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Fanfiction

Lovestorys - Willkommen in der Zukunft - Lilys Gryffindor Mut

von Darkside

Hi Leute
es tut mir schrecklichst Leid, dass ich solange nicht geschrieben habe! Ich hatte Urlaub und war in Florida... und wisst ihr, wo ich war? Wollt ihr es wissen??? YEAH!! HARRYPOTTERWORLD!! Und es war echt mega geil! Ich verspreche euch, meine FF wird ... ein bisschen Detailierter, weil diese Details dort einfach nur der Hamma sind :):) also, ich hoffe, ihr seit mir nicht alzu böse...

@zaubergirl: Auch wenn es eine Weile her ist, danke für den absolut süßen Kommi :) vielen dank für die blumen :) das baut einen echt auf und ermutigt einen, auch nach einem schwierigerem Chap weiter zu schreiben :):) dankeschön :) und natürlich hoffe ich auch, dass dir das Chap gefällt, auch wenn jetzt wirklich nicht viel passiert! Dafür kommen bald ein wenig mehr Actionreiche Chaps :) DANKE :):)

@Krone: Die anderen sollten dir danken^^ :P ich habe, als ich deinen Kommi gelesen hatte, schonm ein anderes Chap geschrieben, hab aba noch eins dazwischen gequetscht für dich :):) :) also, hoffentlich gefällt es dir :):) Gvlg

@Mrs.Black: Und obwohl ich es wollte, habe ich mich dagegenentschieden! Ich wollte einen Zeitsprung machen!! Doch auch du hast mich noch dazu gebracht, ein weiteres Chap dazwischen zu stellen... xD dementsprechend hoffe ich, dass du das Chap magst :):)

@SaM: Danke für die Blumen :) und nach dem wohlverdienten Urlaub habe ich genug Kraft und Ideen gesammelt, damit es jetzt wieder richtig los gehen kann :):) hoffe, dir gefällt das Chap :):)

@Malika: Ist doch nicht schlimm :) ich freue mich, dass du sie lesen willst und wieder da bist :):) und ich hoffen natürlich auch, dass du fleißig kommis schreibst und dir das Chap gefällt!! :)

@Lina: Lina... Lina... ja, da klingelt etwas! Na du Nuss, ich werde wohl meine ehemaligen besten Leser und Komentatoren noch erkennen^^ :P ich finds super, dass du wieder da bist und du den Weg zurück gefunden hast :) es tut mir leid, dass ich nicht so schnell weiterschreiben konnte, aba nun kommen die Chaps wieder schneller, versprochen :) hdl

