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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Halloween

von Entchen19

Guten Morgen zusammen,

es tut mir wirklich Leid, dass ihr jetzt fast zwei Wochen warten musstet.
Aber bei mir ist es momentan auf der Arbeit so stressig, dass ich in der freien Zeit irgendwie für nichts Nerven habe.
Aber jetzt kommt das neue Kapitel.

Und ihr solltet hoffen, dass meine Beta jetzt fix ist mit den Nächsten, ich habe nämlich nur noch eines in der Rückhand danach ;-)


Ja, was soll ich zu dem Kapitel sagen?
Auf jeden Fall ist es ab jetzt mein Versuch, das Ganze einmal etwas straffer von der Zeit her zu schreiben. Ansonsten sind wir bei Kapitel 100 noch nicht über das erste Schulhalbjahr hinweg ;-)

Ich bin sehr gespannt, wie ihr die nächsten Kapitel finden werdet.
Denn jetzt kommen wir in den Bereich, in dem wir mich langsam einholen. Ich habe nur noch sieben Kapitel Vorsprung *ächz*
Ich bemühe mich aber, wieder etwas mehr rauszuholen ;-)

So, ich wünsche euch ein tolles Wochenende und viel Spaß bei dem Kapitel.

Die Antworten zu euren Kommentaren findet ihr wie immer am Schluss, hierfür noch einmal ganz lieben Dank!

LG
Entchen



33.) Halloween

„Kann mir einer von euch sagen, wofür Zaubersprüche eigentlich da sind?“ Beth blickte die Sechstklässler auffordernd an, die vor ihr saßen.
Auf vielen Gesichtern entdeckte sie Unsicherheit.
Einige sahen weg, andere kritzelten, scheinbar hochkonzentriert, auf ihren Pergamenten herum.
Sie musste sich ein Lächeln verkneifen. Zu gut konnte sie sich an solche Szenen aus ihrer eigenen Schulzeit erinnern, wenn man bloß nicht die Aufmerksamkeit des Lehrers auf sich ziehen wollte.

Heute war Halloween und die Schüler entsprechend aufgeregt, würde um 18 Uhr doch der Halloweenball beginnen und ihre Gedanken kreisten mehr darum als um die Theorie der Magie.
Die Schüler ab der fünften Klasse würden dieses Jahr einen Außenstehenden einladen dürfen, daher war die Vorfreude umso größer und die Konzentration nicht sehr hoch.
Beth hatte inzwischen begonnen, die Sechstklässler in den Grundlagen der lautlosen Magie zu unterrichten. Sie vertrat die Meinung, dass man diese nur beherrschen konnte, wenn man verstand, was die Zaubersprüche für eine Funktion erfüllten und der beste Weg hierzu war, die Lernenden selbst darauf kommen zu lassen. Daher spielte sie bereits seit einer halben Stunde ein Fragespiel mit ihnen.

