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Fanfiction

Drei Minuten! - Drei Minuten!

von Black Pearl

Drei Minuten. (1/1)

Titel: Drei Minuten!
Autor: ich, Black Pearl
Altersbeschränkung: 14
Genre: Romanze,
Hauptpersonen: Rose, Scorpius, Thor
Wörter: 2.519
Kapitel: 1/1

Inhaltsangabe: Sie kann es einfach nicht glauben. Er, wie konnte er auch nur annehmen sie wĂĽrde ihm das durchgehen lasse. So einfach! Er nahm sich Sachen raus. So was!
Doch warum hatte er das getan? Ihr bester Freund! Einfach so. Rose war maßlos enttäuscht. Doch der Abend sollte viel besser werden!!!


Disclaimer: Mir gehört hier nichts außer der Idee. Die Personen und alles andere gehören natürlich JKR.

Oneshot – Kapitel 1

Ich bleib nicht stehen, Nein! Warum zum Teufel hatte er das getan? Ausgerechnet er. Der, wo er doch mein bester Freund war, ist, wie auch immer.
Thor Finnigan!
Seit der ersten Klasse ist er mein bester Freund und trotzdem hatte er nicht das Recht dazu, mich so zu überfallen. Einfach so, aus heiterem Himmel. Wenn ich daran dachte, wurde mir ganz anders. Hatte ich mit meiner Reaktion darauf eigentlich unsere Freundschaft gefährdet?

>°°<

„Rose? Hast du mal ein paar Minuten für deinen alten Freund?“ Mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht trat mein bester Freund Thor auf mich zu und hielt mir seine Hand entgegen. „Jetzt?“ und er nickte. Ich schenkte ihm also eines meiner Lächeln und bat um ein paar Minuten Zeit, welche er mir bereitwillig schenkte.
So kam es, dass ich kurze Zeit später neben ihm herlief und keine Ahnung hatte, was der ganze Unsinn nun bedeuten sollte. Ich entschloss mich für die offene Variante.
„Tohr?“ Doch als Antwort erhielt ich nur ein brummen seinerseits. „Wo willst du mit mir hin?... und… du bist nervös, oder irre ich mich?“ Er sah mich nicht an, doch sein nicken bestätigte mir meine Vermutung. Ich blieb stehen und zwang ihn so damit, mit mir zu sprechen. „Wenn du nicht mehr mit mir reden willst, hättest du mir das auch im Gemeinschaftsraum sagen können.“ Ehr unbewusst hatte ich ihn angefahren und seine Reaktion darauf kam prompt.
„Was? Nein…. Rose, du verstehst nicht. Es ist… mh… sagen wir… eine Überraschung. Ich bin nur so aufgeregt, weil… na ja, lass dich halt überraschen. OK?“ Da gab es nicht lange zu überlegen für mich. Tohr war mein bester Freund und einfach nur fantastisch darin, sich Überraschungen und andere Sachen einfallen zu lassen. Er zeigte mir also den Weg und schon nach ein paar Metern wusste ich ganz genau, wohin er wollte. In den Raum der Wünsche.
Klar, dass hätte ich mir denken können, denn für eine Überraschung war der Raum bestens geeignet. Der war einfach genauso wie mann ihn braucht.
Als wir vor der imaginären Tür stehen blieben, holte er ein Tuch aus seiner Tasche. „Also, du musst dass hier umbinden. Sonst wirkt es nicht!“ Klasse, ich freute mich jetzt schon diebisch darauf, was er sich diesmal ausgedacht hatte.
Thor hatte immer irgendetwas für mich parat. Immer irgendeinen Witz oder irgendeine Überraschung, damit es auch nicht langweilig wurde. Er war fast ein bisschen wie James, mein imaginärer Bruder. Immer besorgt und bemüht darum, dass es mir voll und ganz gut ging.
Also verband er mir die Augen, was für ihn keine große Kunst war. Für sein Alter war er einfach viel zu groß. Seine Braunen Haare standen immer in eine Richtung ab und es verlieh ihm irgendwie etwas Verwegenes. Doch er war immer noch mein bester Freund, und so hatte ich mir nie darüber Gedanken gemacht, wie es wäre mit ihm etwas anzufangen. Im Übrigen lag mein Interesse eh nicht so bei Braunhaarigen Männern, ich fand blonde recht niedlich und wenn der ein oder andere nicht manchmal so seltsam wäre, hätte ich mich schon Hals über Kopf in ihn verliebt.
Egel, an der Hand fĂĽhrte mich Tohr durch die TĂĽr zum Raum der WĂĽnsche. Ich erwartete eigentlich einen riesigen Tumult oder irgendetwas anderes nur das was er tat, dass nicht.
Er nahm mir die Augenbinde ab und zeigte mir wo wir uns befanden.

