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Fanfiction

Blutspuren führen mich zu dir - Epilog: Siebtes Schuljahr

von LadyLilith

Hermine und Draco waren stillschweigend darüber eingekommen, dass sie den anderen nicht mehr beachten. Unsichtbar wirkten... Es war die beste Lösung.
Drei Jahre vergingen, drei Jahre, die Hermine und Draco verfluchten, denn Voldemort war noch immer nicht besiegt.
Nun ging das letzte Schuljahr allmählich zu Ende, die Schlacht von Hogwarts fand statt.
Und in all diesem Getümmel versuchten Draco und Hermine den anderen zu finden, sich zu vergewissern, dass ihm oder ihr nichts passiert war...
Heftig schlug Hermine die Tür des Astronomieturms zu. Keuchend rutschte sie auf die Knie und sah sich um. In einer dunklen Ecke stand er. Und sofort kamen all die Gefühle wieder hoch, die sie jahrelang versucht hatte zu begraben.
"Hermine!" Ein sehnlicher Ausdruck lag in seiner Stimme, er rutschte zu ihr auf den Boden und sah sie eindringlich an. "Bleib bei mir", bat er sie flüsternd und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
"Weißt du wie weh es tat, dich zu sehen, deine Nähe zu ertragen und so zu tun, als würde ich dich nicht beachten?", fragt Hermine weinend.
Es ging einfach nicht mehr! Sie würde eher sterben, als weiterhin ihre Liebe zu Draco zu leugnen.
"Mir ging es genauso!"
Vorsichtig beugte er sich zu ihr, hielt ihr Gesicht fest und küsste sie.
Sanft und gleichzeitig voller Leidenschaft berührten seine Lippen die ihrigen. Trotz der salzigen Tränen schmeckte sie süß und exotisch. Die Zeit blieb stehen, die Schlacht dort draußen interessierte nicht mehr. Nur sie beide waren wichtig... Das Gefühl mit ihrer Zunge zu spielen, war unbeschreiblich, besser als alles was er je erlebt hatte. Eine Ewigkeit schien vergangen, als er sich schweren Herzens von ihr löste und sie ansah.
"Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben!", flüsterten beide wie aus einem Mund.
Nun war es ihnen egal, dass ihre Liebe verboten war. Regeln waren unwichtig, doch das Gefühl einen Menschen an seiner Seite zu haben, der alles für einen tun würde und man selbst auch nicht davor zurückschrecken würde, um ihn zu retten, dieses Band kann nie zerstört werden...
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
so, das wars dann mit meiner ff.
ich hoffe, sie hat euch gefallen.
ein großes dankeschön an alle kommischreiber und leser!


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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