Während sie ihren Blick über die Reihen wandern ließ, blieb sie schließlich an einer Schülerin hängen, die etwas selbstsicherer als die Anderen wirkte.
„Nun, Miss Martins? Können Sie uns bei unserer Frage helfen?“, forderte Beth sie auf.
Die angesprochene Gryffindor blickte ihre Lehrerin an und sagte dann zögerlich: „Ich glaube, Professor, dass die Zaubersprüche nur eine Art Denkhilfe bilden.“
„Was genau meinen Sie damit, Miss Martins?“
„Soweit ich weiß, bewirkt die Zauberstabbewegung, zusammen mit dem festen Willen des Zauberers, das Gelingen eines Zaubers. Die Sprache wird also nicht benötigt, sie dient lediglich als eine Art Erinnerungsstütze für die richtige Ausführung.“
Beth nickte der Schülerin anerkennend zu, die sich unter ihrem Blick sichtlich aufrichtete. „Sehr gut, Miss Martins. 10 Punkte für Gryffindor.“
Dann wandte sie sich an die ganze Klasse und fuhr fort: „Wie Miss Martins richtig bemerkt hat, liegt die Funktion eines Zauberspruches alleine in der Tatsache memorierte Strukturen aus dem Gedächtnis abzurufen. Das Wichtige an der zauberstablosen Magie sind also Bewegung und Konzentration. Die Bewegungen des Stabes bündeln die Magie und dienen der Stabilisierung des Zaubers. Die Konzentration und genaue Ausrichtung des Willens auf den gewünschten Effekt befähigt den Ausführenden dazu, den Zauber durch seine Magie zu entfalten.“
Die Schüler sahen sie an, einige noch ratlos, die Meisten aber verstehend.
Sie fuhrt daraufhin fort: „Wer von Ihnen kann Latein?“
Einige Hände hoben sich.
„Gut. Wer kann mir sagen, was lumen bedeutet? Mr. Miller?“
„Lumen bedeutet Licht, Professor.“
„Das ist richtig. Und wie heißt der Zauberspruch, mit dem man Licht erzeugt? Mr. Brown?“
„Lumos, Professor.“
„Korrekt. Der Zauberspruch ist also kein Phantasiename, sondern aus einer alten Sprache hergeleitet. Nun, wer von Ihnen kannte diesen Zusammenhang bisher nicht?“
Zögernd hoben sich einige Hände und Beth nickte.
„Trotzdem können Sie alle diesen Zauber ausführen, oder?“
Die Schüler nickten geschlossen.
„Es kommt beim Zaubern nicht darauf an, was man sagt, sondern was man damit verbindet. Der Zauberspruch ‚Lumos’ bedeutet für Sie soviel wie ‚Licht an’, daher passiert dies auch. Diese Wortwahl ist jedoch völlig willkürlich. Im Grunde genommen hätten die Lehrer Ihnen als Zauberspruch auch ‚Licht an’ beibringen können und es würde genau die gleiche Wirkung haben. Die Wörter dienen nur der Fokussierung, sie leiten den Zauber ein, rufen die benötigten Bewegungen in Ihren Köpfen ab und fokussieren Ihren Willen auf das Ziel, sie sind aber nicht Bestandteil des Zaubers. Haben Sie das verstanden?“
Die Schüler nickten ihrer Lehrerin erneut zu. Dieses Mal sah sie keine fragenden Gesichter mehr und fuhr fort.
„Miss Martins, versuchen Sie bitte einmal, Ihren Zauberstab aufleuchten zu lassen, jedoch nicht mit ‚Lumos’, sondern mit einem anderen fiktiven Wort, dass Sie sich aussuchen dürfen. Beachten Sie dabei nur, alles andere genauso zu machen, wie sonst. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Ziel“, forderte Beth die Schülerin auf.
Die Angesprochene nickte, hob ihren Zauberstab und sagte: „Lächerlich.“
Nichts geschah.
„Versuchen Sie es noch einmal, sehen Sie das gewünschte Ergebnis detailliert vor Ihrem inneren Auge“, ermutigte Beth sie, während sie innerlich über die Wortwahl schmunzeln musste.
Die Schülerin nickte, eine steile Falte bildete sich auf ihrer Stirn, als sie erneut sagte: „Lächerlich.“
Und zum Erstaunen der Anderen fing ihr Zauberstab an zu leuchten.
Beth lächelte. „Sehr gut, Miss Martins, noch einmal 20 Punkte für Gryffindor. Jetzt löschen Sie das Licht wieder.“
Die Schülerin konzentrierte sich und sagte: „Aus.“
Der Zauberstab erlosch, die anderen Schüler applaudierten und Miss Martins strahlte.
Beth nickte zufrieden. „Sie alle sehen also, es ist egal, was genau Sie sagen, solange sich Ihre Intention nicht ändert. Auf dieser Grundlage werden wir in den kommenden Wochen aufbauen. Und glauben Sie nicht, es ist so einfach, wie Miss Martins es eben demonstriert hat. Jedes Wort kann einem helfen, seinen Geist zu bündeln. Ohne diese Bündelung auszukommen, ist etwas ganz anderes.“
Die Schüler nickten ihre Lehrerin an.
„Und jetzt raus mit Ihnen“, sagte sie, ging um ihr Pult herum und setzte sich, während die Schüler herausströmten. Die Stunde hatte ihr einiges an Kraft abverlangt, sie war müde und erschöpft und sehnte sich schon jetzt nach ihrem Bett.
Die nächsten Schulstunden vergingen für sie quälend langsam, aber endlich war der Nachmittag gekommen und sie konnte zurück in ihre Wohnung.
Auf dem Weg schweiften ihre Gedanken wie so häufig ab.

Beth hatte sich inzwischen von ihren Verletzungen völlig erholt, nicht mal eine Narbe erinnerte daran, wie nah sie dem Tod gekommen war. Immerhin etwas, hatte sie schon einige Male zynisch gedacht. Wenigstens waren die Verletzungen nicht äußerlich gewesen.
Trotz ihrer häufigen Bitten, Sticheleien und auch Drohungen hatte Severus sich bisher nicht bereit erklärt, ihr eine Revanche zu geben, was sie wirklich ärgerte.
Überhaupt war er den letzten Monat über erstaunlich wortkarg gewesen, noch mehr als sonst. Außer in den Abendstunden, wenn er mit ihr zusammen an dem Breitbandgegengift forschte, unterhielt er sich kaum noch mit ihr. Ihre Versuche, ihn aus der Reserve zu locken, schlugen alle fehl und sie vermisste die Neckereien mit ihm. Auch verstand sie den Grund für sein verändertes Verhalten nicht.
Sie könnte verstehen, wenn er sauer auf sie wäre, weil sie so unachtsam gewesen war und sie anfauchen würde. Aber die scheinbare Gleichgültigkeit, die er ihr entgegenbrachte, verletzte sie und die möglichen Gründe dafür, die ihr Gehirn sich ausdachte, quälten sie.
Was war nur los mit ihm? War sie ihm zu nervig? Wollte er ihr so zu verstehen geben, dass er sie einfach nicht mochte?