Es war eine Art Kellergewölbe, aber wunderschön zurechtgemacht, und an den Wänden hangen alte Bilder mit längst vergessenen Zauberern. In der Mitte stand ein Tisch, nur einer und um diesen waren zwei Stühle postiert. Es wirkte wie in einem dieser noblen Restaurants die man aus der Muggelstadt kannte und ich fand es toll hier, nur wusste ich nicht was er damit bezwecken wollte.

„Bitte… setzt dich.“ War das was er als erstes zu mir sagte, nachdem ich ihn mit fragenden Augen angeblickt hatte. „Warum?“ Er war furchtbar nervös und zu meinem Erstaunen hatte er nicht damit gerechnet, dass ich ihn fragen würde warum wir hier essen.
„Naja, ich dachte du hast vielleicht Hunger und ich muss sowieso mal dringend mit dir sprechen.“ Ich sah ihn an. „Sorry, Thor. Ich habe keinen Hunger aber du kannst mir auch so sagen was das hier alles soll.“ Er seufzte auf. „Mann Rose, seit wann bist du so arg neugierig. Lass dich doch einfach mal überraschen.“ Und mit diesen Worten trat er ganz nah an mich ran. Erst als er seine Lippen auf meine legte wurde mir bewusst, was er da eigentlich tat. Mein bester Freund und Bruder Thor Finnigen küsste mich. Ich stieß ihn von mir, doch er ließ sich nicht beirren. Als ich es einen Moment schaffte seine Lippen von meinen zu lösen ließ er mich los. Er strahlte mich an. Über sein Gesicht lag ein Lachen welches ich nicht kannte und auf keinen Fall kennen lernen wollte.

>°°<

Und nun rannte ich davon. Ich hatte ihm eine geklebt, einfach so. Was viel ihm auch ein mich einfach zu küssen? Ich dachte, dieses Thema war nie der Punkt für Thor gewesen. Er hatte doch immer steif und fest behauptet, für ihn wäre ich seine beste Freundin. Nichts anderes.
Die letzte Ecke und ich wĂĽrde aus dem Schloss raus sein. Es war schon dunkel aber noch immer herrlich warm.
Logisch, in gut einem Monat war der Abschlussball und das somit das Ende meiner schulischen Ausbildung. Wie sollte ich das bloĂź ĂĽberleben?
Ich wĂĽrde ihm jeden Tag ĂĽber den Weg laufen, jeden Tag mit Ihm essen gehen mĂĽssen. Es war jetzt schon zum fĂĽrchten.

Noch immer rannte ich. Jetzt über den Rasen hinunter zum See und keine Menschenseele war zu sehen. Nur gut so das… WAMM!

Ich war geradewegs in jemanden hinein gerannt. Seltsam, bis eben hatte ich keinen Menschen gesehen? Sollte mich diese ganze Sache so aufgewĂĽhlt haben, dass ich nicht mehr klar sehen konnte?
Es… Nein, Er hielt mich fest, damit ich nicht stürzte. Ich wusste derjenige war männlich und ich wusste genau wer es war.

Schon am Geruch konnte ich ihn erkennen, hatte ich mich doch die letzten paar Monate so an seine Anwesenheit gewöhnt. Allein durch Albus hatte ich schon viel mit dem jungen Malfoy Sprössling zu tun. Doch ausgerechnet jetzt konnte ich ihn nicht gebrauchen. Ich war viel zu durcheinander und er machte das ganze auch nicht besser.
Es hatte etwa vor zwei Monaten begonnen. Auf einmal sah ich Ihn in einem ganz anderen Licht. Er war nett, zuvorkommend und höflich zu mir. Ganz anders als ich es gewohnt war. Normalerweise war ein Scorpius Malfoy absolut schlecht einschätzbar. Nie konnte man sich sicher sein wie er wohl reagieren würde, wenn man sich traute Ihn anzusprechen. Doch dem war nicht mehr so. Er half mir und ich ihm, wenn wir Probleme bei den Aufgaben hatten. Wir konnten sogar gemeinsam scherzen und Spaß haben. Zuletzt waren wir sogar nach Hogsmade gegangen. Natürlich war bei allen Gelegenheiten immer Albus dabei, doch ich hatte das Gefühl auch ohne Ihn wäre es nicht anders gewesen.
Kurzum hatte er langsam und allmählich Thor von seinem Platz als bester Freund verdrängt. Nur war es dabei nicht geblieben.
Während Thor immer nur mein bester Freund war und niemals mehr sein würde, war Scorpius soweit gekommen, dass ich Ihn einfach nicht mehr aus meinen Gedanken bekam.
Angst stieg in mir auf wenn ich daran dachte. Ich würde mächtig viel Ärger bekommen, sollte ich mich in Scorpius Malfoy verliebt haben. Und es wurde mir genau in diesem Moment klar. Ich war nur noch Millimeter davon entfernt. Scheiße das!

