gemeldet hatte, sei es aus Zeitmangel oder Vergesslichkeit, ihre Mutter war immer für sie da gewesen wie ein Fels in der Brandung, beständig und standhaft.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie plötzlich hastige Schritte vor sich hörte und drei Viertklässler um die Ecke stürmten, offensichtlich voller Angst.
Sie schnitt ihnen den Weg ab und fragte: „Was ist los? Mister Miller?“
„Peeves“, keuchte der Ravenclaw. „Er ist völlig verrückt geworden.“
„Wo ist er?“, erwiderte sie, während sie bereits ihren Zauberstab zog.
„Im Flur auf der zweiten Etage.“
Sie nickte und schickte die drei Schüler zurück zum Ravenclaw Turm.
Dann machte sie sich auf den Weg zur zweiten Etage. Unterwegs begegnete sie Professor Flitwick.
„Filius, gut, dass ich dich getroffen haben. Peeves scheint im zweiten Stock zu randalieren und hat einige meiner Ravenclaws erschreckt.“
„Ich komme mit dir“, sagte der Zauberkunstlehrer ernst, während er sich insgeheim freute, dass seine Kollegin von IHREN Schülern gesprochen hatte. Es schien, als ob die Ravenclaws ihr Herz erobert hatten, was ihn beruhigte. Es war richtig gewesen, die Leitung abzugeben.

Die beiden kamen nach einigen Minuten in der zweiten Etage an. Als sie den Korridor betraten, sahen sie, was die Schüler gemeint hatten.
Der Korridor stand unter Wasser, Frösche hüpften verstört im Wasser auf und ab und Peeves selbst rollte sich an einer Stelle durch das Wasser, mit einer Bademütze auf dem Kopf und spielte mit einer gelben Quietschente. „Was zum …?“, sagte Filius fassungslos, während Beth anfing, laut zu lachen.
Das Bild war einfach zu komisch, wie der Poltergeist seine Ente anschaute und mit Kleinmädchenstimme zu ihr sagte: „Ist dir auch nicht zu kalt, Nelli?“
„Peeves“, sprach sie ihn mit lachender Stimme an. „Was machst du hier?“
„Ich bade in meinem See“, antwortete er mit überglücklicher Stimme.

Filius blickte seine Kollegin an, die immer noch grinste, und sagte mit ernster Stimme: „Ich habe den Eindruck, er ist nicht ganz bei Verstand.“
„War er das jemals?“, fragte Beth leichthin.
„Es stimmt, er war schon immer etwas verrückt, aber nur bei seinen Streichen, die sich gegen andere richteten. Das hier …“ Er machte eine ausholende Geste zum überfluteten Korridor. „Das ist etwas völlig anderes. Als ob er nicht mehr weiß, wer er ist.“
Beth blickte den Zauberkunstlehrer nachdenklich an und sagte dann zögerlich: „Du meinst wie … Sir Nicholas an Halloween?“
Er wiegte seinen Kopf hin und her. „Eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu leugnen. Aber wir sollten später darüber rätseln. Zuerst müssen wir schauen, dass wir ihn wieder hinbekommen.“
Sie nickte zustimmend und fragte: „Soll ich Marie holen? Vielleicht kennt sie sich mit so etwas aus?“
„Das ist eine gute Idee. Und danach solltest du zu deiner Wohnung zurückgehen. Ich glaube, du solltest schon fast auf dem Weg nach Hause sein, oder?“
Sie blickte erschrocken auf ihre Uhr und rief: „Oh nein, Hermione wartet bestimmt schon auf mich.“
„Also dann, geh schon und hol Marie. Ich wünsche dir frohe Feiertage, Beth.“
„Brauchst du wirklich keine Hilfe?“, setzte sie noch einmal zögernd an, aber der Lehrer winkte ab. „Ich schaffe das schon, keine Angst. Jetzt ab mit dir.“
„Danke Filius und dir auch frohe Weihnachten!“, rief sie ihm im Laufen zu.
Sie zog die Karte der Rumtreiber hervor und suchte den schnellsten Weg zum Krankenflügel. Dort angekommen, gab sie Marie Bescheid, wünschte ihr ebenfalls frohe Weihnachten und hechtete zu ihrer Wohnung.
So war das immer bei ihr. Da nahm sie sich genug Zeit, um einmal pünktlich zu sein und jedes Mal kam etwas dazwischen. Irgendwer musste ganz schön viel Spaß daran haben, mich immer wieder auflaufen zu lassen, dachte sie beim Laufen zynisch.
Vor ihrer Wohnung angekommen, sah sie Hermione dort schon warten. Sie überwand die letzten Meter und sagte keuchend: „Es tut mir leid, Mione. Ich bin so pünktlich im Labor weg, ehrlich. Aber Peeves …“
Weiter kam sie nicht, sie musste zuerst Luft holen.
Ihre Freundin sah sie etwas verärgert an, fragte dann aber neugierig: „Was ist mit ihm? Hat er dir einen Streich gespielt.“
Beth hob ratlos die Schultern. „Nein, er ist … irgendwie durchgedreht. Wie Sir Nicholas.“
Hermione legte die Stirn in Falten. „Seltsam.“
„Am Anfang fand ich es sogar komisch. Er hatte den kompletten Flur unter Wasser gesetzt und saß im Wasser und badete mit einer kleinen Quietscheente. Erst Filius meinte, dass das nicht normal für unseren Poltergeist wäre. Er und Marie kümmern sich jetzt um Peeves, damit wir noch pünktlich wegkommen.“
„Na dann. Ich hoffe, du hattest vorher schon alles gepackt und wir können los?“, fragte sie abwesend, als sie über das Gehörte nachgrübelte. Es gefiel ihr gar nicht, aber sie konnte nicht greifen, warum.
„Aye, aye, Sir“, scherzte Beth und trat durch das Porträt, ihre nachdenkliche Freundin direkt hinter sich.

