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Fanfiction

Blutspuren führen mich zu dir - XII

von LadyLilith

Sonnenstrahlen kitzelten Dracos Nase. Er drehte seinen Kopf zur Seite und öffnete langsam seine Augen. Er lag in einem weichen, warmen Bett, das ihm bedrohlich bekannt vorkam. Konnte das wirklich wieder Hogwarts sein? Über ihm sah er das Gesicht Hermines. Sie hatte ihn gerettet, ihn aus diesem Drecksloch befreit...
"Hey!" Schüchtern lächelte Hermine ihn an. "Wie fühlst du dich?"
Draco drehte seinen Kopf auf die andere Seite, sodass er von ihr wegsah. Sie sollte ihn nicht so sehen! Nicht so erschöpft, so fertig...
"Bitte geh!", bat er sie. "Lass mich alleine!"
Entsetzt weiteten sich Hermines Augen. "Das werde ich nicht!", sagte sie bestimmt.
"Ich will nicht." Er versuchte sich zu setzen, doch ein stechender Schmerz hinderte ihn daran. "Dass du mich so siehst!"
"Soll das heißen, dass du dich nicht darüber freust mich zu sehen?", fragte sie. "Draco, -Er genoss es, als sie ihn beim Vornamen nannte- (war: " )steh zu deinen Gefühlen, wenigstens jetzt!"
>Tu es nicht!<, schrie sein Verstand. >Sie ist ein Schlammblut!<
>Das ist egal!<, schrie sein Herz dagegen an. >Ich liebe sie!<
Und das stimmte auch. Es fiel ihm nun wie Schuppen von den Augen, es war der Gedanke an Hermine gewesen, die ihn in diesem Gefängnis am Leben hielt... Ihr Duft... Ihre gelockten, braunen Haare... Ihre haselnussbraunen Augen, die soviel Wärme und Güte ausstrahlten...
Verzeih mir", lächelte er sie an. "Ich war ein Trottel!" Jetzt oder nie, sagte er zu sich selbst. "Und danke, dass du mich befreit hast. Du kannst dir ja nicht vorstellen, was mir diese kranke Person angetan hat!"
Langsam knöpfte er sein Pyjamahemd auf, entblößte sich und zeigte Hermine seinen nackten Oberkörper. Völlig entsetzt starrte sie auf die Narben auf seiner Brust, seinem Bauch und seinen Armen. Dann griff sie nach ihrem Zauberstab und fuhr mit der Spitze über die Schnittwunden. Dem jungen Malfoy rann ein wohliger Schauer über den Rücken, als die Verletzungen verschwanden und nichts als makellose Haut zurück blieb. "Danke!"
Hermine erwiderte nichts, sondern lächelte ihn nur aufmunternd an.
"Was ist eigentlich mit Jazzmine passiert?"
"Tot", erklärte Hermine. "Dumbledore und Snape haben sie in die Ecke getrieben, genauer gesehen auf einen Abgrund zu. Dann ist sie gesprungen, sie konnten nichts mehr tun!" Dracos Augen verfinsterten sich. "Gut!", meinte er verbittert. "Sie hat's verdient!"
"Jazzmine war krank, sie wusste nicht was sie tat, Draco!" Hatte er sich verhört oder hatte Hermine seine Peinigerin gerade verteidigt? "Wie würdest du dich fühlen, wenn man deine Eltern töten oder ihnen sogar Schlimmeres antun würde?", hakte sie nach.
"Rache!" Die Antwort war sofort klar. Draco würde es nicht auf sich sitzen lassen, wenn man seinen Eltern etwas antun würde. "Du nimmst sie doch nicht etwa in Schutz?"
Hermine verneinte. Dann sah sie Draco mit einem Gesichtsausdruck an, den er nicht deuten konnte. Trotzdem wusste er, was sie meinte und seufzte.
"Ich habe dort draußen erlebt, wie sehr der Schmerz ein übrig gebliebenes Opfer der ...Todesser in ein Monster verwandeln kann!", fuhr er fort. "Aber Du-weißt-schon-wer ist doch nicht..." "Er lebt!", unterbrach Hermine.
Dracos Kinn klappte herunter. Das änderte alles. Er musste Hermine vor ihm schützen, er durfte nicht zulassen, dass man ihr etwas antat.
"Wir...dürfen..nicht..zusammen...sein!", flüsterte er und jedes Wort versetzte ihm einen Dolchstoß ins Herz. In Hermine brach Panik aus. "Warum?", wollte sie wissen.
"Wenn er davon erfährt, würde er dich töten!", erklärte er langsam. "Und das könnte ich mir nie verzeihen, Hermine!"
"Und wenn wir einfach fliehen?" Ihr Vorschlag war einfach nur dämlich, merkte Hermine, als sie ihn aussprach.
"Er würde uns finden!"
Draco hob seine Hand und legte sie an Hermines Wange. Ihre Haut fühlte sich so warm und weich an.
"Ich liebe dich!", flüsterte er. "Und gerade deswegen dürfen wir nicht zusammen sein!Verstehst du mich?"
Hermine nickte. Ihre Augen fühlten sich mit Tränen, doch sie wischte sie weg. Draco bemerkte es nicht, er hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen.
Er hörte wie Hermine hinausging und die Tür leise schloss. Erst dann öffnete er wieder seine Augen. Draco versuchte erst gar nicht die Tränen, die über sein Gesicht rannen, aufzuhalten. Er wusste, dass er diesen Schmerz verdient hatte...
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also um jetzt mal klar zu stellen, warum hermy sirius brauchte, um dray zu finden:
(muss ich das jetzt echt schreiben? liegt doch auf der hand) jedenfalls, tatze ist ein hund! und was können hunde am besten?
Fritz: Tanzen
Hans: Kochen
Gretel: Essen
Marie: Riechen
Super Marie, du hast dir ein bienchen verdient.
ich bin mies, ich weiß^^


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