„Rose? Ist alles in Ordnung? Du…!“
Und er brach ab. Just in dem Moment als ich mich umdrehen und gehen wollte sah er… natürlich… meine Tränen. Ich konnte Sie nicht verstecken. Während ich durch das Schloss rannte, liefen Sie mir einfach die Wangen runter. Ich wollte ihn abschütteln und gehen, doch er hielt mich weiter fest. Mit beiden Händen umfasste er sanft aber bestimmt meine Oberarme und ließ mir somit keinen Weg zum entkommen.
„Was ist los?“ Und da war es wieder. Seine Stimme nahm diesen sanften Ton an und ohne dabei drängend zu wirken konnte er mir trotzdem zeigen, dass ich es Ihm sagen musste.
Doch ich sträubte mich dagegen. Was meine Freundschaft zu Thor anging, hatte Ihn das kein Stück zu interessieren. Genauso wenig was der Grund dafür war, warum ich weinte. Ich weinte nicht des Kusses wegen. Ich weinte weil Thor damit unsere ganze Freundschaft zerstört hatte. In nur ein paar Sekunden.
Und ich hielt es nicht aus. Ich brauchte jemanden der mich jetzt festhielt und keine Fragen stellte. Scorpius war nun mal derjenige der gerade da war. Mit einem leisen Schluchzen verharrte ich, ehe ich meine Arme um Ihn schlang und mein Gesicht an seine Brust drückte. Völlig perplex, was ich da eigentlich tat, bemerkte ich wie er seine Hände von meinen Armen nahm und sie um mich legte. Behutsam, ganz so wie ich ihn nicht kannte, fuhr seine Hand meinen Rücken rauf und runter. Es wirkte absolut beruhigend auf mich.
„Willst du mir nicht sagen was los ist?“
Ich schĂĽttelte mit dem Kopf, obwohl ich ihn immer noch an seiner Brust hatte.
„Und warum nicht?... Nee, sag es nicht… ich weiß ich bin nur ein Slytherin!“ Damit nahm er seine Arme von mir und schob mich behutsam weg. Doch wieder schüttelte ich mit dem Kopf. „Nein… dass ist es nicht. Es hat nichts damit zu tun ob du ein Slytherin bist oder nicht. Ich… kann einfach nicht darüber sprechen.“
„Ist es irgendwas schlimmes? Komm schon Rose. Wenn dir jemand wehgetan hat musst du mir das sagen.“
„Warum sollte ich es dir sagen müssen?“ Nun schien er vor den Kopf gestoßen. Ich konnte es kaum glauben, der große Scorpius Malfoy wirkte unsicher. Doch er fasste sich schneller als ich dachte und seine Antwort war mehr als überraschend.
„Na ja… ich dachte, wir sind doch Freunde und Freunde helfen sich gegenseitig und wollen nicht dass dem anderen Etwas passiert. Ich dachte nur… das… keine Ahnung. Ich dachte halt… wir verstehen uns doch jetzt so gut… und… ach scheiße… vergiss es. Ja!“

Und noch während er erzählte liefen mir schon wieder die ersten Tränen über das Gesicht.
„Pah, Freunde… natürlich sollten die sich gegenseitig helfen und für einander da sein. Das sehen aber nicht alle so.“ Ich hatte ihm schon bei Sprechen angesehen, dass er meine Ansichten auf sich bezog. Ich wollte nicht, dass meine zweifellos gute Freundschaft zu Ihm nun auch noch gefährdet wurde, also trat ich wieder an ihn ran und umarmte Ihn.
„Ach, Scorpius… wenn doch nur jeder manchmal so währ wie du!“ Er wirkte erstaunt.
„Du wünscht dir dass deine Freunde manchmal so sind wie ich?“
Ich nickte mit dem Kopf. „Ja! Dann ginge es mir jetzt wesentlich besser.“ Und zu meinem Erstaunen reichte das aus um Scorpius daraus schließen zu lassen was passiert war. Es erschreckte mich, dass er mich so gut kannte. Ich brauchte nicht erzählen, er wusste es auch so.
„Du weinst wegen Ihm… hab ich recht? Wegen Thor?“ überrascht schaute ich zu Ihm hoch. Woher zum Teufel wusste er dass.
„Ich hätte nicht gedacht, dass er das wirklich riskiert… Ehrlich Rose, es war ja nur noch eine Frage der Zeit, wann er sich über dich hermacht. Das du diese Blicke von Ihm nicht bemerkt hast und…“ Doch ich unterbrach Ihn.
„Aber du hast Sie bemerkt oder was?“ Ich war lauter geworden. Warum beobachtete er mich?
„Ja, alle haben das. Manchmal da hätte ich… also ich… natürlich nur aus Freundschaft raus… ich hätte ihn manchmal so richtig durchhexen können.“
Er hatte sich in Rage geredet. Beinahe währe ihm ein Fehler unterlaufen. Doch das brauchte er nicht. Ich hatte auch so erkannt, dass er Thor nicht unserer Freundschaft wegen durchhexen wollte. Da steckte mehr dahinter und ich wollte wissen was. Jetzt.