Danach ging sie zielstrebig in ihr Schlafzimmer, um ihr Gepäck zu holen, während Hermione bereits Feuer im Kamin machte. Sie hatten von Minerva die Erlaubnis erhalten, direkt von hier aus zur englischen Grenze flohen zu dürfen. Von dort aus würden sie die Kaminverbindung zur deutschen Grenze nehmen und von dort aus in die Nähe von Beths Elternhaus apparieren. Während sie den Ablauf durchging, vergaß sie das eben Gehörte.
Als Beth zurückkam, hatte diese sich umgezogen und stand jetzt in lockeren Jeans und einem großen, grünen Pulli im Wohnzimmer, in der Hand eine große Reisetasche und über dem Arm eine dicke Jacke.
„Mensch, Beth. Wie lange wolltest du wegfahren?“, neckte Hermione ihre Freundin, die pikiert schnaubte.
„Es kann ja nicht jede so schön sein wie du. Ich brauche eben mehr Utensilien“, meinte sie gespielt eingeschnappt und Hermione knuffte sie in die Seite.
„Hey“, protestierte Beth, lachte dann aber.
„Bist du bereit?“, fragte Hermione.
„Klar, lass uns starten.“
Bevor sie jedoch das Flohpulver in der Hand hatten, wurden sie unterbrochen, als eine Stimme neben dem Kamin erklang. „Ich bin froh, euch noch zu sehen, meine Lieben“, sagte Albus mit seiner sanften, gütigen Stimme.
„Albus! Wie schön, dass du da bist“, meinte Beth erfreut.
„Freut ihr euch schon auf die Feiertage?“, fragte er.
„Ja, sehr. Wie ist es bei euch? Feiern Bilder eigentlich auch?“
„Wir werden uns bei Rowena zu einem Plauderstündchen treffen.“
„Aber macht ihr das nicht sowieso jede Woche?“, neckte Hermione ihn und die anderen beiden lachten.
„An Weihnachten ist es besonders schön“, erwiderte der ehemalige Schulleiter vergnügt.
„Ich wünsche euch beiden frohe Feiertage.“
„Dir auch, Albus“, gaben die beiden Frauen die Wünsche zurück. Dann warf Hermione ihr Flohpulver in den Kamin und rief: „Zur Grenze!“
In einem Wirbel war sie mitsamt ihrem Koffer verschwunden.
Beth nahm ihrerseits eine Handvoll Flohpulver und wollte es in den Kamin werfen, als Albus noch sagte: „Lass dir die Zeit mit deiner Familie nicht durch die Vergangenheit trüben, Beth.“
Sie sah ihn an, nickte dann ernst und stieg in den Kamin. In einer grünen Stichflamme sah man noch kurz ihre Augen aufleuchten, dann war auch sie verschwunden.

