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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Die letzte Woche

von Entchen19

9.) Die letzte Woche

Am nächsten Tag, es war jetzt noch eine Woche bis zum 1. September hin, hatte Beth erst am Abend eine Verabredung mit Mione, Ron und Harry. Und auch Blaise würde erstmals dabei sein, weil Hermione ihn ihren Freunden vorstellen wollte.
Da sie sich aber erst um 19 Uhr treffen würden, machte Beth sich heute daran, die Wohnung wieder einmal auf Vordermann zu bringen und anzufangen, ihre Sachen langsam zu verstauen.
Während sie das Wohnzimmer aufräumte, dachte sie noch einmal an den gestrigen Abend zurück. Tonks war genauso nett und herzlich gewesen, wie Hermione sie immer beschrieben hatte und wie sie aus Remus Erzählungen herauslesen konnte.
Ihre metamorphogischen Fähigkeiten hatten Beth beeindruckt und es war zu süß gewesen, wie Teddy und Tonks sich dabei überboten hatten. Denn auch Teddy war ein Metamorphagus und ein talentierter dazu. Teddy war inzwischen fast zehn Jahre alt und wirklich ein kleiner Wirbelwind. Er war an allem interessiert, hatte keine Furcht und wollte alles wissen. Er hatte Beth förmlich ein Loch in den Bauch gefragt über Deutschland, ihr Leben, ihre Arbeit, was sie mochte, was sie nicht mochte. Dabei war er aber immer so lieb und eifrig gewesen, dass man ihm nicht böse sein konnte über seine manchmal unverschämten Fragen. Beth freute sich schon darauf, ihn in zwei Jahren in Hogwarts zu haben. Er würde bestimmt ein guter Schüler sein.
Sie hatten einen schönen Abend zusammen verbracht.
Nur einmal war plötzlich eine seltsame Stimmung im Raum gewesen. Als Teddy schon im Bett war, hatte Beth von ihrem neuen Zauberstab erzählt und ihn danach Remus und Tonks gezeigt. Die beiden hatten daraufhin einen seltsamen Blick gewechselt, aber verneint, dass sie den Träger des anderen Zauberstabes vielleicht kannten. Beth hätte schwören können, dass das so nicht ganz stimmte. Naja, sie würde es schon noch herausfinden. Es war sowieso nicht so wichtig, denn Beth rechnete nicht damit, diesen Zauber jemals nutzen zu können oder müssen. Sie konnte sich nicht vorstellen, jemanden so zu lieben, wie es für den Zauber nötig war.

