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Fanfiction

Um den Liebsten zu schützen - Neue Freundschaften

von Entchen19

7. Neue Freundschaften

Als Beth die Haustür hinter sich zuzog und in ihre Wohnung trat, war sie in Gedanken schon bei ihrem letzten Versuch und ob der Trank sich wohl so entwickelt hatte, wie berechnet. Wenn ja, konnte sie heute Abend noch die ersten Auswertungen durchführen und dann würde sie sehen, ob bald das Experiment mit Remus starten konnte.
Es war zwar schon fast Mitternacht, aber Beth hatte sich angewöhnt so lange zu arbeiten, bis ihr die Augen fast zufielen. Das garantierte ihr in der Regel eine Nacht ohne Alpträume, in denen sie glücklichere Tage mit Mark verbrachte und dann aufwachte und feststellte, dass sie alleine war. Oder sie träumte von Marks leblosem Körper auf einer Landstraße, der sie mit offenen anklagenden Augen ansah. Egal, welcher Traum es war, der sie heimsuchte, jedes mal war das Aufwachen eine Qual, die sich Beth gerne ersparte. Ihre Forschungen halfen ihr dabei, ihren Körper so zu erschöpfen, dass sie in manchen Nächten das Glück hatte, nicht zu träumen.

Beth hängte ihre Jacke an die Garderobe und ging dann durch den Flur am Wohnzimmer und Schlafzimmer vorbei zum dritten Zimmer ihrer Wohnung.
Nachdem sie beschlossen hatte bereits Ende Juli nach England zu ziehen, hatte Hermione ihr geholfen eine Wohnung zu finden, in der sie bis zu ihrer Abreise nach Hogwarts weiterforschen konnte. Denn Beth konnte sich nichts Schlimmeres vorstellen, als einen Monat zu viel freie Zeit zu haben, in der sie zu viel über das nachdenken konnte, was sie verloren hatte.
Und so hatte Hermione sich, gründlich wie immer, mit Maklern und Immobilienanzeigen auseinandergesetzt und eine bereits möblierte, schöne und bezahlbare Wohnung in Muggellondon gefunden. Das Haus war ähnlich vor Muggeln verborgen wie der Grimmauld Place, allerdings für alle Zauberer sichtbar.
Der Herr, dem die Wohnung gehörte, war Zaubertrankmeister und für die Sommermonate auf einer Forschungsreise. Somit passte es wunderbar, dass die Wohnung bereits ein vollständig ausgestattetes Labor hatte, in dem Beth weiterforschen konnte.
Und zu diesem Zimmer ging Beth jetzt zielstrebig, gespannt, ob der Trank die erwartete Farbe und Konsistenz aufweisen würde.
Vor dem Labor angekommen, überprüfte sie zuerst die Zauber, die ihr anzeigen würden, wenn im Labor etwas ungewöhnlich wäre. Dies war zu ihrer eigenen Sicherheit, denn die Zauber würden Änderungen in der Luft registrieren oder Temperaturänderungen, die anzeigten, dass etwas nicht in Ordnung war.
Egal, wie vergesslich und unordentlich Beth auch in Alltagsdingen manchmal war, bei ihrer Arbeit schien ihre Persönlichkeit sich stets zum besseren zu wandeln und sie schaffte es meistens, sorgfältig, gründlich und überlegt zu handeln. Nicht wie im normalen Leben, in dem ihr ihre Sturheit, Unordentlichkeit und ihr manchmal impulsives Handeln ihr schon einige Scherereien bereitet hatte.

Nachdem Beth alles geprüft hatte, ging sie hinein und wandte sich dem silbernen Kessel zu, der auf kleiner Flamme auf der großen Kochstelle in der Mitte des Raumes stand.
Sie warf einen prüfenden Blick hinein und ein triumphierendes Lächeln glitt über ihr Gesicht.
Der Trank hatte eine wundervolle, glänzende, silberne Farbe, genau wie gewünscht.
Mit einem goldenen Löffel prüfte sie die sirupartige Konsistenz und verkniff sich einen Freudensprung.
Es schien, als ob sie es tatsächlich geschafft hätte. Beth fühlte das erste Mal seit langer Zeit Freude in sich aufsteigen, ein Glücksgefühl, dass sie schon vergessen glaubte.
Schnell löschte sie die Flamme unter dem Kessel und belegte diesen mit einem Konservierungszauber. Nachdem sie die Lösung in Phiolen abgefüllt hatte, brachte sie diese an einen Nebentisch und begann mit dem langwierigen Prozess der Auswertung.


