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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Veränderung

von Entchen19

Hallo zusammen,

so, ich weiß, es hat etwas gedauert.
Dafür gibt es heute passend zum Sonnabend das nächste Kapitel :-)

OK, ich glaube, es werden einige etwas enttäuscht darüber sein.
Aber ich habe damals beim Schreiben intensiv mit Beth und Severus diskutiert und wir waren der Meinung, es wird nur so funktionieren.
Also hoffe ich, dass ihr trotzdem Spaß am Kapitel haben werdet und mir eifrig schreibt, was ihr dazu meint :-)

So, jetzt geht es aber los, Antworten zu euren lieben Kommentaren wie gewohnt am Ende ;-)

LG
Entchen


22. Veränderung

Als Beth und Hermione die Eingangshalle von Hogwarts betraten und gerade zu ihren Wohnungen gehen wollten, um ihre Schlafsachen wegzubringen, hörten sie jemanden rufen.
Sie drehten sich zur Tür der Großen Halle um, sahen Minerva herauskommen und gingen ihr entgegen.
„Guten Morgen, meine Lieben. Es ist gut, dass ich euch gerade treffe“, sagte diese, als sie bei ihnen war. Die beiden Frauen schauten sie an und Hermione sagte: „Guten Morgen, Minerva. Was gibt es denn?“, und Beth ergänzte den Morgengruß.
Die Schulleiterin wandte sich an Beth: „Ich wollte dir mitteilen, dass ich das Duell eben leider absagen musste. Ich habe gestern Abend noch eine Expresseule aus dem Ministerium bekommen. Ein außergewöhnlicher Termin des Zauberergamots ist anberaumt worden, an dem ich teilnehmen muss. Ich werde daher gleich nach London reisen und erst Sonntagabend zurück sein. Es tut mir wirklich sehr leid, da wir uns alle auf das Duell gefreut hatten. Aber es ist nur aufgeschoben und wir sollten es so schnell wie möglich nachholen. Ich habe die Information bereits an die Sammelwände in den Gemeinschaftsräumen gehängt.“
Die jungen Frauen schauten sich bei den neuen Informationen kurz an, dann sagte Beth etwas enttäuscht klingend: „Oh, naja, da kann man nichts machen. Aber wie du schon gesagt hast, holen wir die Vorführung einfach nach. Wann könnten wir das denn machen?“
Minerva überlegte. „Nun, nächste und übernächste Woche sind die Auswahltrainings für die Quidditchmannschaften, d.h. das Quidditchfeld wird die beiden Wochenenden über belegt sein. Wie wäre es Sonntag in drei Wochen? Das Wochenende müsste noch frei sein, danach wird aber das erste Quidditchspiel sein, so dass es dann auch wieder nicht passt.“
„Ja, das ist eine gute Idee, also in drei Wochen“, stimmte Beth dem Vorschlag zu. „Dass die Auswahltrainings nächste Woche beginnen, wusste ich gar nicht. Ich denke, ich werde diese überwachen sollen?“
Die Schulleitern nickte. „Es tut mir leid, ich wollte dir das bereits gestern gesagt haben, nachdem die Termine koordiniert waren, aber habe es einfach vergessen. Ja, es wäre gut, wenn du dabei wärest, sollte etwas passieren.“
„Das ist kein Problem“, stimmte Beth zu. „Ich bin gespannt, wie sich die Bewerber anstellen werden. Weiß Severus schon über die Änderung Bescheid?“
Minerva schüttelte den Kopf. „Er war heute Morgen schon nicht mehr beim Frühstück, als ich gekommen bin.“
Dann seufzte sie. „Er hat wahrscheinlich die ganze Nacht in seinem Labor verbracht und ist schon wieder dort. Am Wochenende ist es ein Wunder, wenn man ihm einmal begegnet.“
Innerlich dachten die beiden jungen Frauen, dass das ja eigentlich nicht so schlecht ist, sein brummiges Gesicht einmal nicht beim Essen zu sehen.
Laut sagte Beth: „Ich wollte gleich nach dem Frühstück sowieso ins Labor gehen, um meine Notizen zu Papier zu bringen und kann ihm dann gerne Bescheid geben.“
Hermione ergänzte noch: „Ich schicke dann wohl am besten gleich eine Eule an Remus, damit er nicht umsonst hoch kommt.“
Beth nickte der Freundin zustimmend zu und Minerva fragte: „Ach, stimmt ja. Wie war denn eure Nacht? Erzählt!“

Die drei Frauen hatten nicht bemerkt, dass Severus während Minervas letzten Worten in die Eingangshalle getreten war, da er kurz raus zum Luft schnappen wollte. Nach einer ganzen Nacht im Labor brauchte er einen klaren Kopf, um weiter zu machen.
So bekam er den letzten Satz mit und blieb abrupt stehen. Er blickte Beth und Hermione an und sein Blick fiel auf die Taschen, die die beiden dabei hatten und die zu groß für normale Handtaschen waren. Sie waren die Nacht über nicht in Hogwarts gewesen?