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Grün auf Braun. Es war so, als würde er in dieser Farbe verschwinden, untertauchen, ertrinken. Hoffnung. Die Farbe der Liebe. Er konnte ihr stundenlang in die Augen sehen und war sich sicher, dass dies nie langatmig werden würde.
„Ich liebe dich, James Potter!“ Dieser lächelte sie an, strahlte und beugte sich zu ihr vor und küsste sie sanft. Lily legte ihre Arme in seinen Nacken. Der sanfte Kuss dauerte nicht lange und James richtete sich wieder auf. Lily sah ihn unsicher an.
„Wirst du mir jetzt verraten, wie du das mit Alice und Frank anstellen willst? Wie du ihnen helfen willst?“ James schüttelte lachend den Kopf und Lily zog ihn wieder zu sich runter.
„Du bist so ein Dickkopf!“ murmelte sie in seine Halsbeuge und strich ihm wieder durch die Haare. Sie schloss die Augen. Sein Körper auf ihrem, es fühlte sich so richtig an. James schloss konzentriert die Augen. Sie machte es ihm definitiv nicht einfach. Als er Lilys Körper direkter unter seinem spürte, versuchte er sich abzulenken, indem er mit ihr redete.
„Das liebst du so besonders an mir, oder Evans?“ Lily lachte und ihr Körper vibrierte unter seinem. Er biss die Zähne fester zusammen.
„Ich liebe alles an dir!“ schnurrte sie ihm leise ins Ohr und bemerkte augenblicklich seine Gänsehaut und schmunzelte. Er sah beschämt zur Seite, als er ihre Hände spürte, wie diese über seine Gänsehaut fuhren und es nur noch schlimmer machte.
„Das … ist … gut!“ murmelte er und Lily musste lachen.
„Dass du das gut findest, kann ich mir wirklich sehr gut vorstellen!“ James grinste plötzlich wieder auf sie hinab. Er war so fasziniert von seiner jungen Hexe. Sie war so besonders für ihn. Plötzlich drehte Lily den Kopf und sah aus dem Fenster. Der Mond stand hell und strahlte beinahe freundlich in James Zimmer. Lily betrachtete die runde Scheibe, die noch nicht ganz voll war. James betrachtete ihr helles Gesicht, das durch das Mondlicht nur noch bleicher aussah, dennoch wunderschön. Er konnte es immer noch nicht richtig glauben, dass dieses Mädchen seine Freundin war. Wie lange hatte er gewusst, dass sie sein Gegenstück war? Wie lange hatte er auch darum gekämpft, um ihr schließlich zu zeigen, dass sie es war. Und er hatte den Kampf gewonnen. Sie war sein. Diese wundervolle Hexe war seine Freundin. Vorsichtig strich er mit seinen Fingern über ihre Wange und sie drehte den Kopf und lächelte ihn an. Sein Finger legte sich auf ihre Unterlippe und ihre grünen Augen funkelten ihn an.
„Lily…!“ Nun musste Lily unerwartet lachen.
„Fang nicht wieder an zu stottern!“ murmelte sie dann und beugte sich vor und küsste ihn. Sie schloss die Augen und wollte diesen Moment so auskosten, wie er war. Sie fühlte sich so geborgen in seinen Armen, spürte seine Liebe in seinen Küssen und seine Ruhe. Nichts zählte mehr als er. In ihrem Bauch platzten die Schmetterlinge und kitzelten Lily an der inneren Magendecke, sie fühlte sich leicht und unbeschwert, richtig gut. James seufzte leise in den Kuss hinein und löste sich dann von ihr. Seine Augen sahen in ihre, musterten das schöne Grün.
„Ich will diesen Moment für immer festhalten!“ murmelte er und Lily lächelte und strich ihm durch seine wilden Haaren, die sich so seidig unter ihren Fingern anfühlten. Sie lächelte ihn an und betrachtete sein schönes Gesicht. Sie sah seine Augen, sie musterten sie immer noch, schienen sie fast nicht mehr aus den Augen zu lassen. Vorsichtig bewegte sich James auf Lily und strich ihr mit der Hand vorsichtig an der Taille entlang. Sie legte ihre Lippen erneut auf seine, während James sie mit seinen Fingern streichelte. Dabei wanderten seine Finger unter ihren Pullover. Lily schnappte überrascht ein wenig nach Luft und sah James an, der sofort aufstand und sich an die Bettkante setzte.