So in Gedanken vertieft, lief die Hausarbeit selbst Beth recht zügig von der Hand und auch das Einpacken ihrer Sachen war schnell getan, so dass sie am Nachmittag noch zwei gemütliche Stunden hatte, um sich in Ruhe für das Treffen heute Abend fertig zu machen.
Hermione hatte ihr erzählt, dass Ron und Harry sie wirklich mochten und sie gewarnt, dass die beiden bestimmt versuchen würden, mit ihr anzubändeln. Beth musste bei dem Gedanken lächeln. Nach Mark fühlte sie sich, als ob sie in Beziehungsdingen 120 Jahre alt wäre. Sie konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder einen Mann so zu lieben. Sie war sich sicher, ihren Anteil an der Liebe bereits erhalten zu haben, mehr würde es für sie nicht mehr geben.
Aber nichtsdestotrotz mochte sie die beiden und war gespannt auf Hermiones neuen Freund.
Nachdem es den ganzen Tag über sehr warm gewesen war, entschied sich Beth, frisch geduscht und noch mit feuchten Haaren, dafür, ein leichtes Sommerkleid anzuziehen. Es war bunt bedruckt in geometrischen Formen und umspielte ihre Knie. Dazu zog sie passende Ballerinas an, bei denen sie genau auf die gleiche Farbe achtete. Ihre Haare steckte sie zu einem lockeren Knoten hoch, aus dem ihr einige Strähnen ins Gesicht fielen.
Sie sah definitiv besser aus als beim letzten Treffen.
Halbwegs mit sich zufrieden, schloss sie ihre Wohnung ab und apparierte in die Winkelgasse.
Neben Gringotts in einer Seitenstraße gab es ein kleines griechisches Restaurant, was laut Hermione köstliches Tsatsiki herstellte.
Als sie das Restaurant erblickte, konnte sie die Vier schon vor der Tür warten sehen. Sie unterdrückte ein Seufzen, denn so oft sie versuchte pünktlich zu sein, immer war jemand schneller als sie, selbst, wenn sie einmal pünktlich da zu sein schien. Auch Mark hatte es früher geschafft, immer eine Sekunde schneller zu apparieren und sie damit immer aufgezogen. Als sie bei den Vieren ankam, rief sie lächelnd: „Tut mir leid, bin ich etwa zu spät?“
Harry lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, keine Angst, wir waren nur zu früh.“
Beth begrüßte Hermione, Ron und Harry, bevor sie sich dem dritten Mann in der Runde zuwandte, der neben Hermione stand und sie anlächelte.
„Beth, darf ich dir Blaise Zabini vorstellen“, sagte Hermione stolz.
Beth lächelte Blaise an und sagte scherzend: “Es freut mich Blaise. Mione hatte mir schon einiges von dir erzählt. Wenn du nur halb so nett bist, wie sie beschreibt, muss ich mir überlegen, ob ich dich ihr nicht ausspanne.“
Blaise guckte sie verdutzt an, lachte dann aber und blitzte sie an. „Es freut mich auch, Beth. Mione beschreibt dich immer in so leuchtenden Farben, dass ich mich auch frage, ob ich die richtige Frau gewählt habe.“ Hermione stieß ihm spielerisch den Ellenbogen in die Seite. „Benimm dich!“, drohte sie ihm mit erhobener Hand. Blaise drückte sie kurz an sich und gab ihr einen Kuss. Man sah auf den ersten Blick, wie verliebt die beiden waren, dachte Beth etwas traurig.
Dann riss sie sich zusammen, denn sie freute sich wirklich für Hermione.
Die Fünf gingen in das kleine Restaurants und während Ron versuchte, alle mit seinen Witzen zum Lachen zu bringen, merkte keiner, dass Beth bei diesen nur gezwungen den Mund verzog, was eher eine Grimasse ähnelte. Das Glück, das Hermione und Blaise ausstrahlten, hatte sie doch viel mehr getroffen, als sie geahnt hatte. Die Fünf steuerten, von einem Kellner geleitet, einen Tisch in einer ruhigen Ecke des Restaurants an und setzten sich.
Hätte Hermione es nicht verhindert, wäre Beth von Ron und Harry eingekeilt worden. So aber hatte sich Hermione schnell neben Beth gesetzt und mit einem triumphierenden Lächeln ließ sich Ron auf Beth anderer Seite nieder, während Blaise natürlich neben Hermione saß und Harry damit zwischen Ron und Blaise. Dieser merkte bald, dass das durchaus nicht schlecht war, er hatte so nämlich die Chance, Beth direkt anzuschauen, was er den Abend über auch oft und gerne machte. Er konnte von dieser Position aus erkennen, dass seine Vermutung beim letzten Treffen zutraf. Beth ging es nicht halb so gut, wie sie es erscheinen lassen wollte und fragte sich, ob die Anderen das nicht auch sehen konnten, denn es war an diesem Abend in so vielen Nuancen sichtbar.
In der Art wie sich ihre Augen vor Trauer verschleierten, wann immer sie Hermione und Blaise beobachtete. Wie sie einige Male in die allgemeine Heiterkeit nicht einstimmte, sondern lediglich etwas gequält wirkend, die Lippen verzog. Und wie sie manchmal, wenn sie glaubte, die Anderen würden nicht auf sie achten, ihre Selbstbeherrschung verlor und ihre Gesichtszüge ganz andere Emotionen zeigten als sonst. Harry sah hier einiges, das ihn beunruhigte. Er sah nicht nur Trauer, er sah auch Wut, Hass und Schuld und er fragte sich, was für einen Kampf Beth innerlich ausfocht. Und wie er letztendlich ausgehen würde. Er wusste, dass Beth sich für Hermione freute, aber er konnte deutlich sehen, dass das Zusammensein mit diesem glücklichen Paar sie schwer belastete, wie es viele Gefühle in ihr hervorrief, die sie versuchte, zu unterdrücken. Er hoffte, Hermione würde ihr helfen können, über das Geschehene hinweg zu kommen, denn er fürchtete, Beth könnte an diesen Gefühlen zerbrechen. Nachdem was er gesehen hatte, war sie nicht halb so stark, wie sie es ihrer Umwelt versuchte, vorzuspielen.