So in Gedanken versunken, merkte sie erst, dass jemand vor ihrer Wohnungstür stand als sie fast dort war.
Sie blickte auf und lächelte. „Hallo, Mione. Ist es schon soweit?“
Ihre Freundin grinste und hob einige Taschen. „Ist es und ich habe hoffentlich nichts vergessen.“
Beth seufzte innerlich. Hermione hatte sich in den Kopf gesetzt, dass sie beide etwas richtig Ausgefallenes anziehen sollten und in einem Kostümladen wohl das Richtige gefunden. Bisher hatte sie das Kostüm noch nicht gesehen und sie hoffte, es wäre nicht zu übertrieben.

In letzter Zeit war ihr die Lust auf Späße wieder vergangen. Auch ihre Träume waren wieder schlimmer geworden und sie fühlte sich allgemein kraftlos, erschöpft und traurig, sie schaffte es nur schwer, die Tage durchzustehen, im Unterricht genug Motivation zu zeigen und die Anderen nicht spüren zu lassen, was in ihr vorging. Sie wäre heute Abend nur zu gerne früh ins Bett gegangen. Sie hätte sich die Bettdecke über den Kopf ziehen können und versuchen, alles auszuschließen, das Leben, die Sorgen, den Schmerz.

Da sie Hermione momentan nichts entgegenzusetzen hatte, ergab sie sich in ihr Schicksal und hoffte, der Abend würde einfach schnell vorbeigehen.

Nachdem sie die Wohnungstür geöffnet hatte, stürmte ihre Freundin hinterher und ging geradewegs ins Bad. Dabei rief sie über die Schulter: „Du kannst uns schon mal eine Flasche Wein aufmachen und zwei Gläser holen. Ich glaube, wir müssen dich erst einmal etwas auflockern.“
„Ich bin locker“, widersprach Beth halbherzig, ging aber trotzdem in die Küche und holte das Gewünschte.
Als sie ins Bad kam, sah sie, dass ihre Freundin bereits zwei bequeme Stühle herbeigezaubert hatte und alle möglichen Utensilien im Bad verteilt waren.
„Mione“, stöhnte sie, schon jetzt genervt. „Was hast du vor? Ich dachte wir ziehen uns um und veranstalten keinen Wellnessabend?“
„Erst kommt der Wellnessabend, dann der Ball“, kicherte ihre Freundin.
„Wenn du mich ärgerst, dann lasse ich dich zwei Wochen lang in einem Bunnykostüm herumlaufen, es wird nicht einmal zum Duschen abgehen, egal, wie du es bezauberst, es wird immer wieder zu dir kommen“, warnte Beth, die langsam spürte, wie ihre schlechte Laune verschwand. Vielleicht würde der Abend sie ja etwas ablenken können?
„Dann muss ich mir wohl Mühe geben, dass du mir nicht böse wirst?“, entgegnete Hermione lachend.
„Das möchte ich dir raten, sonst mache ich dich vor den Augen deiner ganzen Freunde und vor Blaise lächerlich!“, erklärte ihre Freundin mit trockenem Ton.
Zu dem Halloweenfest würden mal wieder die üblichen Verdächtigen anreisen, d.h. die Lupins, Harry und Ron, sowie natürlich Blaise und einige andere Bekannte der Lehrkörper und der Schülerschaft.

Hermione schraubte einige Döschen auf, schnupperte am Inhalt und sagte: „Schau mal. Ich habe uns Gesichtsmasken besorgt, Entspannungsöl zum Baden und sogar spezielle Haarfarbe, die die Haare für die Nacht zusätzlich glühen lässt.“
Beth beäugte skeptisch die Sachen. „Mione, es ist dir doch klar, dass wir bis zur Feier nur noch zwei Stunden haben. Wie sollen wir da noch vernünftig baden?“
„Wir bekommen das schon hin“, erwiderte ihre Freundin optimistisch und füllte zwei Gläser mit Rotwein.
Sie trank einen Schluck und zog dann eine Tüte näher heran. „Ich habe dir ja noch gar nicht unsere Kostüme gezeigt!“, rief sie.
Damit zog sie langsam einen Kleiderbügel aus der Tüte und präsentierte Beth stolz, was darauf hing.