Während er so überlegte, strahlte Beth Minerva an und sagte: „Oh, es war prima, einfach wunderbar. Alles ist so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt und gehofft haben. Wir waren gestern Abend ja doch ganz schön angespannt gewesen, aber das ist heute Nacht förmlich verflogen. Es war schon ganz schön aufregend, dass muss ich sagen. Eine völlig neue Erfahrung.“
Die Schulleiterin lächelte zufrieden. „Wunderbar, aber ich habe es auch nicht anders erwartet, als dass der Abend ein Erfolg wird.“
Hermione sagte lächelnd: „Beim nächsten Mal kannst du ja mitkommen, Minerva, und es selbst erleben.“
Diese nickte zustimmend und bevor Hermione die Chance hatte, weiter zu sprechen, zuckten die Drei plötzlich zusammen, als die Eingangstür mit einem lauten Knall zugeworfen wurde, was bei einem Tor dieser Größe eigentlich nur mit Zauberkraft möglich war.
„Was war das denn?“, wunderte sich Minerva.
Auch die jungen Frauen schauten verwundert zur Tür, wandten sich dann aber schulterzuckend wieder der Schulleiterin zu und Hermione sprach weiter: „Remus würde sich bestimmt freuen, dich beim nächsten Vollmond auch einmal wieder zu sehen. Er hat uns erzählt, dass ihr schon Monate nicht mehr gesprochen habt.“
„Ihr habt Recht, das nächste Mal wäre ich wirklich gerne dabei, um mich mit ihm zu unterhalten. Aber wir werden uns ja hoffentlich beim Duell sehen.“
Nachdem die Drei alles beredet hatten, ging Minerva zu ihrem Büro, um ihre Sachen zu packen und abzureisen. Hermione ging wie geplant zur Eulerei und schrieb Remus einen kurzen Brief, in dem sie ihm den neuen Termin nannte, ihm eine gute Heimreise wünschte und Grüße von Beth ausrichtete. Diese ging derweil auf ihr Zimmer, ihre Sachen ablegen. Danach wollten sich die Freundinnen wieder beim Frühstück treffen.

Alle Drei hatten während ihrer Unterhaltung Severus nicht bemerkt und damit auch seinen Abgang nicht mitbekommen. Er war es gewesen, der die Eingangstür hatte zuschlagen lassen.
Albus, der das Ganze wie üblich beobachtet hatte, kicherte immer noch vor sich hin, als alle Vier die Halle verlassen hatten. So viel Spaß hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Ob Beth, Hermione und Minerva wussten, wie ihr harmloses Gespräch auf einen Mann gewirkt haben musste?
Oh, er freute sich diebisch auf die nächsten Tage.

Nachdem Severus ungläubig mit angehört hatte, wie sich die Frauen unterhielten, wurde es ihm plötzlich zu viel. Ohne zu wissen warum, war er plötzlich unglaublich wütend durch die Eingangstüren auf die Ländereien gestürmt und hatte dabei, ohne es zu bemerken, die Tür mit einem Wink zuschlagen lassen. Er wollte kein Wort mehr von der letzten Nacht der beiden hören!
Er konnte immer noch nicht glauben, was er da gehört hatte. Konnte das wirklich sein? Sie waren offensichtlich nicht da gewesen und hatten ihre Spannungen abgebaut. Man musste schon sehr naiv sein, wenn man nicht wusste, was das bedeutete und naiv war er nun wirklich nicht. Aber wieso waren die beiden zusammen weggewesen? Es hatte so geklungen, als ob es Minervas Idee gewesen war, Eigentlich unmöglich. Das Ganze machte einfach keinen Sinn und er versuchte, die Gedanken an das Gehörte, ganz weit weg zu schieben. Er wollte gar nicht wissen, was heute Nacht passiert war und erst recht nicht, warum ihn der Gedanke daran so wütend machte. Stattdessen versuchte er, sich auf sein Experiment zu konzentrieren, bei dem er inzwischen Fortschritte gemacht hatte. Die neue Basislösung, die er gestern Nacht ausgearbeitet hatte, schien bis auf Kleinigkeiten recht stimmig zu sein. Während er also seine Gedanken von dem Thema weglenkte, bemerkte er nicht, wie wütend er immer noch über die Ländereien dahin schritt. Die Schüler, die ihn zufälligerweise bei ihrem Frühsport sahen, machten wohlweislich einen großen Bogen um den schwarz gekleideten Mann, der heute noch grimmiger als sonst dreinblickte.

