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Fanfiction

Blutspuren führen mich zu dir - IV

von LadyLilith

"Es tut mir Leid!" Draco stellte seine Tasche neben den Tisch und setzt sich neben Hermine, doch die beachtete ihn nicht. "Wirklich!", versuchte es Draco weiter. Hermine holte ein Blatt Pergament hervor und fing an sich Notizen zu machen. Zum dritten Mal öffnete der junge Slytherin seinen Mund, doch ein strafender Blick von Hermine ließ ihn verstummen.
Auch Draco nahm ein Pergament aus seiner Tasche, schrieb dann doch nicht mit und starrte einfach auf die Tafel.
"Wenn ihr euch dann die Themen abgeschrieben habt, findet euch bitte in Zweiergruppen zusammen!", hörte Draco Professor Vector zum Ende der Stunde sagen. Suchend blickte er sich um, doch alle hatten sich schon zusammengefunden. Auf Hermine achtete er nicht.
"Ich hab keinen Partner!", meldete sich nun die junge Gryffindor.
"Mister Malfoy hat auch keinen!", meinte Vector. "Ihr könnt zusammen arbeiten!" Dann ging sie aus dem Klassenzimmer. Hermine wollte ihr noch hinterher rufen, doch sie war schon nicht mehr erreichbar. Tief einatmend sammelte sich Hermine. "Wir treffen uns am Samstag um 8 Uhr in der Bibliothek!", erklärte Hermine und ließ Draco stehen.

Harrys beste Freundin sah auf, als Draco sich ihr gegenüber an den Tisch in der Bibliothek setzte.
"Du arbeitest diese Bücher durch, ich nehm die hier!" Hermine schob Draco einen Stapel rüber.
"Der ist ja viel kleiner!", bemerkte er.
"Du musst deinen Kopf ja noch dazu benutzen, um dir genügend Beleidigungen für Muggelgeborene einfallen zulassen!", konterte sie wütend.
"Es tut mir wirklich Leid!"
"Wieso sollte ich dir glauben?"
"Weil ... weil es die Wahrheit ist!"
"Die kannst du dir an den Arsch stecken!"
"Was ist los mit dir?"
"Das solltest du jawohl wissen!"
"Entschuldige mal!" Draco sah sich um und beugte sich dann zu ihr vor. "Du hast mich doch auf dem Weihnachtsball stehen gelassen!"
Wütend funkelte Hermine ihn an. Schließlich stand sie energisch auf, nahm die dicken Wälzer in die Hand und meinte dann: "Du schreibst die wichtigsten Dinge auf einen Zettel, damit ich sie zusammenfassen kann! Das wird jawohl nicht unter der Würde eines Malfoys sein. Ansonsten frag doch einen eurer Hauselfen oder 'nen Troll. Selbst der wäre in der Lage dazu, dich bei nem Wissenstest zu schlagen!"
Ohne eine Antwort abzuwarten, verließ Hermine den Raum. Zwei Stockwerke höher lehnte sie sich schwer atmend gegen eine Mauer und sank dann auf den Boden. Dort vergrub sie ihren Kopf in ihren Armen, die ihre Knie umschlungen hatten.
Die große Frage, die sie sich seit dem Weihnachtsball stellte, lautete: Was empfand sie für Draco? Am Anfang dachte sie noch, es wäre Mitleid gewesen, doch nachdem sie jede Nacht von ihm geträumt hatte, fing sie an zu zweifeln.
Könnte sie wirklich mehr als Freundschaft für ihn fühlen?
Was war mit ihr los?
>Und selbst wenn ich etwas für ihn empfinde<, dachte Hermine. >So wird es ihm nicht ergehen!<
Sie konnte ja nicht ahnen, dass sich zwei Stockwerke tiefer, Draco die gleichen Fragen stellte und auch keine Antwort parat hatte.


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