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Fanfiction

Severus' Angst - Die dritte Aufgabe

von SevFanXXX

Inzwischen war es Sommer geworden und der Tag der letzten Runde war angebrochen. Die vier Champions standen vor dem Irrgarten, auch Viktor Krum war wieder genesen und bereit. Bagman ychien gerade die Aufgabe der vier Kollegin neben den Champions zu erklären. Ich war froh, nicht mit dieser Aufgabe konfrontiert worden zu sein. Ich hatte keine Lust, diesen unfähigen Möchtegern-zauberern dabei zu helfen, ihre nutzlose Haut zu retten. Doch ich hatte mir fest vorgenommen, Potter nach Möglichkeit im Auge zu behalten. Er hatte ja ein unglaubliches Talent, sich in Schwierigkeiten zu bringen.
Ein lauter Pfiff ertönte und ich sah Potter und Diggory im Labyrinth verschwinden. Es ging los. Ich folgte Potter mit den Augen, der mit Diggory zusammen ging. An einer Abzweigung trennten sie sich und Diggory verschwand aus meinem Blickfeld.
Irgendetwas stimmte nicht. Potter begegnete niemandem und nicht ein gefährliches Wesen kreuzte seinen Weg. Das war nicht normal. Ich wusste schließlich, was Hagrid da alles hineingeschickt hatte. Da hätte doch irgendetwas Potter finden müssen.
Doch ich konnte nicht nach der Ursache suchen, weil ich ihn ja auch nicht aus den Augen verlieren wollte. Dennoch blieb ich misstrauisch.