„Entschuldige!“ murmelte er und Lily sah ihn unsicher an, ehe sie sich auch hinsetzte und ihn musterte.
„Ich … eigentlich … sollte es mir Leidtun!“ James sah sie fragend an. Dann holte Lily tief Luft. Verlegen strich sie sich ihre roten Haare hinter sie Ohren und musterte scheinbar eingehend die Wandfarbe hinter James Kopf.
„Weil … wir sind jetzt so lange zusammen! Und … es ist ja auch nicht so, als würde ich dich nicht … also … ich meine… trotz, dass wir so lange zusammen sind, und dass wir uns so lieben und so super mit einander klarkommen … haben wir nie … also…!“ James betrachtete die sanfte Röte auf ihren Wangen.
„Miteinander geschlafen!“ brachte er ihren Satz zu Ende und Lily nickte mit dem Kopf, wobei sie ihn immer noch nicht ansah. Er sah die Röte in ihrem Gesicht, beginnend von den Wangen, die sich überall verteilte, auf ihrem Hals bis an die Haare.
„Dabei … ich meine. … ist es sicherlich für dich ganz schön unangenehm und … irgendwie … ich war ziemlich unsicher, muss ich sagen! Und …!“ James nickte und sah auf den Boden, eine betretende Stille lag auf dem Zimmer.
„Hast du Angst davor?“ fragte James schließlich leise und Lily senkte den Blick, wie er vorher auf den Boden und schwieg für einen Augenblick. Lily fühlte sich unsicher. Sonst war sie James gegenüber sehr sicher, doch in diesem Gebiet kannte er sich wesentlich besser aus, als sie und eben dies rief bei ihr diese Unsicherheit und Blamage angst hervor. Sie hatte Angst. Doch genau wovor wusste sie nicht.
„Ein bisschen!“ antwortete sie wahrheitsgetreu und James sah sie nun direkt an, wobei sie ihn nicht ansah.
„Wovor, Lily? Wieso hast du mir das nie gesagt?“ Lily hüstelte nervös.
„Weil … wir darüber auch nie geredet haben!“ James sah sie schief an.
„Stimmt, was aber auch nicht an mir gelegen hat!“ Lily nickte mit dem Kopf und drehte den Kopf kurz in seine Richtung, doch als sie seinen durchdringenden Blick sah, drehte sie ihn wieder weg und betrachtete den Fußboden weiter.
„Wovor, Lils?“ hörte sie seine Stimme, so ruhig, so vorsichtig. Lily seufzte und wand zum zweiten Mal ihren Kopf und sah ihm direkt in die Augen, in diese Augen, die so wundervoll und so liebevoll waren, dass Lily nur diesen Anblick ihr Leben lang haben wollte. Doch die Zeit ging weiter.
„Ich … ich weiß nicht genau!“ murmelte sie und James schlug kurz die Augen nieder, ehe er seufzte.
„Hast du Angst … dass es wehtut?“ Lily biss sich auf die Lippe und verschränkte nervös ihre Hände.
„Ich glaube, dass auch ein bisschen!“ James nickte und wieder trat Stille ein.
„Wovor noch?“ fragte er schließlich. Lily seufzte tief.
„Weißt du … ich weiß nicht so wirklich! Ich habe … nur … also … du bist viel erfahrener als ich und … was passiert, wenn du es nicht gut findest? Oder … ich weiß nicht…!“ James sah sie kurz spöttisch an und zog eine Augenbraue nach oben.
„Nun … vielleicht habe ich ein paar Erfahrungen mehr, aber ich liebe dich und ich hätte auch so lange warten können, dass du mein erstes Mal gewesen wärst! Und … ich würde diese Erfahrungen sehr gerne mit dir teilen! Und außerdem … Lily, ich werde es gut finden! Weil du es bist! Weil du … weil ich dich liebe!“ Lily sah ihn kurz an und biss sich erneut auf die Lippe und kaute beinahe schon nervös drauf rum.
„Ich meine … du hast ein Jahr …!“ James stieß nun ebenfalls die Luft aus.
„Ja, habe ich! Aber, weil du es mir wert warst! Sicherlich, es wäre früher schon schön gewesen, aber … ich habe lange gewartet und ich bereue es nicht! Und … wenn es sein muss, warte ich nochmal so lange!“ Lily schüttelte den Kopf.
„Meinst du nicht, wir haben lange genug gewartet?“ James lachte und legte ihr eine Hand auf die Wange.
