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Fanfiction

Dracula - Der Auftrag

von johnprewett

Und weiter gehts mit dem zweiten Kapitel. Ich hoffe, es gefällt euch. Ich würde mich wirklich sehr über eure Kommis freuen.




Ron Weasley gähnte herzhaft, als er sich, wie jeden Morgen, an seinen Schreibtisch setzte und den Stapel Akten betrachtete, der, wie es ihm schien, von Tag zu Tag nicht kleiner sondern größer wurde. Montagmorgen, den Zeitpunkt der Woche, den er am meisten hasste. Wie gerne würde er jetzt noch zusammen mit seiner Verlobten Luna im Bett liegen. Doch sie beide hatten schließlich ihre Arbeit. Ron als Auror und Luna in der Mysteriumsabteilung. Wenn sie ihre Arbeit nicht verlieren wollten, musste sie pünktlich sein.
Natürlich war es nicht so, dass Ron seinen Beruf nicht mochte. Er war gerne Auror, auch wenn es manchmal nicht ganz so lief, wie er es sich vorstellte. In solchen Situationen, in welchen er Berge von Akten zu bewältigen hatte oder an kleineren Einsätzen teilnahm, fiel es ihm schwer, Harry nicht zu beneiden. Der bekam laufend neue Aufträge und kam bei seinen Abenteuern viel herum.
Harry hatte seine Ausbildung ein halbes Jahr früher abgeschlossen als Ron und hatte so einen gewaltigen Vorsprung. Anfangs war es bei ihm ähnlich gewesen, bis er endlich seinen eigenen ersten großen Auftrag bekommen hatte. Geduld war also gefragt. Nun lag er sicher zu Hause und ließ es sich gut gehen. Tauschen wollte Ron in dieser Situation jedoch lieber nicht mit Harry, da dieser ja nicht aus Faulheit zu Hause war, sondern weil er verletzt war. Da blieb Ron doch lieber hier und wälzte Akten. Was Ron wirklich wollte, war eine Herausforderung. Ein eigenen Auftrag. Vielleicht sogar im Ausland. Bisher war dieser Kelch jedoch an ihm vorüber gegangen. Er hatte nur an kleineren Einsätzen teilnehmen dürfen. Doch er hoffte, dass sich das Warten lohnen würde und er einen eigenen Auftrag erhielt.
In diesem Moment trat jemand an seinen Schreibtisch und er sah auf. Lächelnd stellte er fest, dass es Frank Bennett war, ein Kollege von Ron, der mit ihm und Harry zusammen die Aurorenschulung gemacht hatte. Er war groß und hatte immer gute Laune, selbst wenn es früher Montagmorgen war. Nun jedoch war Besorgnis in seinem Blick zu erkennen. Was mochte geschehen sein?
„Hey, Frank. Was gibt es?“
„Du sollst zu Wyatt ins Büro kommen.“
„Wieso das denn?“, fragte Ron verdutzt und ließ die Akte sinken, die er gerade bearbeitete.
„Keine Ahnung. Er sah jedenfalls ziemlich angespannt aus.“
Ron erhob sich seufzend. Ohne einen blassen Schimmer, was er verbrochen haben mochte, machte sich Ron zusammen mit Frank auf den Weg zu Wyatts Büro. Wyatt war der Leiter der Aurorenzentrale und damit sein Vorgesetzter. Er war zwar ein gutmütiger Mensch, doch er konnte auch sehr unangenehm werden.
„Ach, übrigens.“, sagte Ron zu Frank, als sie die Bürotür von Wyatt schon sehen konnten. „Hat man schon was Neues von Roxanne gehört?“
Roxanne Griswold war ebenfalls eine Kollegin von Ron, die mit ihm, Harry und Frank zusammen die Aurorenschulung durchlaufen hatte. Sie hatte vor kurzem ihren ersten Auslandsauftrag übernommen. Seither fehlte von ihr jedoch jede Spur. Sie war ohne ein Lebenszeichen verschwunden und niemand wusste, wo sie jetzt war oder ob sie noch am Leben war.