Beth saß im Labor an ihrem Arbeitstisch und übertrug ihre Notizen von den letzten Tagen in ihr Forschungsbuch. Dabei ging sie sehr detailliert vor, denn sie wusste, würde ihr nur eine kleine Änderung entgehen oder sie diese zu spät bemerken, könnte ein Fehlschlagen des Experimentes zu spät erkannt werden. Und sie wollte lieber vorher wissen, ob Chancen bestanden, dass Remus sich verwandelte und nicht unvermutet vor einem Werwolf stehen.
Beim Frühstück hatten Beth und Hermione noch einmal über die letzte Nacht gesprochen. Sie waren beide ziemlich froh darüber, dass alles so glatt gelaufen war. Sie wünschten sich so sehr für Remus, dass dieser ein normales Leben führen konnte. Und vielleicht würde man eines Tages die Lykanthropie ganz heilen können? Auch über die Duellabsage sprachen sie und was wohl im Zauberergamot so dringendes zu besprechen war. Minerva hatte keine Einzelheiten genannt.
Beth war etwas enttäuscht darüber, dass das Duell verschoben worden war. Aber je mehr sie darüber nachdachte, je mehr freundete sie sich mit dem Gedanken an, dass es vielleicht doch nicht so schlimm war.
So könnte sie mit Hermione vorher noch einmal einige Vorbereitungsduelle abhalten, denn insgeheim befürchtete sie, ganz schön aus der Übung zu sein.
Sie hatte seit ca. 15 Monaten kein richtiges Duell mehr ausgetragen und es konnte gut sein, dass ihre Reflexe ganz schön nachgelassen hatten.
Sie erinnerte sich mit leichter Wehmut an die Zeit, als sie noch im Institut gearbeitet hatte und sich mit einem Kollegen fast wöchentlich heftige Duelle geliefert hatte. Beide arbeiteten an der Erforschung seltener, dunkler Zauber und deren Gegenmittel. Und so kam es, dass sie oft für den anderen Versuchskaninchen spielten und verschiedene neu entdeckte Zauber und mögliche Gegenzauber aneinander ausprobierten. Die Duelle hatten ihr immer sehr viel Spaß gemacht und etliche Male hatten sie beide die Heilhexe mit ihren Verletzungen in den Wahnsinn getrieben.
Aber für Andreas, ihren Kollegen, und sie, war es eine super Übung gewesen, um in Form zu bleiben und gleichzeitig mit recht geringem Risiko ihre Arbeit zu überprüfen, da sie sich im Duell gut ergänzten und die Schwächen und Stärken des anderen mit den Jahren gut kennengelernt hatten.
Nach Marks Unfall hatte Beth kein einziges Mal mehr Andreas Einladung zu einem Duell angenommen, so hartnäckig dieser auch versucht hatte, sie dazu zu überreden. Zuerst war sie durch den Tod ihres Mannes viel zu geschockt gewesen, fast apathisch, um irgendetwas Gescheites zustande zu bringen. Und danach hatte sie sich verzweifelt in die Forschungen für Remus gestürzt und alles andere darüber vergessen und ausgeblendet.
Je länger sie jetzt also darüber nachdachte, je glücklicher kam ihr die Fügung vor, dass sie noch etwas Zeit bekommen hatte. Sie musste vor sich selbst eingestehen, dass es ihr ganz außerordentlich widerstreben würde, von Severus schon nach kurzer Zeit außer Gefecht gesetzt zu werden. Sie wollte diesem Mann nicht noch mehr Gelegenheit bieten, sich über sie lustig zu machen und sie verächtlich zu behandeln.
Und sie wollte auch für sich gewinnen, für ihren Ehrgeiz und ihr Selbstwertgefühl. Also würde sich Hermione hoffentlich dazu bereit erklären, mit ihr heute Nachmittag schon einmal etwas zu trainieren.
Auch den beiden Schülern, die heute eigentlich hatten Nachsitzen müssen, hatte sie die geänderten Pläne erläutert. Mr. Sparks würde sich jetzt um die Strafarbeiten kümmern, denn sie hatte mit ihm besprochen, dass der Trophäenraum einmal wieder per Hand gereinigt werden könnte.