„Das musst du entscheiden, Lily! Wenn es nach mir gegangen wäre… naja … dann hätten wir definitiv schon viel früher miteinander geschlafen!“ Lily wurde wieder leicht rot.
„Schämst du dich vor mir?“ fragte James sie nach ein paar Minuten schweigen. Lily hob den Kopf und sah ihn an. Erneut sah sie dieses Gesicht, was sie so liebte.
„Jaein!“ antwortete sie dann und James strich ihr sanft über die Wange.
„Wieso ja und was ist nein?“ Lily seufzte tief und strich sich durch die Haare.
„Also … ich weiß nicht, ein bisschen von allem vielleicht!“
„Okay!“ Lily kam ihm näher. Sie schloss kurz die Augen und beschloss, diese Diskussion zu beenden.
„Also … vielleicht sollten wir uns nicht so viele Gedanken darüber …!“
„Doch!“ unterbrach er sie. Er sah richtig ernst aus in diesem Augenblick. „Wir sollten uns darüber viele Gedanken machen! Weil ich nicht will, dass du etwas tust, was du noch gar nicht willst!“ Lily seufzte.
„Aber woher soll ich denn dann wissen, wann ich es will?“ James lächelte.
„Ich glaube, das merkt man irgendwie!“ zwinkerte er ihr zu. Lily legte sich wieder nach hinten in sein Bett und starrte die Decke an.
„Ich bin ein Gryffindor!“ murmelte sie dann leise und James kam ihr wieder näher, legte sich jedoch neben sie und sah sie an.
„Ja! Dachte ich zumindest!“ grinste er sie frech an, doch sie schien ihn gar nicht richtig zu hören. In ihrem Gehirn begann es sich schnell zu drehen. Sie musste denken. Sie liebte ihn. Sie brauchte ihn. Sie wollte ihn so glücklich wie möglich machen.
„Und Gryffindors haben Mut!“ James antwortete nicht, sah seine Freundin an, die mit sich selber sprach. Er betrachtete sie beinahe wissend und ein überraschtes Funkeln breitete sich in seinen Augen aus. Dennoch lag eine gewisse Spannung in der Luft, man konnte sie richtig spüren.
„Und manchmal muss man einfach mutig sein und … etwas zulassen!“ Lily drehte ihren Kopf in seine Richtung und sah ihn beinahe scheu an und biss sich auf die Lippe. Ihre Augen lagen auf seinen, doch wanderten dann hinab auf seine Lippen. Sie kam ihm näher, ihre Hand zitterte merklich als sie James über die Schultern fuhr. Als Lily ihm sein Hemd aufknöpfen wollte, hielt James ihre Hände fest. Er sah ihr ins Gesicht, sah das angespannte Gesicht und seufzte tief.
„Nein, Lily!“ Nun sah Lily ihn verwirrt an.
„Doch, James!“ James schüttelte den Kopf und Lily sah ihn nun komplett unverständig an, wusste scheinbar gar nicht mehr, was sie sagen wollte. Hatte sie zu lange gewartet und nun wollte er sie nicht mehr?
„Lily, wir haben doch Zeit! Und wenn du dich noch nicht bereit fühlst, sollten wir … es auch nicht unbedingt übereilen!“ Lily sah ihm in die Augen.
„James, wir haben doch schon so lange gewartet….außerdem … liebe ich dich und ich vertraue dir!“ Nun sah James sie überrascht an.
„Und weil ich dir vertraue … weiß ich, dass ich … es will!“ stotterte Lily weiter und James ließ sich ein bisschen weiter nach hinten ins Bett fallen. Seine Freundin, die er nun seit Jahren verehrte, wollte mit ihm eins sein und er schien es überhaupt nicht zu verstehen. Er sah sie einfach nur an und sie betrachtete mit gerunzelter Stirn und ein wenig panischem Gesichtsausdruck sein Gesicht, schien nicht zu wissen, ob sie nun das richtige gesagt hatte oder ob sie lieber geschwiegen hätte. James räusperte sich nach wenigen Minuten.
„Du … bist dir sicher?“ Lily nickte und sah ihn einfach nur an und James nickte langsam mit dem Kopf.
„Und ich hab mich grad nicht verhört?“ lachte er verlegen und strich sich selber durch die Haare und Lily musste schmunzeln, als sie merkte, wie nervös er auf einmal war. James sah sie jedoch nicht mehr an, starrte auf die Bettdecke.