„Scorpius… du glaubst doch nicht, dass ich dir das abkaufe?“
„WIE… ich mein… Klar. Was glaubst du denn wie ich dass gemeint habe, mh?“
Ich lächelte Ihn an, er sollte verstehen, dass dies keinesfalls ein Verhör darstellte. Ich wollte bloß die Wahrheit von ihm hören um ihm dann meine Sagen zu können. Nämlich, dass ich mit jedem Wort und mit jeder Sekunde die wir hier so standen, mich mehr in Ihn verleibte.

„Nun… du sollst es mir so sagen, wie es der Wahrheit entspricht.“ Er lächelte mich gequält an. „Das ist die Wahrheit Rose!“ Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Sein Blick traf meinen und ich sah im an, dass er es wusste. Ich glaube ihm kein Wort.
„Ich dachte wir währen aus der >Lügengeschichte< raus? Hast du nicht mal gesagt, dass du Albus und mich nie anlügen würdest?“ Seine Schultern sackten zusammen und ich sah wie er sich an dieses Versprechen erinnerte. Es war noch keine 3 Wochen alt. Damals hatten wir uns ziemlich heftig gestritten. Albus glaubte daran, dass Scorpius nur Mist über mich erzählt hatte. Scorpius hatte daraufhin seine Unschuld beteuert und versprochen uns nie angelogen zu haben. Und er hatte es auch nicht vor. Am Ende hatten wir jedoch den Schuldigen finden können.
Es war Fiona Zabini gewesen, ihres Zeichens Ex-Freundin von Scorpius, die maĂźlos eifersĂĽchtig gewesen war. Wir hatten uns entschuldigt und alles war wieder in Ordnung. Nun berief ich mich auf dieses Versprechen zurĂĽck.
„Also… vielleicht erzählst du mir erstmal was dich bedrückt!“ Und nun schüttelte er mit dem Kopf. „Das kann ich nicht!“ Ich sah ihn enttäuscht an. Ich hatte so sehr darauf gehofft, dass er nun endlich Preisgeben würde, was mich interessierte. Warum war er seit zwei Monaten so nett, zuvorkommend und höflich gewesen?
Also zog ich meine eigenen Schlüsse. Ich sah zu Boden, weil ich einfach keine Lust dazu hatte ihm ihn die Augen zu schauen. Warum sollte er mich auch mögen? Mich die >Weasley< Tochter. Mich mochte doch eh niemand.
„Aha.. so ist das also… Nun gut, ich verstehe schon. Ist kein Problem?“ Ich wollte gehen. Er musste es mir nicht sagen, aber dann musste ich ihm auch das mit Thor nicht erklären. Ohne es zu bemerken hatte sich meine Stimmung gewandelt. Ich war gnadenlos deprimiert. Mir wurde erst jetzt klar in was ich mich da hinein gesteigert hatte. Hals über Kopf hatte mir Scorpius eben diesen total verdreht. Ich hatte mich in ihn verliebt. Kompromisslos. Und er…?
Er zog mich zurück in seine Arme, alles ging so schnell dass ich es kaum bemerkte. Erst als ich seine warmen Lippen auf meine Scheitel drückte, wurde ich mir dieser Nähe wieder bewusst. Und er sprach mit eine unglaublich rauen, männlichen Stimme: „Bleib…bitte… nur für eine Moment. Bevor…“ Doch er fuhr nicht fort und ich wollte doch so gerne wissen was passiert war in den letzten drei Minuten seitdem ich auf Scorpius Malfoy getroffen war. „Bevor was… Scorpius?“ Ich hörte wie er scharf die Luft einzog. Er hob mein Kinn an und sah mir in die Augen, ganz tief, so als wolle er in Ihnen lesen was ich zu sagen hatte. Doch da gab es nichts. Ich wartete nur auf Ihn. Er schloss seine Augen, nur einen Moment, eh er mich wieder durchdringend ansah. „Bevor ich wieder feige werde und es mir anders überlege… „ Damit verschloss er seine Lippen mit meinen.
Ich war angekommen.





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