„Nein.“, sagte Frank trübselig. „Absolut nichts. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt. Ist schon merkwürdig, oder? Verschwindet einfach so ohne weiteres. Hoffentlich ist ihr nichts passiert.“
Nervös betrat Ron Wyatts Büro. Dieser sah auf und wies ihn an, sich zu setzen. Ron kam der Aufforderung nach und sah sein Gegenüber erwartungsvoll an. Auf den ersten Blick erkannte er, dass Wyatt beunruhigt wirkte. Ein Tagesprophet lag auf dem Schreibtisch. Die Titelseite war aufgeschlagen. Zwar war der Tagesprophet, der vor ihm lag, auf dem Kopf, doch er konnte erkennen, dass es sich um einen Artikel von merkwürdigen Geschehnissen in Transsilvanien zu handeln schien. Erst heute Morgen hatte er Luna diesen Artikel mit großem Interesse lesen sehen.
„Sie wollten mich sprechen, Sir?“, sagte Ron. Wyatt nickte.
„Allerdings. Es ist eine ziemlich ernste Angelegenheit, mit der uns der Minister betraut hat. Natürlich hätte ich sofort Potter darum gebeten. Doch leider sieht es so aus, als würde es noch einige Zeit dauern, bis er sich von den Verletzungen seines letzten Auftrages erholt haben wird. Übrigens, wie geht es ihm?“
„Er macht gute Fortschritte, Sir. Er konnte das St. Mungo bereits verlassen. Hermine Granger, seine Verlobte, ist dort Heilerin und pflegt ihn nun zu Hause.“ Ein Schmunzeln trat unwillkürlich auf seine Lippen. „Es wird jedoch noch eine Woche dauern, bis er wieder voll einsatzfähig sein wird.“
„Verstehe.“, sagte Wyatt. Er schwieg einen Moment. Dann fuhr er fort. „Sie wissen, wie sehr ich Ihre Arbeit schätze, Weasley. Es ist Eile geboten und wir können nicht warten. Nicht einmal eine Woche. Daher werde ich nicht Potter sondern Sie persönlich mit dem Auftrag betrauen.“
Ron sah Wyatt bespannt an. Ein Auftrag. Er würde einen eigenen Auftrag bekommen. Doch die Tatsache, dass Wyatt zunächst Harry den Auftrag hatte geben wollen, machte Ron deutlich, dass es sich hierbei nicht um eine Sache handeln würde, die binnen eines Tages erledigt sein könnte.
„Was ist denn so dringend?“, fragte Ron schließlich.
„Haben Sie in letzter Zeit den Tagespropheten verfolgt, Weasley?“, fragte Wyatt und reichte ihm die neue Ausgabe. Ron überflog die Titelseite. In letzter Zeit hatte er den Tagespropheten nur überflogen, denn er hatte viel an Arbeit zu erledigen gehabt. Dennoch hatte er genug mitbekommen um zu erfahren, dass geheimnisvolle Dinge in den Karpaten vor sich gingen. Nach dem, was er mitbekommen hatte, wusste man nicht so genau, was dort eigentlich geschehen war. Was er allerdings wusste war, dass ein Mitarbeiter eines Auror ausländischen Zaubereiministeriums dort spurlos verschwunden war.
„Geht es um die Geschichte in Transsilvanien? Ist es denn so ernst?“ Wyatt nickte.
„Allerdings. Es geschah in den Karpaten. Am Borgo-Pass an der Grenze zur Bukowina, um genau zu sein. Seit mehreren Jahren scheinen dort immer wieder seltsame Dinge zu passieren. Manche glauben sogar, dass Vampire in die Sache verwickelt seien. Das dortige Ministerium scheint mit der Sache jedenfalls überfordert zu sein. Und damit nicht genug. Vor kurzem hat ein Auror unseres Ministeriums versucht, dort näheres herauszufinden. Roxanne Griswold.“ Ron stutzte.
