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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Ihr habt es die ganze Zeit gewusst!

von Entchen19

Hallo zusammen,

pünktlich zum Wochenstart gibt es für euch das nächste Kapitel.
Es ist nicht ganz so lange, wie manche andere, aber ich mag es trotzdem ;-)

Ich hoffe, ihr habt viel Spaß damit und die Möglichkeit, es schön gemütlich auf eurer Terrasse oder eurem Balkon bei dem herrlichen Sonnenschein zu Lesen :-)

LG
Entchen


P.S: Und ihr wisst ja ... die Antworten ... ganz unten *g*



32.) Ihr habt es die ganze Zeit gewusst!

Als Beth das nächste Mal erwachte, fühlte sie sich schon wesentlich besser als am Morgen. Ihre Schmerzen waren zwar noch vorhanden, aber erträglich. Allerdings hatte sie Hunger und vor allem Durst.
Marie war bereits zur Stelle, als sie die Augen aufschlug und als ob sie ihre Gedanken erraten hätte, stellte sie schweigend eine große Flasche Wasser neben ihr Bett und eine weitere Schüssel mit Grießbrei.
Beth verzog zwar das Gesicht, aber ihrem Magen würde egal sein, was sie aß, solange es sättigte.
„Wie fühlst du dich?“, fragte die Medihexe sie, während sie erneut ihre Diagnosezauber über sie sprach.
„Besser“, sagte Beth ehrlich.
„Deine Wunden heilen jetzt gut, die Knochen sind bereits wieder da, wo sie hingehören. Deine Achillessehne wird morgen vollständig wiederhergestellt sein und deine Leber hat sich regeneriert. Wenn das so weitergeht, kannst du morgen Abend wieder raus, musst dich aber noch ein paar Tage schonen, also kein Fliegen, kein Sport und keine Duelle. Jetzt trink dieses Schmerzmittel und dann solltest du genug essen und trinken“, wies die Heilerin sie an und reichte ihr eine Phiole, die sie wortlos an sich nahm und den Trank hinunterschluckte. Sie schüttelte sich. Vielleicht sollte sie als nächstes daran arbeiten, dass Heiltränke besser schmeckten?
Marie setze ihr das Tablett mit dem Essen auf die Knie und sie begann, vorsichtig zu essen. Sobald sie merkte, dass ihr Magen es vertrug und sie sicher war, dass der Löffel ihr nicht einfach aus der noch zittrigen Hand fallen würde, leerte sie die Schüssel mit schnellerem Tempo.
Zufrieden lehnte sie sich danach wieder zurück.
Nach dem Essen waren ihre Lebensgeister zurückgekehrt und sie fühlte sich recht zufrieden. Sie war schmerzfrei, satt und nur leicht dösig.
Als sich die Tür zum Krankenflügel öffnete, blickte sie auf und ein Strahlen glitt über ihr Gesicht, als Hermione und Severus eintraten.
„Mione! Severus!“, rief sie erfreut.
Die beiden traten näher und ihre Freundin sagte ernst: „Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Mach das nie wieder!“
„Es tut mir leid“, sagte Beth zerknirscht, als sich die Tür erneut öffnete und Harry, Blaise und Ron eintraten.
„Na, du Duellprofi!“, rief Harry ihr entgegen und grinste dabei.
Sie grinste zurück und die drei scharrten sich um das Bett.
„Du siehst gar nicht so schlecht aus“, bemerkte Ron, als er sie betrachtete.
Hermione gab ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf und meckerte: „Der Anblick ihrer Brüste sagt nichts über ihren Zustand aus, Ron!“
So schäkerten sie noch eine Weile herum und lachten, bis auf Severus, der die ganze Zeit stumm daneben gestanden hatte.
Nachdem die drei jungen Männer wieder gegangen waren, da Marie sie mehr oder weniger hinausgeschmissen hatte, wandte Beth sich dem Meister der Zaubertränke zu.
Dieser sah sie lange und ernst an und fragte dann leise: „Wie fühlst du dich?“
Sie schaute zurück, dann grinste sie schelmisch, fasste sich an die Seite und sagte: „Es geht mir gut, Severus. Du hast allerdings ganz schön ausgeteilt.“
„Beth, ich, das wollte ich nicht, es tut …“, begann er, wurde aber von ihr unterbrochen.
„Egal, was du sagen wolltest, vergiss es. Es war ein Duell und nicht deine Schuld, wenn dein Gegner schläft, also musst du dich auf keinen Fall entschuldigen.“ Dann lächelte sie und sagte: „Ich muss wohl noch etwas üben, wenn ich dich im Kampf schlagen möchte.“
Er sah sie lange an und sagte dann mit ernster, fast tonloser Stimme: „Ich verspreche dir eins, Beth. Ich werde nie mehr gegen dich antreten.“
„Das ist unfair“, protestierte sie aufgebracht. „Wie soll ich mich denn dann bitte revanchieren.“
Ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund, als er spöttisch antwortete: „Der Duelliermeister zieht sich ungeschlagen aus dieser Karriere zurück.“
„Mione“, wandte sich Beth verzweifelt an ihre Freundin. „Sag Severus, dass er eine kranke Frau nicht so aufregen darf und dass er mir auf jeden Fall eine Revanche geben muss. Das steht doch bestimmt in irgendwelchen Regeln von Hogwarts drin?“
Sie schaute hoffnungsvoll, während Hermione überlegte.
„Egal, was in irgendwelchen Statuten steht, ich werde nicht noch einmal das Risiko eingehen, dich zu verletzen“, knurrte Severus und fragte sich im selben Augenblick, warum er so etwas sagte.