Potter kam nun näher an die Mitte des Irrgartens. Mein Misstrauen war nicht weg, doch er hatte immerhin schon mit ein paar Wesen und einem Fluch zu kämpfen gehabt. Jatzt stand er gerade vor einem Wesen, das ihm einiges Kopfzerbrechen bereiten würde. Es war eine Sphinx. Und eine ziemlich große. Ich war gespannt, ob er ihr Rätsel lösen konnte. Er war, das muss ich gegen meinen Willen gestehen, nicht völlig unfähig, aber die Sphinxrätsel waren teilweise selbst für Erwachsene schwer zu lösen.
Ich beobachtete Potter interessiert. Er schien bis jetzt nichts zu verstehen. Die Sphinx lag vor ihm auf dem Weg und lächelte, wie Sphinxen immer lächeln. Undurchschaubar und gefährlich, aber scheinbar nicht bedrohlich. Aber eben nur scheinbar.
Potter hatte inzwischen begonnen, auf dem Weg hin und her zu gehen, wie auch Albus das häufig zu tun pflegte. Ich musste unwillkürlich lächeln, doch es war so unauffällig, dass es zum Glück niemand bemerkte. Potter schien langsam durchzusehen. Ich war gegen meinen Willen beeindruckt. Sein Gesicht erhellte sich, als er der Sphinx antwortete. Ich spannte die Muskeln an, bereit, einzugreifen, sobald die Sphinx zum Angriff überging. Doch stattdessen erhob sie sich langsam und trat beiseite. Ich starret Potter nach, als er an ihr vorbeihastete. Dieser Bengel war schlauer als ich erwartet hatte. Er stand jetzt im Gang, der zum Pokal führte. Er rannte los, doch ich hatte Diggory schon gesehen. Jetzt stürzte auch er auf den Weg, auf dem Potter lief, doch ein ganzes Stück vor ihm. Potter hatte keine Chance. Es war klar gewesen, dass er Das hätte seinem Ego ganz und gar nicht gut getan.
Plötzlich beschleunigte Potter. Er dachte doch nicht wirklich, er könnte noch aufholen? Er rief irgendetwas. Wollte er Diggory ablenken? Nein, denn der sah jetzt zur Seite. Ich folgte seinem Blick und sah die riesige Spinne, auf ihn zukam. Diggory wich zur Seite aus, als sie die gigantischen Giftklauen nach ihm ausstreckte.
"Oh mein Gott!", rief eine Frau neben. "So ein Ding kann man doch nicht auf Schüler loslassen. Ich musterte die Frau verächtlich. Sie war kreidebleich, als stünde sie der Spinne gegenüber und nicht Potter und Diggory. Ich wandte mich kopfschüttelnd nach vorn. Und sah wie Potter in den Klauen der Spinne zappelte. Diggory lag am Boden, doch er rappelte sich gerade wieder auf und schoss einen Zauber auf das Vieh ab. Potter tat dasselbe. Die beiden Zauber prallten gleichzeitig auf die Spinne und die ließ Potter fallen und brach zusammen. Die Beine knickten ein und die Spinne rollte in die Hecke und blieb in einem wirren Durcheinander aus Zweigen und Beinen liegen. Diggory lief zu Potter und half ihm auf. Was sollte das denn. Anstatt dass er sich einfach den Pokal schnappte... Nein, da verstehe einer diese verdammten Helden. Potter stützte sich auf die Hecke, sein Bein knickte immer wieder ein. Selbst auf diese Entfernung erkannte ich, dass es schwer verstaucht war.
Potter und Diggory redeten wütend auf einander ein. Beide deuteten immer wieder auf den Pokal. Stritten sie sich darum, wer ihn nun nehmen durfte? Wohl kaum, wenn beide ihn haben wollten, dann könnte Diggory einfach loslaufen und ihn sich schnappen. Ich ärgerte mich fürchterlich, dass man nichts verstehen konnte. Doch anscheinend waren sie inzwischen zu einem Ergebnis gekommen. Diggory stützte Potter und half ihm, den restlichen Weg zum Pokal zu gehen. Half er ihm gerade, das Turnier zu gewinnen? Ich beugte mich vor. Beide hielten eine Hand über den Pokal. Sie wollten doch nicht etwa...? Doch, sie wollten sich den Sieg tatsächlich teilen. Beide packten jetzt je einen Henkel des Pokals.
Und dann waren beide plötzlich weg.
Ich sprang auf. Sie waren weg und der Pokal war auch weg. Ein Portschlüssel, schoss es mir durch den Kopf. Waren Potter deshalb am Anfang so wenig Gefahren begegnet? War er deshalb ins Turnier geschmuggelt worden? Hatte deshalb mein Mal geschmerzt? Jetzt machte es einen Sinn. Ich musste zu Albus und zwar sofort. Ich verließ meinen Platz und rannte die Treppen der Tribüne hinunter. Albus war beim Richtertisch. Ich wusste nicht, ob er das Verschwinden der zwei Champions bemerkt hatte, doch es schien nicht so, denn er unterhielt sich munter mit Maxime. Jetzt aber trat McGonagall zu ihn und schien ihm zu berichten, was geschehen war. Dumbledore erhob sich und winkte mir zu, mich zu beeilen, als er mich sah.
"Stimmt es? Sind Harry und Cedric tatsächlich verschwunden?" Ich nickte. "Folgt mir bitte." Minerva und ich nickten und gemeinsam mit Albus verließen wir den Tisch.
"Wie ist das passiert?", fragte Albus.
"Ein Portschlüssel", antwortete ich. "Sie haben den Pokal berührt und waren weg."
"Beide?"
"Ja, sie haben anscheinend beschlossen, sich den Sieg zu teilen." Er ging nicht weiter darauf ein.
"Severus. Dein Arm." Ich schob den Umhangärmel zurück. Mein Dunkles Mal wurde zunehmend deutlicher.
"Was bedeutet das?", fragte Minerva.
"Ich weiß es noch nicht. Aber nichts Gutes, das ist sicher."
"Aber was können wir tun?"
"Nichts", erwiderte ich. "Keiner, außer dem Hersteller und dem ... Empfänger natürlich, weiß, wohin der Pokal Potter ind Diggory bringt. Also wissen wir auch nicht, wohin wir müssen."
"Richtig", stimmte Albus mir zu. "Noch können wir nur abwarten." Minerva sah zwischen uns hin und her, doch sie stellte keine weitere Frage. Die Minuten zogen sich dahin, ohne dass einer von uns sagte.
Ich beobachtete das Treiben auf der Bühne. Die Zuschauer wurden langsam unruhig. Sie redeten wild aufeinander ein und gestikulierten so stark, dass man schon befürchten musste, sie würden sich gegenseitig zusammenschlagen. Ich wollte eben Albus fragen, ob man etwas dagegen unternehmen sollte, als mein Arm plötzlich in Flammen zu stehen schien. Ich zuckte heftig zusammen. Ich sah auf meinen Arm hinab. Das Mal glühte dunkelrot. Ich wurde gerufen.
"Der Dunkle Lord ist zurück!", keuchte ich. Es war tatsächlich so weit. Ich sah meine eigene Besorgnis in den Augen von Minerva und Albus wiedergespiegelt, während wir darauf warteten,dass etwas geschah.

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Das war das vorletzte Kapitel. Bevor ihr es lest, schreibt mir bitte über anderen Kapis einen Kommi.


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