„Roxanne war an dem Fall dran?“, fragte Ron. Wyatt hob die Brauen.
„Sie kennen sie?“ Ron nickte.
„Ja, Sir. Sie hat zusammen mit Harry und mir ihre Ausbildung gemacht und war eine der besten. Ich hatte keine Ahnung, dass sie an dem Fall dran war. Und nun ist sie also verschwunden?“
„Allerdings. Und zwar ohne das geringste Lebenszeichen. Sie schien einer großen Sache auf der Spur gewesen zu sein. Sie sollen den ganzen Fall einmal unter die Lupe nehmen und herausfinden, was Griswold da entdeckt hat.“ Hier machte Wyatt eine Pause. „Natürlich hätte ich Potter auf diese Reise geschickt. Aber da er diesen Auftrag ja nun einmal nicht übernehmen kann, werde ich Sie damit beauftragen, denn Sie haben in letzter Zeit gute Arbeit geleistet, Weasley. Wirklich hervorragende Arbeit. Und Sie sprechen zudem, soweit ich weiß, gut rumänisch, was Sie für diesen Auftrag mehr als qualifiziert.“
„Mein Bruder Charlie arbeitet in Rumänien. Daher habe ich ein wenig die Sprache dort gelernt.“
„Das habe ich mir schon fast gedacht.“, sagte Wyatt und lächelte leicht. „Wie dem auch sei. Der Minister bat mich, einen Auroren nach Transsilvanien zu schicken, um herauszufinden, was mit Griswold geschehen ist. Und vor allem, was Griswold dort herausgefunden hat. Ihre letzte Nachricht von dort war äußerst alarmierend.“
„Ich verstehe.“, sagte Ron. „Wo war sie zuletzt?“
„Das letzte, was wir von ihr gehört haben war, dass sie nahe des Borgo-Passes auf etwas gestoßen zu sein schien. Dann brach der Kontakt plötzlich ab, bevor sie uns näher darüber informieren konnte. Weiter wissen wir nichts.“
„Und die werden es einfach so zulassen, dass ich dort herumschleiche?“
Mit „die“ meinte er das transsilvanische Zaubereiministerium. Ihm kam es seltsam vor, dass das dortige Zaubereiministerium es einem britischen Auroren einfach so gestattete, dortige Vorfälle aufzuklären, anstatt die Sache selbst zu regeln.
„Der Minister persönlich hat bereits mit seinem Amtskollegen Petrescu korrespondiert. Er ist bereit, ihnen eine Genehmigung auszustellen, damit sie ungestört Nachforschungen anstellen können.“
„Aber warum kann das dortigen Ministeriums nicht die Sache regeln? Ich meine… denken die nicht, dass wir uns da in innere Angelegenheiten einmischen?“
„Weil nicht nur den Muggeln sondern auch den Zauberern und Hexen dort der Borgo-Pass nicht geheuer zu sein scheint. Keine Ahnung warm. Glauben Sie mir, Weasley. Die sind ganz froh, dass sie sich nicht selbst um den Fall kümmern müssen.“, meinte Wyatt achselzuckend. „Ich hoffe jedenfalls, dass Sie sich nicht so einfach abschrecken lassen, Weasley.“
„Bestimmt nicht, Sir.“, sagte Ron.
„Gut. Ich werde also Minister Petrescu Ihre baldige Ankunft mitteilen.“
„Gut.“, sagte Ron. Er wollte schon gehen, als Wyatt ihn noch einmal zurückrief.
„Seien Sie vorsichtig, Weasley. Ich kann es mir nicht leisten, noch einen Auroren zu verlieren.“
„Sie können auf mich zählen, Sir.“, sagte Ron.