Bevor sie etwas erwidern konnte, ging die Tür erneut auf und Remus und Tonks kamen lächelnd zu ihnen herüber.
Beth richtete sich bei ihrem Anblick im Bett auf, deutete mit dem Finger auf die beiden und sagte anklagend: „Ihr! Ihr behauptet meine Freunde zu sein und dabei habt ihr mich angelogen! Ihr habt es die ganze Zeit gewusst!“
Remus’ und Tonks’ Lächeln erstarb.
„Was meinst du, Beth?“, fragte der Werwolf unsicher.
„Die Zauberstäbe!“, sagte sie nur.
Nach einigen Sekunden fuhr sie aufgebracht fort: „Habt ihr euch überlegt, wie witzig es wäre, wenn ich es mitten in einem Duell mit Severus herausfinden würde? Nur zur Info, es war gar nicht lustig!“
„Willst du damit sagen, du wusstest es bis zum Duell nicht?“, fragte Tonks fassungslos.
„Woher sollte ich es denn wissen?“, schnaubte Beth. „Meine Freunde erzählen mir ja nichts und lügen lieber.“
Remus blickte sie an und sagte dann ebenfalls wütend: „Mr. Ollivander hat dir gesagt, du sollst es selbst herausfinden. Du arbeitest seit fast vier Wochen mit Severus zusammen. Wie sollten wir denn wissen, dass es dir vorher nie aufgefallen ist?“
„Welchen Grund hätte ich denn bitteschön gehabt, mir seinen Zauberstab näher anzusehen?“, erwiderte sie spitz mit abwehrend verschränkten Armen.
„Vielleicht, weil einen die Ähnlichkeit förmlich anspringt, wenn man ihn jeden Tag sieht?“, mischte Hermione sich jetzt ein.
„Ach ja?“, fauchte Beth. „Und wieso hast du es dann nie gesehen?“
„Weil ich ihn nicht beim Tränke brauen fast neben mir stehen habe!“, erwiderte ihre Freundin erstaunlich ruhig, nicht bereit, auf die Streitlust ihrer Freundin einzugehen.
„Ich hätte es gar nicht erst herausfinden müssen, wenn Remus und Tonks es mir einfach gesagt hätten, als ich sie danach gefragt habe“, sagte Beth schmollend.

„Würde mir bitte jemand erklären, was das Ganze soll?“, mischte sich Severus ungehalten ein.
Alle blickten ihn an und Beth sagte: „Kennst du die Geschichte deines Zauberstabes, Severus?“
Er sah sie an und erwiderter unwirsch: „Mr. Ollivander hat damals irgendwas geschwafelt, von wegen zweitem Zauberstab, Schutz und so etwas. Aber was hat das hiermit zu tun?“
Sie sah ihn an und seufzte. „Tja, wie es der Zufall will, habe ich seit neuestem den anderen Stab.“
Er sah sie perplex an, schnaubte dann aber. „Woher willst du das wissen? Das ist eine Legende, Beth, eine Geschichte, die man seinen Enkeln erzählt, weil sie so spannend klingt.“
„Gib mir deinen Zauberstab!“, verlangte sie und streckte die Hand aus.
Als er nicht reagierte, seufzte sie. „Jetzt mach schon, ich werde dich schon nicht verhexen.“
Widerstrebend zog er ihn aus seinem Ärmel hervor und reichte ihn ihr. Sie ergriff ihn und holte gleichzeitig ihren Stab aus dem Nachtschränkchen.
Die Zauberstäbe waren noch 20cm von einander entfernt, als sie plötzlich leicht anfingen zu glühen. Je näher Beth sie zueinander brachte, je mehr verstärkte sich das Licht.