Sie wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür zum Labor aufgestoßen wurde und Severus hereinstürmte. Na, da war jemand ja besonders gut gelaunt, dachte sie ironisch bei sich.
Aber sie riss sich zusammen und sagte freundlich: „Einen wunderschönen guten Morgen, Severus. Ist heute nicht ein ganz besonders schöner Tag?“
Sie wusste, dass sie vielleicht etwas übertrieb, aber mit der Reaktion des Zaubertränkemeisters hatte sie nicht gerechnet.
Er schenkte ihr einen geradezu mörderischen Blick, bevor er ohne ein Wort an seinen Labortisch ging und damit begann eine Affodilwurzel geradezu in Stücke zu zerreißen, anstatt zu hacken.
Sie schaute ihm zwei Minuten lang stumm zu, bevor sie ernst sagte: „Ich weiß nicht, warum du heute so schlechte Laune hast, aber ich glaube, diese Wurzel kannst du inzwischen nicht mal mehr deinen Erstklässlern als Beispiel einer völlig misslungenen Schnitttechnik vorführen.“
Er hielt in seinem Tun inne, als würde er gerade erst bemerken, was er da eigentlich machte. Er schmiss das Messer auf den Tisch und fing an, planlos im Raum herum zu gehen, was sie nicht eben beruhigender fand. Er erinnerte sie dabei an einen Panther in einem Käfig, der kurz vor dem Ausbruch stand. Noch immer sagte er kein Wort, daher ergriff sie die Gelegenheit und erklärte ihm: „Severus, ich wollte dir noch mitteilen, dass das Duell verschoben wurde.“
Er blieb stehen, sah sie an und sagte dann mit ätzender Stimme: „Wahrscheinlich hast du Angst, ich würde dich in zwei Sekunden auf die Matte werfen.“
Die Spitze war nicht ganz ungerechtfertigt und entsprach den leichten Befürchtungen, die sie innerlich empfand. Aber sie erkannte auch, dass er aus irgendeinem Grund ziemlich viel Wut angestaut hatte und sie daher so anfuhr. Nun gut, dieses Spiel konnten immer zwei spielen und es würde ihm sicherlich helfen, die Wut gezielt abbauen zu können.
Daher sagte sie spöttisch: „Aber Severus, ich glaube du solltest dir lieber um dich selbst Sorgen machen. Schließlich bist du nicht mehr der Jüngste und deine Reflexe werden mit Sicherheit seit dem Endkampf nachgelassen haben.“
Der Zaubertränkemeister, der inzwischen immer noch im Raum hin und her getigert war, drehte sich mit einem Ruck zu Beth um, die mit verschränkten Armen und einem Grinsen auf dem Gesicht, an ihren Labortisch gestützt stand. Severus glitt in einer fließenden Bewegung, die sie kaum sah, zu ihr hin und baute sich drohend vor ihr auf. „Willst du damit etwa sagen, dass ich zu alt und kein würdiger Gegner für dich bin?“
Sie hob abwehrend die Hände. „Aber nein, Severus. Nicht mal Minerva ist für einen Zauberer wirklich ALT. Aber immerhin hast du 11 Jahre Vorsprung, da kann schonmal das ein oder andere Wehleiden dazu kommen.“
Sie reizte ihn absichtlich und hoffte, dabei nicht irgendeine Grenze zu überschreiten. Sie hatte keine Lust, von ihm verflucht zu werden, sondern wollte ihm nur helfen, seine Wut gezielter abzubauen. Hermione würde sich mit Sicherheit köstlich darüber amüsieren, dass sie Severus Snape, dem bedrohlichsten Zaubertränkemeister aller Zeiten, ein „Wehwehchen“ vorhielt.
Auch dieser schien darüber eine Sekunde sprachlos zu sein. Dann zog ein böses Grinsen über sein Gesicht. „Ich glaube, du solltest dir lieber Sorgen um dich selbst machen. Wenn eine einzige Nacht der ENTSPANNUNG“, er betonte das Wort ausgiebig und abfällig, „dich schon so geschafft aussehen lässt, scheint es mit deiner Ausdauer nicht weit her zu sein.“
Sie sah ihn verständnislos an. Was meinte er damit?
Sie schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, wovon du sprichst. Aber ich glaube, wir kommen dem Grund für deine schlechte Laune näher. Wieso erleuchtest du mich mit deinem Wissen nicht?“
Er sah sie an und sagte dann mit verstellter Stimme in einem ätzenden Tonfall: „Oh, es war prima, einfach wunderbar. Alles ist so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt und gehofft haben. Wir waren gestern Abend ja doch ganz schön angespannt gewesen, aber das ist heute Nacht förmlich verflogen. Es war schon ganz schön aufregend, dass muss ich sagen. Eine völlig neue Erfahrung.“

Sie sah ihn immer noch verwirrt an, bemerkte seine Miene, wie er sie ansah und erinnerte sich an das Zuschlagen der Eingangstür heute Morgen. Plötzlich fügte sich das alles zusammen. Sie rief sich das Gespräch mit Minerva und Hermione in Erinnerung. Und lachte laut los.
„Was gibt es denn zu lachen?“, fragte der Zaubertränkemeister giftig. „Immer noch so gut gelaunt von der Nacht?“
Beth hatte inzwischen wirklich eine Art Lachanfall. Sie hob beschwichtigend den Arm, während sie sich am Tisch abstützte und versuchte, wieder Luft zu bekommen. Aber jedes Mal, wenn sie Severus ansah, der mit verschränkten Armen und böser Miene vor ihr stand, lachte sie wieder los, sie konnte einfach nichts dagegen machen.