Mit einem etwas flauen Gefühl im Magen ging er wieder zurück zu seinem Schreibtisch, wo bereits einige Unterlagen für ihn bereitlagen. Alles, was Roxanne vor ihrer Abreise aufgeschrieben hatte, las Ron sich genau durch. Während er ihre Notizen überflog, dachte er nach. Roxanne war eigentlich eine sehr zuverlässige Aurorin gewesen. Er kannte sie aus seiner Ausbildung. Sie waren gut miteinander klargekommen und so hoffte er inständig, dass ihr nichts Schlimmes passiert war.
Ron musste sich eingestehen, dass ihm diese ganze Sache mehr Unbehagen bereitete, als er zuzugeben im Stande war. Ihm ging immer noch die Sache mit dem Borgo-Pass durch den Kopf, als er, ganz in Gedanken versunken, am Ende dieses Arbeitstages das Atrium betrat. Er war so sehr mit seinem bevorstehenden Auftrag beschäftigt, dass er unversehens mit jemandem zusammenstieß. Er sah auf und setzte schon zu einer Entschuldigung an, als ihm diese im Hals stecken blieb. Eine kleine rundliche und missgelaunte Hexe sah zu ihm auf. Er war geradewegs mit Dolores Umbridge zusammengestoßen.
„Machen Sie gefälligst die Augen auf, Weasley.“, schnauzte sie ihn an. Ron antwortete nicht sofort. „Wohl noch immer keinen eigenen Auftrag bekommen. Oder, Weasley?“, sagte Umbrige ohne dabei ihr fieses und hämisches Lächeln zu vergessen.
„Tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen. Aber ich habe soeben einen eigenen Auftrag erhalten.“
„Nun, da haben Sie eben Glück gehabt, weiter nichts.“, meinte Umbrigde geringschätzig. „Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte man Sie und Potter nie bei den Auroren aufgenommen. Man hätte Sie eher…“
„Ich weiß.“, sagte Ron gelangweilt. „Mich wollen Sie lieber in Askaban sehen und Harry im St. Mungo auf der geschlossenen Station. Warum suchen Sie sich nicht jemanden, den das interessiert?“ Umbridge kniff entrüstet die Lippen zusammen.
„Ist Ihnen eigentlich klar, was für eine Belastung Sie für die Aurorenzentrale sind, Weasley?“
„Nein.“, sagte Ron ruhig. „Aber dafür ist mir klar, wie sehr Sie auf den Fussboden lasten.“, sagte Ron, ohne groß nachzudenken. Umbridge starrte Ron an.
„Das wird für Sie noch ein Nachspiel haben, Weasley. Wie heißt es so schön: Wie man sich bettet, so liegt man.“
„Ich glaube der Spruch geht in Ihrem Fall anders.“, sagte Ron und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Wie man sich fettet, so wiegt man.“
Der Blick, den Umbridge ihm zuwarf, war erfüllt von abgrundtiefer Verachtung. Doch sie konnte nichts gegen Ron unternehmen. Mit verbiesterter Miene stürmte sie davon. Hinter sich konnte er ein Lachen hören und er drehte sich um. Es war Frank, der ebenfalls nach Hause ging und offenbar alles mitbekommen hatte.
„Bravo, Ron.“, sagte er und klopfte seinem Kollegen auf die Schulter. „Der alten Schachtel hast du es aber ordentlich gegeben.“
„Ich musste ja auch lange genug auf diesen Moment warten.“, sagte Ron.