Trotz Harrys Bedenken und seiner recht guten Analyse von Beths Gefühlswelt, unterhielten sich die Fünf an diesem Abend prima. Blaise war gut erzogen, intelligent und schlagfertig und damit hatten sowohl Hermione als auch Beth einen ebenbürtigen Partner in ihm.
Beth stellte überrascht fest, dass der Abend sie teilweise von ihrem Kummer ablenkte, der sie seltener als sonst überfiel.
Sie schaffte es, mit Blaise zu schäkern, mit Ron und Harry über Quidditch zu fachsimpeln und mit Hermione über die drei Jungs zu lachen.
Wenn doch nur Mark da gewesen wäre, wie glücklich hätte sie dann sein können …

Die nächsten Tage vergingen für Beth wie im Flug zwischen ihren Vorbereitungen für die neue Arbeit, Treffen mit ihren neuen Freunden und dem Besorgen einiger Dinge, die sie für Hogwarts noch brauchte. Sie benötigte einen neuen, warmen Umhang, denn sie konnte ja schlecht in Hogwarts mit ihrer dicken Daunenjacke herum marschieren. Ebenso musste sie ihren Vorrat an Federkielen und Tinte auffüllen, ihre Vorräte für ihr kleines Labor aufstocken, was sie noch einmal zu Mr. MacLynn führte und ihr Verlies bei Gringotts von Deutschland nach England transferieren, wozu sie bisher keine Zeit gehabt hatte.
Damit vergingen die Tage schnell und nur Remus Besuch vier Tage vor ihrer Abreise brachte etwas Ruhe hinein. Remus war wie vereinbart zusammen mit Hermione am Dienstagmittag gekommen, um sich den Trank zu holen.
Beth hatte etwas Leichtes für beide gekocht, Salat mit Putenbrust, damit Remus den Trank nicht auf leeren Magen nehmen musste. Nachdem die Drei gegessen hatten, holte Beth den Trank und reichte ihn Remus. „Ich hoffe, er ist nicht ganz so bitter, ich habe versucht, einige Zutaten dazu zu geben, die die Bitterstoffe neutralisieren sollten. Leider konnte ich keinen Zucker nutzen, da dieser den Trank unwirksam machen würde.“
Remus nickte nur, roch an dem Trank, verzog kurz das Gesicht und leerte ihn dann in einem Zug. „Brrrr. Darf ich jetzt nochmal was essen, um den Geschmack los zu werden?“, scherzte er, das Gesicht verziehend.
Beth reichte ihm ein Glas O-Saft, das Remus dankbar annahm.
Dann plauderten die Drei eine Viertelstunde, bevor Beth ihr Notizbuch heranzog und ihre Befragung begann, wie in einem Polizeiverhör.
„Wie fühlst du dich?“
„Ist dir wärmer oder kälter?“
„Spürst du ein Kribbeln oder ähnliches auf der Haut? Wenn ja, wo?“
„Ist dein Hörvermögen anders?“
„Kannst du noch so riechen wie vorher?“
„Ist deine Sicht beeinträchtigt?“
Remus kam sich vor, als würde er ausgewrungen werden. Jede kleine Nuance wollte Beth wissen. Sie ließ ihn bei Tageslicht, bei gedämmten Licht, bei Dunkelheit gucken, um etwas Auffälliges zu bemerken. Er musste an verschiedenen Sachen mit geschlossenen Augen riechen und sagen, was es war und und und. Hermione beobachtete schweigend und amüsiert das Zwischenspiel.
Remus hatte tatsächlich gespürt, wie der Trank sich in seinem Körper ausgebreitet hatte. Er war irgendwie schläfrig geworden, träger, als ob er etwas zu viel getrunken hätte. Aber das Gefühl war schnell verschwunden. Er fühlte sich auf den ersten Blick wie immer. Aber wenn er tiefer forschte, so hatte er das Gefühl, dass ihn jetzt etwas umgab, eine Art Schutzschicht oder so. Es war ähnlich, wie sich der normale Wolfsbanntrank angefühlt hatte, nur irgendwie stärker, dauerhafter und flexibler. Er war optimistisch, dass Beth es geschafft hatte und die Änderung tatsächlich länger vorhalten würde als der normale Trank. Die Frage war nur wie lange genau.
Den normalen Trank hatte er immer täglich drei Tage vor dem Vollmond nehmen müssen. Selbst wenn es jetzt möglich war, ihn einige Tage oder Wochen vorher schon zu nehmen und dann nur einmal, war das ein riesiger Fortschritt. Nicht auszudenken, er müsste tatsächlich nur alle zwei Jahre eine Art Schutz aufbauen.
Dann könnte er auch zum Vollmond leben wie ein normaler Mensch, mit nur geringen Einschränkungen.

Nachdem Beth ihre ganzen Fragen und Versuche beendet hatte, war sie zufrieden. Es schien wirklich so, als ob der Trank eine Wirkung zeigte. Welche, blieb abzuwarten.