Genervt sah Severus diesen Störenfried in seinem Labor, diese Plage, an und sagte dann aufbrausend: „Jetzt beherrsch dich gefälligst!“
Beth versuchte es wirklich und langsam schaffte sie es, sich zu beruhigen. Sie lachte ihm ins Gesicht und sagte dann schelmisch: „Glaub mir, die Nacht gestern war es wert, heute müde auszusehen. Und wenn es dich so stört, dann belausche eben keine Gespräche mehr.“

Damit ging sie um ihren Labortisch herum, setzte sich und begann erneut, ihre Notizen zu vervollständigen, während sie immer wieder in sich hineinkicherte. Jetzt wo sie an das Gespräch dachte und wie sich das für einen Außenstehenden angehört haben musste, konnte sie verstehen, warum Severus so sprachlos war. Nur nicht, warum er deswegen so wütend war. Naja, egal, er würde sich schon wieder beruhigen, dachte sie. Wenn er direkt an so etwas dachte, war sie ja nicht schuld. Männer!
Sie würde sie nie verstehen, egal, wie alt sie auch werden würde.

Dann hörte sie, wie im Nebenraum eine Phiole klirrend zerbrach und gleich darauf eine zweite folgte. Seufzend schlug sie ihr Buch zu und ging langsam in den Vorratsraum. Hier war Severus gerade dabei, sich eine neue Phiole zu greifen. Sie streckte den Arm aus und berührte mit ihrer Hand leicht seinen Unterarm. „Ich glaube, das waren genug Phiolen, Severus. Wir werden die Murtlap Essenz für den Herbst mit Sicherheit noch brauchen.“
Er sah sie unwillig an und ihre Hand auf seinem Arm ebenfalls. Es schien, als ob er nicht wüsste, was er zuerst machen sollte. Sie für ihre Unverschämtheit verfluchen oder ihre Hand wegschlagen.
Daher fuhr sie schnell fort: „Ich kann mir denken, was du heute Morgen glaubst, gehört zu haben. Ich weiß allerdings nicht, warum du so wütend reagierst oder wieso du auf solche Gedanken kommst. Lass dir also sagen, dass es nicht so war, wie es geklungen hat, sondern Hermione und ich wegen meinem momentanen Experiment weg waren, das den ersten Feldversuch bestanden hat. Nicht mehr. Das Duell ist abgesagt worden, weil Minerva zu einer außerordentlichen Sitzung des Zauberergamots musste und sie es verschieben wollte. Es wird stattdessen Sonntag in drei Wochen stattfinden, nach den Quidditchauswahltrainings. Würdest du jetzt bitte die Phiole wieder zurückstellen und dich beruhigen?“
Severus hatte sie bei ihren Worten nur stumm angesehen, während sie langsam in sein Bewusstsein sickerten und er den Sinn verstand. Jetzt schaute er auf die Phiole und seine Handknöchel, die schon weiß hervortraten, so fest hielt er diese umklammert. Vorsichtig öffnete er die Hand und stellte die Phiole wieder an seinen Platz zurück. Dann wendete er sich Beth zu und fragte mit gefährlich leiser, aber kontrollierter Stimme: „Und wieso hat Minerva mir das nicht selbst gesagt?“
Sie zuckte die Schultern. „Du warst beim Frühstück schon nicht mehr in der Großen Halle und danach hat sie dich nicht gesehen. Da sie vermutet hat, dass du dich die Nacht über hier vergraben hast und ich eh ins Labor wollte, habe ich angeboten, dir Bescheid zu sagen.“
Er nickte widerstrebend. Das machte wirklich Sinn. Über den Rest musste er nachdenken und so ging er wortlos an ihr vorbei aus dem Raum und sie hörte nur noch, wie die Labortür zuschlug.
Sie seufzte, beseitigte mit einem Wink ihres Zauberstabes die Glassplitter und den Inhalt der Phiolen, die ihm zum Opfer gefallen waren und ging zurück zu ihren Notizen. Sie verstand diesen Mann einfach nicht.
Vielleicht hätte sie spontan ohne Zuschauer mit ihm kämpfen sollen, damit er sich hätte abreagieren können? Aber nachdem sie gesehen hatte, wie schnell er sich bewegen konnte, erschien ihr das als keine gute Idee. Sie würde wirklich mit Hermione üben müssen.
Damit wandte sie sich wieder ihren Notizen zu.
Sie wollte nachher noch einen Verhütungstrank für Marie zubereiten, um den diese sie gebeten hatte. Sie glaubte, die Medihexe war froh, solche Dinge lieber von einer Frau erbitten zu können, als von einem griesgrämigen, zynischen Mann, der seinen Schüler etwas erzählen würde, wenn er diese auch nur annähernd in einer Situation finden würde, die den Trank nötig machte.
Sie grinste innerlich. Hoffentlich würde Severus sie nicht bei der Zubereitung sehen, sonst würde er ihre Geschichte bezüglich der gestrigen Nacht noch in Zweifel ziehen.
Sie schüttelte immer noch verwundert über die Szene eben den Kopf. Was hatte sie verpasst?