Ron hatte nie vergessen, was Umbridge ihnen damals in Hogwarts angetan hatte beziehungsweise antun wollte. Seit Umbridge von Hogwarts geflogen war, hatte sie eine Untersuchung gegen sich erdulden müssen, die nach Voldemorts Machtübernahme ausgesetzt und nach dem Krieg wieder aufgenommen worden war. Man hatte sie am Ende nicht, wie von Harry gefordert, aus dem Ministerium geworfen, sondern in eine der kleineren Abteilungen abgeschoben, wo sie nun in einem kleinen Winkel Stapel von Akten zu bewältigen hatte. Offenbar meinte man, dass das schon Strafe genug für sie sei. Doch nicht für Harry und Ron. Wann immer sie Umbridge über den Weg liefen und diese eine Bemerkung über sie fallen ließ, machten sich Harry und Ron einen Spaß daraus über sie herzuziehen, denn sie wussten, dass sie keine Macht mehr hatte, sie zu bestrafen. Dass sie nun Umbridge unverhohlen ins Gesicht sagen konnten, was sie von ihr hielten, war eine wirkliche Strafe für sie. Und das umso mehr, als das sie nichts dagegen tun konnte.
Etwas besser gelaunt als sonst machte sich Ron auf den Heimweg. Als er wenig später die Wohnung betrat, welche er mit Luna zusammen bewohnte, konnte er ihr sogleich die freudige Nachricht von seinem bevorstehenden Auslandseinsatz mitteilen. Entgegen seiner Befürchtung, dass Luna vielleicht schockiert sein könnte, beglückwünschte sie ihn. Auch wenn sie die Besorgnis nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen konnte.
„Du bist besorgt?“, sagte Ron und lächelte.
„Natürlich freue ich mich für dich. Das ist eine wunderbare berufliche Herausforderung. Aber muss es denn ausgerechnet der Balkan sein? Und dann auch noch Transsilvanien?“
„Gefahren lauern überall, Luna. Ob in Transsilvanien oder hier in England.“
„Aber du weißt nicht, was für Gefahren dich dort erwarten.“
„Glaubst du etwa, dass irgendwelche geheimnisvollen Kreaturen dort Jagd auf mich machen werden?“
„Nicht irgendwelche.“, sagte Luna. Sie löste eine dünne feingliederige Goldkette, die sie um den Hals trug. Ron erkannte, dass es die Kette war, die ihr Vater ihr einst gegeben hatte, als sie Hogwarts verlies. Diese Kette solle sie vor Vampiren beschützen. Erwartete Luna etwa, dass er auf Vampire treffen würde? Und wie sollte die Goldkette die Vampire fernhalten? Luna legte ihm die Kette um den Hals und Ron erkannte, dass am Ende der Kette ein Kruzifix hing. Es sah kostbar aus.
„Luna, ich…“
„Bitte, nimm dieses Kruzifix. Es ist ein Familienerbstück und wird dich beschützen.“ Ron wollte etwas erwidern, doch Luna legte ihm einen Zeigefinger auf den Mund. „Bitte versprich mir, es immer zu tragen. Der Balkan ist nicht ungefährlich. Es lauern dort Gefahren, von denen du nicht das Geringste ahnst. Das Kreuz wird dich beschützen. Und auch erinnern.“
„Erinnern?“, sagte Ron und sah sie verständnislos an.
„Dass es hier jemanden gibt, der dich liebt.“ Ron lächelte.
„Wie könnte ich dich vergessen.“, sagte er und küsste sie. „Wenn ich zurück bin, werde ich dir erzählen, was ich dort so alles gesehen und erlebt hab.“
„Das hoffe ich.“, sagte Luna. „Vielleicht solltest du ein Reisetagebuch schreiben, um auch nicht das kleinste Detail zu vergessen.“, fügte sie hinzu.
„Das werde ich.“, sagte Ron, auch wenn ihm die Vorstellung an noch mehr Schreibkram nicht behagte. „Weißt du was? Vielleicht sollten wir Harry und Hermine besuchen, bevor ich nach Transsilvanien gehe. Wir haben sie schon lange nicht mehr besucht. Was meinst du?“
„Das wäre schön.“, meinte Luna.




Bald gehts weiter. Aber vorher würde ich mich sehr über eure zahlreichen Kommentare freuen. Auch mein Thread könnte mal wieder einige Beiträge vertragen.


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