Diese blinzelte ein paar Mal, schaute zu ihrer Freundin und wieder zurück und rief dann schließlich mit verschränkten Armen aus: „Mione! Das kann nicht dein Ernst sein! Auf keinen Fall! Vergiss es!“
Hermione lachte.



So, jetzt zu Euch.

Sunny!!!!
Du kommst dieses Mal natürlich als Erste dran *g*
Ich habe dir ja einiges schon per PN geschrieben, aber auch hier noch einmal.
Ja, die Zauberstäbe werden noch einmal eine Rolle spielen, sonst wäre ja irgendwie auch der Titel der Geschichte falsch gewählt *g*
Aber wie? Und warum?
Surprise ;-)

Tja, ich glaube, fast jede Frau kann plötzlich wieder zu einem Kind werden, wenn ihr etwas nicht passt. Und das war bei Beth auf jeden Fall so ;-)

Severus. Was soll man dazu sagen. Er ist eben so, wie wir ihn mögen *g*
Und ich werde sehen, was ich tun kann, so als Gottwesen in meiner Geschichte ;-)
Ich werde mal mit Albus beraten, ob er da Ideen hat ;-)


@Sev:
Es hätte mich gewundert, wenn du etwas anders erwartet hättest von Severus ;-)
Wir werden abwarten müssen, ob er am Schluss doch noch mutig genug ist, sich seinem Inneren zu stellen.
Ich muss sagen, ich fand Lily immer zu hart von ihrem Verhalten und hoffe auch, dass Beth hier einfach erwachsener ist.
Und Severus nicht solche Klöpse bringt *räusper*
Sorry für die lange Wartezeit, ich versuche, mich zu bessern, versprochen.


@Margarethe:
Ich finde, Humor muss einfach ab und zu sein und hier war es passend, Ron ist eben so *g*

Ich kann nicht oft genug betonen, wie schwierig es war, Beth eine gewisse realistische Handlungsweise und einen natürlichen Charakter zu geben und freue mich immer über die Bestätigung, dass das klappt.

Ok, mit Tonks und Remus, es war auch nur ein kleiner Hinweis, dass sie es wissen könnten.

Moment, ich suche mal kurz und zitiere:
Kapitel 9, recht am Anfang:

"Nur einmal war plötzlich eine seltsame Stimmung im Raum gewesen. Als Teddy schon im Bett war, hatte Beth von ihrem neuen Zauberstab erzählt und ihn danach Remus und Tonks gezeigt. Die beiden hatten daraufhin einen seltsamen Blick gewechselt, aber verneint, dass sie den Träger des anderen Zauberstabes vielleicht kannten. Beth hätte schwören können, dass das so nicht ganz stimmte."

Ich glaube, ich erwarte manchmal zu viel von meinen Lesern, mir war der Zussamenhang so klar, aber naja, die Zeit zwischen den Kapiteln ist eben doch lang und das ist ja schon etwas her ;-)

Also sorry dafür.

Severus ... Es macht unglaublich viel Spaß, über ihn zu schreiben, er ist einfach ein tolles Forschungsobjekt *g*
Und etwas tut er mir auch Leid, aber da muss er jetzt durch und mal an seiner Vergangenheit wachsen und an seinem Charakter arbeiten ;-)
Ob er das schafft, werden wir sehen.


@Teela:
Ich hoffe, du hast die lange Warterei jetzt überstanden, wenn die drei Tage schon so schlimm waren *troest*
Dein Lob geht natürlich runter wie Öl und es freut mich, dass dir die Geschichte so gefällt, dass du sie trotz dem Stress auf der Arbeit in deiner Freizeit liest :-)


@Maddyleen:
Jetzt war dein Kommi ja doch nicht so knapp, wie du dir erhofft hast, tut mir leid *schäm*

Schön, dass ich Beth genau richtig habe handeln lassen, ich konnte es mir da einfach auch so gut vorstellen und bin froh, auch eure Meinung von ihr damit erfüllt zu haben :-)

Severus ist ja schwierig darzustellen, obwohl es so viel Spaß macht und ich bin froh, wenn ich noch die Balance halte zwischen der JKR Idee und dem out of char, was ja leider nicht ganz zu verhindern ist,

Die Zauberstabsache habe ich für Margarethe ja noch mal aufgeklärt.
Memo an mich: solche Querverweise noch einmal auffrischen beim nächsten Mal durch Rückblenden oder so *g*


So, ich wünsche euch allen ein tolles Wochenende und drückt mir die Daumen, dass es Montag und Dienstag schönes Wetter gibt, ich wollte an meinem Geburtstag am Dienstag nämlich so gerne in den Zoo *g*

Ganz liebe Grüße
Entchen


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