Hätte Beth gesehen, wie Albus sich während ihres Streitgespräches mit Severus eisern den Mund zugehalten hatte, um nicht laut zu lachen, hätte ihr eigener Lachanfall bestimmt länger gedauert. Denn zu sehen, wie sich ein Albus Dumbledore mit funkelnden Augen und einer Hand auf dem Mund an einer Stuhllehne zusammen krümmte vor unterdrücktem Lachen, war schon ein seltener Anblick. Der ehemalige Schulleiter hatte nicht glauben können, was er sah. Dass der Zaubertränkemeister verärgert gewesen war, hatte er ja mitbekommen. Aber Beths Versuch, ihn aus seiner Stimmung zu reißen. Einfach köstlich. Eine wirklich waghalsige Idee und so amüsant für einen Außenstehenden. Diese beiden würden ein wunderbares Paar abgeben, das wusste er schon seit der ersten Begegnung. Er war schon so gespannt, wann sie es endlich selbst merken würden.

Nachdem Severus aus dem Labor gestürmt war, fand er sich zum zweiten Mal an diesem Morgen auf den Ländereien wieder und grübelte über diese verfluchte Hexe nach, die seine Gedanken zu beherrschen schien. Obwohl er heute Morgen versucht hatte, verzweifelt an etwas anderes zu denken, hatte sich das Gespräch von den drei Hexen immer wieder in sein Bewusstsein geschoben. Und je länger er darüber nachdachte, je mehr Bilder entstanden in seinem Kopf. Bilder von Beth und Hermione und gesichtlosen Männern. Ärgerlich hatte er diese zu verdrängen versucht. Beth war eine Witwe in Trauer, verdammt, er hatte das selbst er vor einigen Tagen überdeutlich gesehen. Trotzdem nagten die Worte an ihm und er fand keine andere plausible Erklärung. Seine Überlegungen hatten seine Wut nicht abflauen lassen, im Gegenteil, was sein Auftreten im Labor nur zu gut erklärte. Er war fast erleichtert, jemanden in seinem Labor zu finden, an dem er seine Wut auslassen konnte. Und umso besser, wenn es die Person war, die Mitschuld an dem Ganzen hatte. Und vielleicht hatte es ihn tatsächlich etwas besänftigt, sie verbal anzugreifen. Bis sie geantwortet hatte. Diese impertinente Person trieb ihn zum Wahnsinn. Er wusste nicht mehr, wann er das letzte Mal so außer sich war und kostbare Vorräte zerstört hatte. Er verstand nicht, warum er so wütend war, selbst jetzt noch, nach ihrer scheinbar logischen Erklärung. Immer noch geisterten die Bilder durch seinen Kopf. Er fluchte. Er schien Dauergast in der Nocturn Gasse zu werden, wenn er heute Abend schon wieder dahin müsste.
Nach einer Stunde hatte er sich wieder so weit im Griff, dass er zurück ins Labor ging und hoffte, Beth würde endlich weg sein.
Er öffnete die Tür und wurde enttäuscht. Er sah sie über zwei brodelnden Kesseln stehen. Und als er erkannte, was sie da braute, kehrten die Gefühle wieder. Obwohl er rational natürlich sofort wusste, wofür die Tränke waren, konnte er nicht umhin, sich zu fragen, ob sie selbst etwas davon behalten würde.
Und noch mehr irritierte es ihn, als plötzlich ein Bild durch seinen Kopf zog, bei dem er selbst Grund für die Benutzung war.
Er schüttelte unwillig den Kopf und riss sich zusammen. Es war wirklich nicht sein Tag und seufzend machte er sich daran, seinen Basistrank zu überarbeiten und zu korrigieren.
Nach, für ihn scheinbar endlosen, 30 Minuten war Beth endlich fertig mit dem Trank, räumte alles auf und verabschiedete sich fröhlich von ihm. Schnell blickter er zu dem Tablett hinüber, neben dem eben Blinky erschien. Es standen nur 29 Flaschen darauf …

Was hatte sie da nur wieder geritten, fragte Beth sich, als sie einen Gang entlang zu Hermiones Wohnung ging. Sie hatte, als der Trank fertig war, plötzlich zu 100% gewusst, dass Severus die genaue Anzahl der Abfüllungen kennen würde. Und ein kleiner Teufel auf ihrer linken Schulter hatte sie veranlasst, einfach eine Phiole nach dem Abfüllen verschwinden zu lassen. Sie hätte beschwören können, dass er das bemerken würde und seine Schlüsse daraus zog. Und damit hätte sie ihre Erklärung heute Morgen eigentlich auch ganz sein lassen können, denn warum sollte er diese jetzt noch glauben?
Sie schüttelte ungehalten den Kopf. Sie hatte mal wieder gehandelt, ohne richtig darüber nachzudenken. Sie wusste nicht, warum, aber sie hatte ziemlichen Spaß daran, diesen grüblerischen, ernsten Mann zu ärgern. Es kam nicht oft vor, dass sie mit jemandem auf einer Ebene streiten und diskutieren konnte, jemandem, der mit ihr mithalten konnte und ähnlich schlagfertig war. Vielleicht würden sie es irgendwann einmal schaffen, auf sachlicher Ebene miteinander zu reden. Vielleicht über Zaubertränke? Sie freute sich schon darauf. Vielleicht, eines Tages, in einigen Jahren …