Trotzig schaute sie Severus an und sagte spöttisch: „Nur eine Geschichte, ja?“
Ungläubig hatte er auf die Stäbe geblickt. Jetzt beugte er sich plötzlich vor, entriss Beth seinen Stab und murmelte: „Humbug.“
Sie lachte auf. „Ehrlich, Severus, du kannst so stur sein, wenn du etwas nicht glauben willst.“
Er blickte sie unwillig an, bevor er plötzlich explodierte. „Willst du mir allen Ernstes sagen, dass du mitten in einem Zaubererduell alles um dich herum vergessen hast, weil dein Zauberstab GLÜHTE? Was hast du dir dabei gedacht? Dachtest du, dein Stab löst sich in Luft auf? Oder dass dein Gegner wartet, bis du dich gefasst hast? Verdammt ich hätte dich umbringen können und das alles wegen einer Geschichte, die ein seniler, alter Mann erzählt hat und dem Zufall, dass die Zauberstäbe anscheinend irgendetwas gemeinsam haben? Ich fasse es nicht!“
Mit seinen letzten Worten wirbelte Severus herum und stürmte aus dem Krankenflügel. Verblüfft sahen ihm die Anwesenden hinterher.
Remus wandte sich schmunzelnd an Beth. „Nimm es nicht persönlich. Severus hat sich nur Sorgen um dich gemacht und das ist seine Art, das zu zeigen.“
Sie schnaubte. „Wirklich eine reizende Art, seine Gefühle auszudrücken.“
Stumm sahen sich alle an, dann atmete Beth tief durch und wandte sich an Remus und Tonks.
Zerknirscht sagte sie: „Es tut mir leid. Ich weiß, ihr hattet Gründe dafür, mir nichts zu verraten und habt am wenigsten Schuld an dem Ganzen. Aber es hätte verdammt übel enden können und dabei hatte ich wirklich eine reale Chance, Severus zu besiegen.“
Frustriert schlug sie auf die Bettdecke.
Nach einigen Sekunden blickte sie erstaunt auf, als die Anwesenden in Lachen ausbrachen und dann stimmte sie mit ein. Sie benahm sich wirklich wie ein kleines, quengeliges Kind.

Während Beth mit den beiden Frieden schloss, lief Severus wütend durch die Gänge von Hogwarts.
Er konnte einfach nicht glauben, dass sie den anderen Zauberstab hatte. Er wollte es vor den Anderen nicht zugeben, aber er kannte noch jedes Wort der Geschichte, die ihm Mr. Ollivander damals erzählt hatte. Er war fasziniert davon gewesen und jahrelang hatte er heimlich nach jemandem Ausschau gehalten, der den zweiten Stab hätte haben können. Er hatte gehofft, es wäre jemand, der ihn mögen würde, so wie er war, ein Schulkamerad vielleicht, der ein wirklicher Freund werden könnte. Aber als die Jahre vergingen und er älter wurde, verlor er die Illusionen und die Geschichte geriet immer mehr in Vergessenheit. Er war schon früh viel zu sehr damit beschäftigt, zu überleben, als an solche Dinge zu denken und glaubte schließlich nicht mehr an Werte wie Freundschaft und Zuneigung, als er Lily endgültig verlor. Die Todesser trieben ihm schließlich alle Gedanken daran aus, war er hier doch nur von Hass und Tod umgeben.
Und jetzt, aus heiterem Himmel, hatte plötzlich die Frau den zweiten Zauberstab, die seine Welt seit Wochen immer mehr durcheinander wirbelte.
Er konnte es einfach nicht glauben und weigerte sich, darüber nachzudenken, was das bedeuten könnte, warum die Zauberstäbe gerade jetzt beide einen Träger hatten.
Seine Gedanken kreisten um das Thema, bis er in seinen Räumen war, den Kamin angezündet hatte, sich in einen Sessel warf und ein Glas Feuerwhisky einschenkte. Egal, ob sie den anderen Stab hatte oder nicht, die Wirkung war eh nur in einer besonderen Situation gegeben und die würde wohl kaum eintreten, versicherte Severus sich selbst.
Wie sollte sie ihn mögen können?
Oder anders herum, er sie?
Und dann noch einer in Gefahr sein?
Nein, das Ganze war ein Zufall und er würde das Thema abhaken. In Zukunft würden sie nur Laborpartner sein, mehr nicht. Er wollte keine Freunde haben, er brauchte sie nicht und die Streitereien und Spötteleien mit Beth würden ab heute aufhören, versprach er sich. Er brauchte so etwas nicht, er war alleine immer am besten zurechtgekommen und hatte nicht vor, das zu ändern.