Während die beiden zur Grenze nach Deutschland reisten, war der Zwischenfall mit Peeves schon wieder vergessen. Zu groß war die Vorfreude, denn in München sollte ganz viel Schnee liegen und die beiden liebten richtiges Winterwetter. Was gab es schöneres als am Kamin zu liegen, einen heißen Kakao vor sich und ein gutes Buch dabei?
Albus jedoch, der ihre Unterhaltung mit angehört hatte, blickte nachdenklich auf die Stelle, an der Beth verschwunden war.
Es mehrten sich die Anzeichen, dass in Hogwarts etwas nicht stimmte. Und er befürchtete, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, herauszufinden, was genau es war. Die Ereignisse mit Sir Nicholas und Peeves hatten seine Vorahnungen, die er schon länger hatte, weiter verstärkt. Dazu kamen seltsame Vorkommnisse bei den Portraits. Erst vor einer Woche hatte die gemalte Ausgabe von Sir Andrew, dem Architekten von Hogwarts, vergessen, wann er den Südflügel konzipiert hatte. Dabei war er auf diesen immer besonders stolz gewesen und konnte einem so haarklein davon erzählen, dass man sich irgendwann wünschte, den Flügel nie mehr betreten zu müssen. Auch heute Morgen hatte er auf die Nachfrage von Albus nur verständnislos geschaut und abrupt das Thema gewechselt. Wirklich sehr merkwürdig. Er machte sich auf den Weg, Minerva zu suchen. Sie sollte davon erfahren.

Beth war einige hundert Meter von ihrem Elternhaus entfernt appariert und dann mit Hermione langsam die Straße hinuntergelaufen, die ihr so vertraut war.
Sie hatte die umliegenden Häuser aufmerksam angeblickt, den tiefen Schnee auf den Sträuchern bemerkt, die kleinen Veränderungen der letzten Zeit. Den neuen Anstrich von Frau Schmitz’ Haus, den Schlitten vor der Doppelhaushälfte von Familie Wimmer.
Und schließlich fiel ihr Blick auf das Haus ihrer Eltern und sie blieb an der Straße davor stehen, spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen.
Sie liebte dieses Haus und alles, was sie damit verband, ihre Kindheit, die Liebe ihrer Eltern, das Gefühl, beschützt und behütet zu sein.
Sie bemerkte die blitzsauberen Fenster, die in der Sonne funkelten, den Schneeteppich auf dem Vorgarten, den liebevoll gestalteten Türkranz und das Gesteck neben der Haustür.
Meine Mutter hat sich mal wieder übertroffen, dachte sie, als sie die kunstvoll arrangierten Schleifen, Sterne und Tannenzäpfe betrachtete, die zwischen den Tannenzweigen hervorblitzten.
Sie hatte schon immer die Kunst beherrscht, die Waage zwischen stimmungsvoll und kitschig zu halten, auch dieses Jahr.
Langsam ging sie auf dem freigeschaufelten Weg, höchstwahrscheinlich das Werk ihres Vaters, zur Haustür.
Kurz bevor sie mit Hermione dort war, ging die Haustür auf und eine Frau von Mitte Fünfzig erschien im Türrahmen. Ihre Augen leuchteten und ihr Gesicht strahlte mit der Sonne um die Wette, als sie ihre Arme ausbreitete. „Beth“, rief sie glücklich, die alles fallen ließ und sich in die Arme ihrer Mutter warf.
Fest umarmte sie sie, sog den vertrauten Duft tief ein und kuschelte sich an sie, als ob sie immer noch ein junges Mädchen war. Sie war Zuhause.


So, und jetzt wie immer zu euch :-)

@Snape_Princess:
Das freut mich selbst zu so später Stunde noch, dass du meine Geschichte so sehr magst und ich bereite dir natürlich gerne das Vergnügen, dich auf ein neues Kapitel stürzen zu können :-)

@Cassandra:
Ja, ob das Verhalten Wirkung zeigt? Wir werden es erfahren. Aber noch nicht *g*
Das wäre ja viel zu einfach ;-)
Wir werden jetzt noch ein paar Sprünge machen, aber sie sollten sich im Rahmen halten und wenn nicht, muss es ja einfach zur Geschichte passen ;-)


Tja, das wars schon an Antworten für heute. Da war ich ja schnell durch, aber so richtig freue ich mich nicht darüber. Ich hoffe, es dauert wieder länger, wenn die Kapitel wieder etwas mehr Handlung bieten :-)

Also, eine gute Nacht euch allen!

Liebe Grüße
Entchen


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