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Fanfiction

Blutspuren führen mich zu dir - Prolog

von LadyLilith

Ungeschickt stolperte Draco Malfoy. Reisen mit dem Portschlüssel ließ ihn immer für kurze Zeit seinen Orientierungssinn verlieren, doch eine andere Möglichkeit zum Moor zu gelangen, gab es nicht.
Die Malfoys reihten sich nun in eine Menschenschlange ein, alles Zauberer und Hexen, die einen Zeltplatz gemietet hatten. Der Grund ihres Besuchs war das Endspiel der Quidditchweltmeisterschaft.
Nach einer halben Ewigkeit standen die Malfoys nun endlich vor Mr Roberts, dem Platzaufseher, der mit einem kurzen Blick meinte: "Ein Platz für drei? Welcher Name?"
"Malfoy!" Lucius Malfoy starrte unentwegt an Mr Roberts vorbei, wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte man diesen Muggel einfach aus dem Weg geräumt.
Als Mr Roberts ihn nach dem Geld fragte, drückte er ihm unwirsch ein Bündel mit verschiedenen Geldscheinen in die Hand.
"Moment mal!" Der Platzaufseher wandte sich um. "Jazzmine, komm mal her!", rief er (ist kein Mathegenie ) , woraufhin ein junges Mädchen, dass etwa in Dracos Alter war, zu ihnen lief. Etwas an ihr war anders, dass spürte Draco sofort. Eine magische Aura schien sie zu umgeben, jedoch so dünn und schwach, dass Draco der Meinung war, es wäre nicht weiter erwähnenswert. Ihr rotgoldenes Haar fiel in leichten Wellen und unterstrich spielerisch ihren schlanken Körper, der in Jeans und Sweatshirt steckte.
Mr Roberts' Tochter fächerte gekonnt die Geldscheine durch und reichte Mr Malfoy schließlich einige zurück. "Reihe dreiundzwanzig!", erklärte sie und drückte ihm außerdem eine Karte in die Hand. "Und hinterlasst bloß nicht so viel Dreck!"
" Tja, um Dreck zu verhindern, sollten sich hier schleunigst einige vom Acker machen!", entgegnete Malfoy und wandte sich dann mit seiner Familie ab.
Jazzmine brauchte kurz, um zu realisieren, dass er sie beleidigt hatte. Wütend wirbelte sie herum. "Nimm das zurück!", sagte sie mit zornigem Gesichtsausdruck, doch die drei waren schon aus ihrem Blickfeld verschwunden. Noch immer wütend nahm sie das Geld des nächsten Besuchers entgegen. Als sie ihm eine Karte und das restliche Geld zurück gab, und vor ihr ein Mann im Nachthemd stand, riss bei ihr endlich der Geduldsfaden.
"Sagt mal, kommt ihr eigentlich alle aus der Klapsmühle?", schnauzte sie und stampfte schließlich davon.


Das letzte Glas Feuerwhisky war eindeutig zu viel gewesen.
Im Zelt der Malfoys befanden sich ehemalige Todesser, die in alten Zeiten schwelgten. "Tja, ahaber uns hamse nich' jekriegt", lallte Macnair. "So dämlihisch, niss wahr?" Avery nickte.
Nun stieß Lucius zu den beiden. "Was haltet ihr von ein bisschen Spaß?", fragte er grinsend. "Zeigen wir denen mal, dass es uns noch gibt!"
Und er hielt ihnen ihre Todesserumhänge und Masken entgegen. Jeder im Raum horchte auf und nickte dann. Sie schnappten sich ihre Klamotten und liefen nach draußen in Richtung des Zeltes der Roberts-Familie. Ein Schnippen mit dem Zauberstab genügte und Mr Roberts, seine Frau und zwei seiner Kinder schwebten in der Luft.
Sie schrieen, versuchten wieder auf den Boden zu gelangen, vergeblich. Inzwischen kamen aus den Zelten Minesteriumszauberer und freiwillige Helfer und versuchten die Muggel wider runterzuholen.
Ein Schrei gellte durch die Nacht, ein Lichtblitz erschien am Himmel, der sich in das dunkle Mal umformte.
Die Todesser kreischten auf und rannten davon. Auch Lucius rannte eilig weg in Richtung der Wälder. Schnaufend lehnte er sich gegen einen Baum und wirbelte herum, als er plötzlich ein Knacken hörte. Doch er konnte niemanden sehen.
Dann drehte er sich auf dem Absatz um und disapparierte.


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