Beth und Hermione standen keuchend auf einer Lichtung im Verbotenen Wald. Hagrid hatte ihnen diese gezeigt und nachdem die beiden die Lichtung gesichert hatten, hatten sie begonnen, ihr Training aufzunehmen, um Beths Chancen beim Duell zu verbessern.
Schnell stand fest, dass Beth zwar das größere Repertoire an Zaubern hatte, vielfältiger und kreativer, ihre Freundin aber gewandter und schneller in ihren Kontern war. Und so war das Duell am Anfang recht ausgeglichen gewesen, da Beth sich auf schnelle Angriffe konzentrierte und Hermione defensiv dagegen hielt. Nach ca. zehn Minuten hatte Beth eben den Arm gehoben, zum Zeichen, dass sie eine Pause brauchte. Verdammt, sie war wirklich eingerostet. Sie atmete heftig ein und aus, um genug Sauerstoff in ihre bereits erschöpften Muskeln zu bekommen. Sie würde die nächsten drei Wochen wohl besser beim Quidditchtraining fleißig mitfliegen, um wieder etwas in Form zu kommen. Die beiden Hexen gingen aufeinander zu und ließen sich dann aufs Gras fallen. Keuchend saßen sie da und ließen sich von der Sonne das Gesicht wärmen.
„Also ich glaube“, sagte Hermione keuchend, „ich muss etwas für meine Kondition machen.“
„Nicht nur du“, japste Beth. Dann lachte sie etwas abgehackt. „Ein Glück, dass das Duell verschoben wurde. Ich glaube, in dem Zustand hätte Severus mich gnadenlos vom Platz fegen können. Und dann auch noch seine Wut dazu, ich weiß nicht, ob ich eine Chance gehabt hätte.“
Ihre Freundin schaute fragend. „Wieso war Professor Snape wütend?“
Beth musste noch mehr lachen, was sich nicht mit ihrem Bedürfnis nach Sauerstoff vertrug. In kurzen, abgehackten Sätzen erzählte sie der Freundin von der Szene im Labor. Als sie geendet hatte, schaute diese sie ungläubig an. Dann wurde sie nachdenklich und Beth setzte sich auf, um Hermione anzusehen. „Was ist?“
„Ich bin mir nicht sicher, aber so wie du es beschreibst …“
„Was?“, fragte sie jetzt fordernd.
„Nun ja, es klingt fast, als wäre Professor Snape … nun ja, eifersüchtig.“
Sie schnaubte ungläubig los.
Hermione sah sie an und sagte eindringlich: „Wieso sollte er denn sonst wütend sein, wenn wir die Nacht woanders verbringen?“
Beth zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht weil wir Spaß haben und er nicht?“
Die beiden sahen sich an und lachten, aber Hermione ließ der Gedanke nicht los, dass sie evtl. richtig lag. Sie würde das morgen mit Blaise besprechen, wenn er wie versprochen nach Hogwarts käme, um sie zu besuchen. Er kannte Severus als Slytherin ja schließlich besser als sie.
Nachdem beide wieder etwas ausgeruht waren, fragte Beth: „Die nächste Runde? Diesmal verteidige ich.“
Und so begann das Training von neuem und beide waren danach zwar ziemlich geschafft, aber zufrieden.
Beth wollte Severus in drei Wochen unbedingt schlagen und wusste nicht, dass dieser den gleichen Vorsatz hatte und ebenfalls bereits trainierte. Aber allein, im Raum der Wünsche, mit einem imaginären Partner, den der Raum zur Verfügung stellte. Ihm war Beths Stichelei vom Morgen noch gut in Erinnerung und er hatte nicht vor, sich bei dem Duell irgendeine Blöße zu geben.


Es geschah ganz unbemerkt. Später, als die Lehrer versuchten herauszufinden, wann die Veränderung begann, suchten sie zuerst nicht an den richtigen Stellen. Denn die ersten, die es bemerkten, waren nicht die Menschen auf Hogwarts. Es waren die Bilder. Es begann schleichend und so unscheinbar, dass es niemandem auffiel, bis es fast schon zu spät war. Denn wer würde sich schon daran erinnern, dass die alte Dame in einem Bild im Kerker plötzlich den Namen ihres Katers vergaß, als sie in ihrer Teerunde mit Freundinnen zusammen saß? Sie waren eben schon alt, da war es schließlich normal, dass einem manchmal etwas entfiel.
Aber es sollte nicht normal sein …




Tja, das war das Kapitel.
Was meint ihr? Seid ihr sehr enttäuscht? Ich hoffe nicht.