Beth stürmte durch die Wohnung, schnappte sich aus dem Kleiderschrank schnell ein Oberteil und einen Rock und rannte ins Bad, wobei sie versuchte, um das Chaos in Ihrer Wohnung geschickt herum zu laufen.
Sie war wie üblich viel zu spät dran.
Nachdem sie gestern Nacht noch die Auswertungen begonnen hatte, war sie so fasziniert gewesen, dass sie erst um vier Uhr morgens ins Bett gewankt war.
Nachdem sie sechs Stunden geschlafen hatte und sich ein Croissant und eine Tasse starken Kaffee gegönnt hatte, war sie direkt wieder ins Labor gegangen, um weiter zu machen.
So kam es, dass sie um 18 Uhr zwar alles ausgewertet und Remus bereits die Unterlagen und das Ergebnis mitgeteilt hatte, sie darüber aber völlig vergessen hatte, dass sie um 18:30 mit Hermione verabredet war, die ihr endlich ihre beiden besten Freunde Harry Potter und Ron Weasley vorstellen wollte. Zu aufgeregt war sie über die Tatsache gewesen, dass der Trank endlich bereit zum Testen war.
So hatte sie schnell alle Unterlagen kopiert, da sie diese auch noch Hermione zur Überprüfung geben wollte und fegte dann wie ein Wind durch ihre Wohnung.
Im Bad machte sie sich schnell fertig und streckte sich dabei im Spiegel die Zunge raus. Sie musste zugeben, dass sie wirklich furchtbar aussah.
Mit ihren 1,75 war sie nie eine kleine, süße Frau gewesen. Sie hatte lange schlanke Beine, aber ihre Hüften waren zu breit für ihre Taille und manchmal wünschte sie sich keine Größe C in ihren BHs, sondern lieber ein praktischeres B.
Bis zu Marks Unfall hatte sie immer mit einigen Kilos gekämpft, die sich hartnäckig an ihren Hüften festgesetzt hatten.
Natürlich hatte Mark ihr immer versichert, dass sie perfekt war, wie sie war, aber er war ja auch ihr Mann gewesen und liebte sie.
Er hatte immer behauptet, dass ihre Figur fraulich sei, mit den richtigen Rundungen an allen Stellen. Beth hätte allerdings viel lieber weniger Rundungen und ein sportlicheres Aussehen gehabt. Sie mochte es nicht, wie ihre Taille gegen die breiten Hüften wirkte. Sie hatte ein eckiges Gesicht mit großen, dunkelbraunen Augen, die von langen, dunklen Wimpern umrandet waren. Soweit ganz gut. Aber ihre Augenbrauen hatten von jeher ein Eigenleben geführt und egal, wie oft sie daran herumwerkelte, sie schienen immer zu breit zu sein und wirkten immer ungezupft. Ihr langes, blondes, gelocktes Haar fiel ihr bis zur Taille hinunter und gab einen seltsamen Kontrast zu ihren dunklen Augen ab. Schon oft war sie gefragt worden, ob sie ihre Haare färbte und aus Frust darüber hätte sie es gerne schon öfters gemacht. Auch hatte sie es schon seit Jahren abschneiden wollen, aber Mark hatte ihr Haar so geliebt und sie hatte es nicht fertig gebracht, sich davon zu trennen. Also trug sie es meistens zu einem unordentlichen Knoten aufgesteckt, damit es sie nicht bei der Arbeit behinderte und weil es ihrer Meinung nach schon anfing abzubrechen, wenn sie es nur schief anschaute.
Jetzt war ihr Haar ungewaschen und sah fettig aus. Sie hatte durch den wenigen Schlaf Ringe unter den Augen. Und die Kilos, die früher immer zu viel da waren, fehlten ihr jetzt seit Marks Tod und ihre Knochen kamen an den Schlüsselbeinen deutlich hervor. Nein, sie war wirklich kein schöner Anblick mehr und Beth bezweifelte insgeheim, dass sie das jemals gewesen war.
Da sie sowieso schon zu spät dran war, entschloss sie sich, noch eine Turbodusche mit Haare waschen durchzuführen.
Sie war immerhin eine Hexe, also waren die Haare in zwei Minuten wieder frisch und legten sich in großzügigen Wellen um ihr Gesicht und Beth beschloss, sie heute ausnahmsweise mal offen zu lassen und hoffte, sie würden nicht zu arg darunter leiden.
Die Dusche hatte auch die Augenringe etwas verbessert, trotzdem sah sie immer noch erschöpft aus.
Sie ergab sich ihrem Schicksal, an ihrem Aussehen jetzt nichts mehr ändern zu können und zog sich schnell an.
Sie hoffte nur, Harry und Ron würden sie mögen. Beth war immer etwas unsicher, wenn sie neue Menschen traf. Vielleicht würden die früheren Erzählungen von Hermione über die beiden ihr helfen, schneller mit ihnen warm zu werden.