„Tja Remus, ich glaube, damit kann ich dich entlassen. Sollte sich etwas verändern, dann komm sofort her oder schick Tonks vorbei. Ansonsten sehen wir uns in neun Tagen in Hogsmeade.“
Remus umarmte Beth dankbar und ging dann nach Hause, um Tonks alles zu erzählen, die schon ungeduldig wartete. Auch Hermione verabschiedete sich nach einer weiteren Stunde von Beth, um ebenfalls weiter zu packen.
Nach dem Besuch schien die Zeit noch schneller zu verfliegen und ehe sich Beth versah, war der letzte Abend vor ihrer Abreise gekommen.
Beth wollte sich noch einmal mit Hermione, Blaise, Harry und Ron treffen, um sich von den drei Männern erstmal zu verabschieden.
Sowohl Harry als auch Ron wollten sich in der letzten Woche mehrmals alleine mit Beth verabreden. Aber sie glaubte zu wissen, wohin das führen sollte und obwohl sie beide mochte konnte sie sich beim besten Willen keinen von beiden an ihrer Seite vorstellen. Daher hatte sie immer mit Hinweis auf die ganzen Sachen abgelehnt, die sie noch zu erledigen hatte.
Vor allem Harry war darüber ziemlich frustriert gewesen, denn er hatte gehofft, einmal mit Beth über ihren wirklichen Zustand reden zu können. So hatte er sich damit begnügen müssen, Hermione per Kontaktfeuer seine Beobachtungen mitzuteilen und dabei festgestellt, dass Hermione eine aufmerksamere Beobachterin war, als gedacht. Sie hatte dieselben Schlüsse wie Harry auch schon gezogen, so dass er Beth beruhigt ihrer Aufsicht überlassen konnte.

Wenn Hermione und Beth erst in Hogwarts waren, wollte Blaise natürlich regelmäßig vorbei kommen und auch Harry und Ron hatten versprochen, die beiden zu besuchen. Alle Drei freuten sich insgeheim darauf, noch einmal nach Hogwarts zu dürfen.
Der letzte Abend verlief wieder sehr fröhlich. Hermione und Beth hatten die Jungs überredet, mit ihnen ins Kino zu gehen. Blaise war erst einmal mit Hermione im Kino gewesen und immer noch davon begeistert und Ron hatte tatsächlich noch nie einen Kinofilm gesehen.
Da sie sich nicht einigen konnten und es auch noch Donnerstag war, gingen sie kurz entschlossen in eine Sneak Preview.
Beth und Hermione schüttelten sich lachend in ihren Sitzen, als die Anfangsszenen von Ratatouille über die Leinwand liefen. Sie hatten beide schon vom neuen Film aus der bekannten Zeichentrickstube gehört und waren seit ihrer Kindheit begeisterte Fans. Vor allem Beth liebte die Filme und als kleines Mädchen hatte sie oft davon geträumt, einmal als Disneyzeichnerin zu arbeiten. Das war, bevor ihr Brief von Greifenhorst gekommen war und sie erfahren hatte, dass sie eine Hexe war. Damit war das Thema vom Tisch gewesen, zumal sie sowieso nicht gut zeichnen konnte und die Karriere daher eh nie geklappt hätte.

Für die Jungs war der Film nicht so spannend gewesen, aber auch sie fanden ihn lustig und nachdem er zu Ende war, sprachen sie noch lange davon, was die Muggel alles erfunden hatten und wie man sich immer neue Ideen für Filme ausdachte. Mit Sicherheit gab es in der Muggelwelt allerlei halluzinogene Tränke und Pflanzen, die die Drehbuchautoren auf solche Ideen kommen ließen.

Fröhlich trennten sich die Fünf und versprachen, dass sie sich in drei Wochen in Hogsmeade schon wiedersehen würden.
Nachdem Beth wieder Zuhause war, ging sie noch einmal durch alle Räume, überprüfte, ob sie nichts vergessen hatte, was bei ihr nur zu wahrscheinlich wäre, und verabschiedete sich von dieser Wohnung, die sie sechs Wochen lang bewohnt hatte.
Sie freute sich auf Hogwarts, war jedoch auch etwas melancholisch. Morgen würde sie ihr altes Leben endgültig hinter sich lassen und ein Neues beginnen. Bis jetzt hätte sie noch zurück gekonnt, zurück nach Deutschland, zurück in ihr Haus. Aber sie wusste, dass es ohne Mark nicht mehr dasselbe sein würde. Und so blickte sie gespannt nach vorne und hoffte, dass Mark bei ihr sein würde, was immer auch passieren mochte. Und dass ihre Seele in Hogwarts vielleicht würde heilen können.


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