So, jetzt aber zu meinen Antworten :-)

@silvermask:
Erst einmal natürlich danke für deinen Kommentar, der auch schon so schnell da war, wirklich schön :-)
Du setzt einen Trend, ich erwarte jetzt immer einen Kommentar nach einem Kapitel von dir *g*
Ich freue mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.
Ja, die Karte der Rumtreiber, die Geschichte fand ich auch wirklich spannend beim Schreiben, wusste gar nicht, dass ich so kreativ sein kann *g*
Ich hoffe ja wirklich, dass Beth im Spiegel irgendwann einmal sieht, was sie zu finden hofft. Und ob sie bis dahin der Versuchung widersteht?

Es ist wirklich aufbauend für Beth, dass der Trank funktioniert, wenigstens ein Bereich in ihrem Leben klappt anscheinend. Ob das so bleibt?

Ich hoffe, du bleibst weiter fleißig dabei, ich versuche auch, schneller zu werden mit dem Hochladen. Allerdings ist momentan meine Beta etwas ausgelastet, daher ziehe es lieber mehr, damit ihr nicht so große Lücken habt, wenn mein Vorrat zu Ende geht ;-)


@Margarethe:
Ich muss ja, glaube ich, nicht mehr sagen, wie ich mich immer über deine langen Reviews freue :-)
Aber ich mache es, sei dessen gewiss ;-)

Zu 1.) Mir ist es wichtig, nicht nur durch die Geschichte zu hasten und das ganze "Mann trifft Frau" so abzuhandeln. es freut mich, dass dir das gefällt :-)
Ja, der Spiegel. Ich weiß nicht, ob ich reingeschaut hätte an ihrer Stelle und ich finde es natürlich, dass sie zögert. Super, dass du das auch so siehst :-)

Zu 2.) Ich mag die Geschichte auch *g*
Und ich muss zugeben, Hermione ist bisher etwas kurz gekommen, so als Nebenfigur. Sie wird aber auch noch mehr dazukommen, versprochen :-)
Oh mein Gott, wie peinlich *schäm*
Natürlich muss das James heißen. Ich beschäftige mich sonst gar nicht mit den Rumtreibern, da hatte ich wohl den Widerwillen dabei. Ich korrigiere es gleich sofort :-)

Zu 3.) Ja, ich habe wirklich Spaß dabei, fiebere mit den Figuren mit und bin da richtig dabei, es ist wirklich richtig schön, hätte ich vor einigen Monaten noch nicht gedacht.
Und das Feedback ist hierbei super motivierend, wenn man sieht, es macht anderen genauso viel Spaß, das ist einfach toll :-)

Ja, die Geschichte ist wirklich auch sehr schön geschrieben. Ich habe allerdings die nächste Zeit wahrscheinlich wenig Zeit zum Lesen. Naja, blöd, aber dafür kann ich dann mehr auf einmal durchgehen ;-)

Ich hoffe, mit dem Duell bist du nicht ganz so traurig und das Kapitel hat etwas darüber wegtrösten können ;-)


@Maddyleen:
Schön, dass du wieder geschrieben hast :-)
Ich bin selbst erstaunt, wie viele Einfälle man hat, wenn man so etwas schreibt.
Ich war dieses Wochenende auf einem Schreibseminar und bei der Diskussion über die Romanideen anderer Leute kamen einem so viele Einfälle, super spannend.
Ich muss zugeben, dass mir viele Dinge in Träumen einfallen, ich irgendeinen Quatsch träume und einen teil daraus dann nutzen kann. Schon komisch *g*
Ich hoffe auch, dass Remus wirklich Nutzen aus dem Trank ziehen kann, wir werden sehen, wie sich das so entwickelt :-)


@cassandra:
Wow, es freut mich sehr, dass du meine Geschichte gefunden und mir ein Review hinterlassen hast, ich finde das immer total schön :-)
Dass dir die Geschichte gefällt ist natürlich super, mich motiviert dein Kommentar, dass ich auf dem richtigen Weg bin :-)
Ja, ich habe mir viel Mühe mit Beth gemacht und ich hoffe, du meckerst sofort, wenn sie irgendwie komisch wird :-)

Ansonsten, ich hoffe, du bist mir nicht sauer mit dem Duell, dafür gab es das Kapitel für dich ja ganz schnell heute :-)

Ich freue mich, zu hören, wie du den weiteren Verlauf empfindest, was dich stört, was gut ist, was komisch :-)


So, ganz liebe Grüße an alle Leser und bis bald :-)
Entchen


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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