Schnell holte Beth ein paar Schuhe aus dem Schuhschrank, zog sie an, schnappte sie sich ihre Handtasche mit den Unterlagen für Hermione und ihren Zauberstab und stürmte zur Haustür hinaus.
Immerhin hatte es einen guten Effekt, wenn sie sich so abhetzte. Keine Zeit zum Nachdenken.

Völlig außer Atem schaffte sie es spektakulärerweise, nur fünf Minuten zu spät vor dem Restaurant zu apparieren, in dem sich die vier treffen wollten.
Hermione wartete schon vor der Tür auf sie.
„Mione“, sagte Beth und winkte. Sie lief auf die Freundin los, um sie zu umarmen.
„Ich dachte schon, du hättest uns vergessen“, sagte Hermione lachend.
„Tut mir leid. Aber rate mal was“, sagte Beth triumphierend und schwenkte den Packen Unterlagen.
Hermione strahlte sie an. „Du bist fertig!!!“
„Du musst die Unterlagen direkt morgen durcharbeiten, damit wir uns mit Remus treffen können und überlegen, wie wir weiter vorgehen“, verlangte Beth aufgeregt.
„Klar“, sagte Hermione lachend.
Dann musterte sie Beth prüfend und blickte schließlich auf ihre Schuhe. „Interessante Kombination“, bemerkte sie. „Ist das ein neuer Trend?“
Beth blickte runter und stöhnte auf. Beth hasste Schuhe kaufen und wenn sie mal ein Paar fand, dass ihr gefiel, holte sie es sich oft in verschiedenen Farben. Heute hatte sie es mal wieder geschafft, von ihren hohen Stiefeln einen grünen und einen blauen zu erwischen.
Hermione zog ihren Zauberstab und der grüne Schuh wurde blau.
Zufrieden sagte sie: „Das wird zwar nur bis heute Nacht halten, aber das sollte reichen. Manchmal frage ich mich, wie du es überhaupt geschafft hast, erwachsen zu werden. Du bist schon ein Chaot.“