Ihm war nicht bewusst, dass seine Vergangenheit sein Handeln immer noch bestimmte. Er war zu sehr verletzt worden, um anders zu reagieren, als seine Stacheln auszufahren und sich somit vor falschen Hoffnungen zu schützen, vor der Gefahr, noch einmal so verletzt zu werden wie einst bei dem Verlust von Lily Evans.



Tja, das war es für heute.
Das sind schon zwei komische Menschen, oder?

Jetzt aber zu euch :-)

@Teela:
Eine neue Leserin, das finde ich toll :-)
Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt, auch wenn es keine HG/SS Geschichte ist (die ich aber auch gerne lese *g*).
Ich habe mich bemüht, Beth als "normale" Hexe zu erschaffen und es scheint geklappt zu haben, was ich natürlich klasse finde :-)
Ich hoffe, du bleibst dabei und ich erfahre ab und zu, wie dir der weitere Verlauf gefällt. Und wenn nicht, dann mag ich das natürlich auch wissen ;-)

@Sev:
Hattest du wirklich etwas anderes von mir oder Severus erwartet ;-)
Das wäre doch sonst auch viiiiel zu langweilig.
Ob Beth wirklich abschließen kann?
Erinnert sie sich überhaupt noch daran?
Wir werden es sehen.
Aber ja, es wird langsam spannend werden, ich weiß, wie sehnsüchtig ihr darauf wartet.
Aber es muss ja immer realistisch bleiben *g*

@cassandra:
Naja, etwas kitschig war es schon, aber ich habe mich noch halbwegs beherrscht, glaube ich.
Ja, man müsste ihm wirklich mal sagen, was er für ein Trottel ist.
Aber dann würde das ja auch keinen Spaß mehr machen ;-)
Die Duschszenen sind künftig nur noch für dich, ich gebe mir bei den nächsten mehr Mühe *g*


@Margarethe:
Ja, das ist wohl die große Frage.
War sie an der Schwelle zum Tod und hat "durch den Schleier geschaut"? Oder hat sie nur geträumt?
Ob wir das erfahren werden?
Und ob sie sich daran erinnern wird und wirklich abschließen kann?
Oder es vielleicht doch eher unbewusst ist?
Wir werden sehen *hihihi*

Ich finde es wirklich spannend, Severus durch das ganze Chaos zu begleiten und glaubt mir, das war erst der Anfang (ich bräuchte heute wirklich viele *hihihis* *g*)

Naja, wir wissen ja eigentlich immer, dass bei Romanzen die beiden zum Schluss glücklich werden. Die Frage ist ja immer das wie und wann und nicht das ob ;-)

In diesem Sinne hoffe ich, dass euch mein wie zum Schluss gefallen wird :-)


@maddyleen:
Puhh, mein Kitsch war nicht so schlimm, darüber bin ich erleichtert :-)
Ob es wirklich eine Art Nahtoderfahrung war und wir das irgendwann mit Sicherheit wissen? Wer weiß ;-)
Aber ich fand es schön, diese Szene zu schreiben. Ich glaube, jeder, der einen wichtigen Menschen verloren hat, würde sich so etwas wünschen, ein letztes Mal denjenigen zu halten, mit ihm zu sprechen ...
Ja, Severus hat es wirklich nicht einfach mit sich selbst im Moment und wenn das rübergekommen ist, ist meine Mission für das Kapitel erfüllt.

Ja, Hermione. Sie hat bei mir ja nur eine kleinere Rolle bisher, aber man darf sie nicht unterschätzen ... Sie bekommt viel mehr mit, als man sieht. Und ich glaube, auch wenn sie die Beziehung der beiden nicht versteht, so akzeptiert sie sie zumindest.

Ich hätte es, glaube ich, zu übertrieben gefunden, wenn Albus jetzt den Superzauber herausgeholt hätte, daher war es eben die etwas weniger actionreiche Lösung ;-)
Und es ist schön, dass die euch gefallen hat.

Danke für deine Nachfrage. Wir waren dieses Wochenende auf einer Konfirmation und man sieht bei so etwas, dass das Leben weitergeht.
Ich glaube, das hilft auch meiner Schwiegermutter.
Ich hoffe es.

@Sunny:

MEEENNSCH!!!
Ich habe dich doch tatsächlich übersehen :-(
Aber wie per PN besprochen, es tut mir sooo leid und dafür gabs ja gestern direkt schon eine Antwort auf deinen Kommentar zu diesem Kapitel und zu deinem super lieben, langen Kommentar davor *knuddel*
Es passiert nicht noch einmal, versprochen :-)

So, ich wünsche euch allen eine tolle Woche, bis zum nächsten Kapitel :-)

LG
Entchen


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