Dann lachte sie Beth an, drückte sie kurz an sich und zog die Freundin dann ins Restaurant.
Wo Beth groß und inzwischen fast zu dünn war, war Hermione mit ihren 1,68 etwas kleiner und wirkte niedlicher mit ihrer schlanken, sportlichen Figur. Ihre braunen, krausen Haare hatten sich mit den Jahren zu leichten Wellen verändert, die Hermione inzwischen auf Schulterlänge trug. Ihre klugen, haselnussbraunen Augen blickten forschend in die Umgebung. Hermione trug enge blaue Hosen, die in hohen Stiefeln steckten und dazu ein gelbes Shirt, was ihre Figur betonte und ihr wirklich gut stand, wie Beth neidlos zugeben musste. Auf jeden Fall wirkte sie nicht halb so kaputt und ausgelaugt wie Beth.
Hermione führte Beth wieder zu einem Privatraum und ging ohne zu Zögern rein. Beth folgte ihr etwas langsamer.
Hermione lief zielstrebig zu den beiden jungen Männern, die im Raum schon warteten.
Ron Weasley war jedes Mal, wenn sie ihn sah, bestimmt noch einmal gewachsen, obwohl das inzwischen kaum mehr möglich war. Mit seinen 1,95, seinen roten Haaren, seinen tausend Sommersprossen und seinem gewinnenden Lächeln war er ein beliebter junger Mann geworden. Und seine Karriere als professioneller Quidditchspieler sorgte dafür, dass es ihm an weiblicher Begleitung nie mangelte.
Harry Potter hatte sich in Hermiones Augen in den letzten Jahren kaum verändert. Mit seinen 1,85 war er zwar kleiner als Ron, seine gütigen grünen Augen, sein freches Grinsen und seine stets verstrubbelten Haare ließen aber erahnen, dass es ihm nie an interessierten Frauen mangelte.
Für Harry Potter stand jedoch seine Arbeit als Auror an erster Stelle. Er war ein Workaholic, was ein Grund dafür war, dass Ginny Weasley ihre Beziehung nach sieben Jahren beendet hatte, da sie nicht immer an zweiter Stelle stehen wollte. So kam es, dass Harry seit drei Jahren immer nur lose Bekanntschaften pflegte und sich ganz in seiner Arbeit vertiefte.
Hermione bedauerte das, wusste aber, dass Harry nur Zeit brauchte, um die Prioritäten in seinem Leben wieder zu ordnen. Und die passende Frau.
„So Jungs, ich darf euch vorstellen: meine beste und längste Freundin Beth Kaufmann. Seid nett zu ihr, sonst bekommt ihr es mit mir zu tun“, scherzte Hermione und schaute zu Beth, die etwas hinter ihr stand.
Durch Hermiones viele Briefe schien es Beth, als ob sie Harry und Ron schon Jahre kannte.
Und da sie wusste, dass Ron sich neben Harry immer wie ein Anhängsel fühlte, ging sie zuerst auf ihn zu und lächelte.
„Du musst Ron sein. Hermione hat mir schon so viel von dir erzählt“, erklärte sie. „Und nicht nur Gutes“, fügte sie grinsend hinzu.
Ron und Harry hatten interessiert zugeschaut, wie die junge Frau hinter Hermione eingetreten war. Das sollte Hermiones Freundin Beth sein? Die beiden hofften nur, sie würde nett sein.
„Es freut mich, dich kennenzulernen, Beth“, sagte Ron. Dann blickte er sie genauer an und platzte raus: „Mensch, du siehst aber fertig aus. Ist alles OK?“
Beth blickte Ron an und wurde rot. War es so offensichtlich, wie es ihr wirklich ging?
„Ich .. es tut mir leid ... ich bin nicht so richtig zum Schlafen gekommen heute Nacht“, versuchte Beth sich herauszureden und spürte, wie sie rot wurde.
„Ignoriere den Idioten einfach, Beth. Ich bin Harry, ich freue mich, dich kennenzulernen“, mischte sich Harry ein und sie wandte sich ihm erleichtert zu.
Sie übersah geflissentlich seine Narbe, die jedem gesagt hätte, wer er war und blickte ihm offen und neugierig ins Gesicht. „Hallo Harry. Es ist schön, euch beide einmal persönlich zu treffen. Hermione hat mir früher so viel von euch geschrieben, dass ich sehr neugierig auf euch war.“
Dabei lächelte sie die beiden Männer an und war insgeheim froh darüber, dass sie nicht näher auf ihr Aussehen eingingen. Sie hasste es, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Beths Sorge, dass sie sich vielleicht nichts zu sagen hätten, war unbegründet gewesen.
Schnell fanden die vier einige Themen, über die sie sich ausgiebig unterhalten konnten und verbrachten einen lustigen Abend zusammen. Sie erzählten Anekdoten aus ihrer Schulzeit, lästerten über ihre alten Professoren beim Studium und erzählten von ihrer Arbeit.
Ron und Harry waren zuerst baff gewesen, als Hermione ihnen erzählt hatte, dass sie als Lehrerin wieder nach Hogwarts wollte. Aber danach waren sie fast etwas neidisch gewesen, dass sie wieder in ihrer alten Schule würde leben dürfen, dem ersten richtigen Zuhause, dass Harry gekannt hatte.
Und jetzt, da sie Beth kannten, wünschten sie fast, ebenfalls nach Hogwarts zu gehen, um die beiden täglich sehen zu können. Obwohl Beth zuerst etwas schüchtern gewirkt hatte, war sie schnell aufgetaut und Ron und Harry mochten ihre unkomplizierte, schlagfertige Art. Außerdem war sie auf ihre Art durchaus hübsch, auch wenn beide deutlich sehen konnten, dass es Beth nicht gut ging.

Während Harry zusah, wie sich Beth mit Ron über Quidditch unterhielt, stellte er fest, dass Beth nicht so lustig zu sein schien, wie sie vorgab.
Harry hatte selbst genug erlebt, um zu erkennen, wann jemand etwas nur geschickt vorspielte und er war ein guter Beobachter geworden in seiner Zeit als Auror. Er bemerkte, dass Beth zwar anscheinend gut schauspielern konnte, aber komplett täuschen konnte sie ihn nicht und das lag nicht nur an ihrem erschöpften Aussehen. Ihre Augen blickten traurig, wenn sie sich kurz unbeobachtet fühlte, ihr Lächeln gelangte nie bis oben. Immer wieder strich sie sich unsicher die Haare aus dem Gesicht oder knibbelte an ihren Fingern herum.
Nein, dachte Harry, diese junge Frau war nicht glücklich. Sie lebte, aber das war wohl auch schon alles. Harry wusste natürlich, was ihrem Mann passiert war und er hoffte, dass Hermione ihr aus ihrer Trauer heraushelfen könnte. Er selbst würde zumindest versuchen, sie etwas aufzuheitern. Harry wusste, wie leicht man sich von der Welt abkapseln konnte. Er würde mit Hermione sprechen müssen, damit diese ein Auge auf ihre Freundin haben könnte.
Mit diesen Gedanken mischte er sich wieder in die Unterhaltung ein, in der sich Beth und Ron gerade darüber stritten, ob die Chudley Cannons oder die Appleby Arrows die besseren Chancen auf die Meisterschaft hatten.

Nachdem sich die vier so gut verstanden, beschlossen sie, sich in zwei Tagen noch mal zu treffen.
Es schien, als ob eine neue Freundschaft entstanden wäre.


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