„Nein, du hast dich nicht verhört!“ murmelte Lily leise und beugte sich näher an James, obwohl sie merkte, wie ihr gesamter Körper zitterte. Als Lily ihm sehr nah war, drehte James den Kopf und sah sie an. Einen Moment verharrte Lily in dieser Position und ließ sich von seinen braunen Augen gefangen nehmen. Es umschloss sie, spannte sie ein. James erging es nicht anders, er war Lily in diesem Augenblick so verfallen, dass er alles um sich herum vergas. Lily schloss die letzten Zentimeter zwischen ihnen und küsste James, wobei sich beide Augen schlossen und James seine Hand in ihren Nacken fahren ließ. Sein Daumen streichelte ihre Wangenknochen und Lily seufzte leise in den Kuss hinein. Vorsichtig glitt ihre Hand über seine Brust und sie kam gänzlich auf ihm zu liegen, wodurch es dann an James war, zu seufzen und den Kuss abzubrechen. Seine Augen sahen wieder direkt in ihre und sie versuchte sich an einem warmen Lächeln.
„Lily, das …!“ Lily unterbrach ihn, indem sie ihn erneut küsste und ihre Hände durch seine Haare gleiten ließen. Als James ihren weiblichen Körper auf seinem spürte, hätte er schwören können, sich nicht mehr unter Kontrolle bekommen zu können. Er griff in ihre Haare und zwang sie in einen leidenschaftlicheren Kuss, den Lily nur zu gerne erwiederte. Unruhiger begann sich James unter Lily zu bewegen, worauf Lily sich aus dem Kuss entzog.
„Bin ich zu schwer?“ fragte sie sofort besorgt und James sah sie an, ehe er anfing zu lachen. Verwundert sah Lily ihren Freund an, der sie vergnügt angrinste.
„Nein! Du bist perfekt!“ antwortete er dann ehrlich und Lily wurde leicht rot um die Nase.
„Danke!“ murmelte sie dann und James strich ihr über die Wange und küsste sie dann vorsichtig auf die Stirn und an der Nase entlang, kurz über den Mund und schließlich am Hals. Lily schloss die Augen und ließ sich völlig von diesem neuen Gefühl leiten, in ein, ihr unbekanntes, Neuland. Seine Lippen waren so weich und warm, dass ihr ein warmer Schauer über den Rücken lief als er sie in ihrer Halsbeuge küsste. James zog ihren Duft in sich ein. Sie roch so wundervoll. Sie war so wundervoll, ihre Haut war wie Seide. Lily hatte die Augen geschlossen und genoss jede seiner Berührungen bis ins Unermessliche. James spürte ihr Gewicht, dass nicht viel war, auf sich und er beschloss, dass sie ihn in den Wahnsinn treiben würde, wenn sie weiterhin auf ihm liegen würde. Als seine Lippen ihre wieder trafen, drehte er sich mit ihr, sodass sie unter ihm lag und sie sah ihn überrascht an. Er lächelte sie warm an und strich ihr eine rote Haarsträhne hinter die Ohren.
„Ich liebe dich!“ murmelte er leise und sie lächelte ihn so ehrlich und vertrauensvoll an, dass er ihr nur in die Augen starren konnte.
„Wieso habe ich dich nur verdient?“ Lily lachte und küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn zu sich runter.
„Vermutlich aus demselben Grund, aus dem ich dich verdient habe!“ murmelte sie gegen seine Lippen und strich ihm über die Schultern und ihre Hände spielten mit den Haaren in seinem Nacken. Er lächelte auf sie hinab und strich ihr über die Wange, ehe er sie erneut küsste und Lily ihm über den Rücken strich und dann die Hände zwischen die beiden Körper presste, um weiter sein Hemd aufzuknöpfen. James löste sich erneut überrascht aus dem Kuss und sah sie an, als sie ihm das Hemd über die Schultern strich.
„Wie viele Schichten haben wir denn an, Mister Potter?“ schnurrte sie ihm ins Ohr, als sie sein T-Shirt bemerkte.
„Viele, Miss Evans! Es ist immerhin recht kalt dort draußen!“ Lily schmunzelte ihn an und strich mit ihren Händen an der Grenze seines T-Shirts entlang und sofort bekam er erneut Gänsehaut. Lily küsste ihn am Hals und zog ihm schließlich auch das T-Shirt über den Kopf. James sah sie abwartend an, sie küsste ihn und strich ihm mit den Händen über seinen trainierten Bauch und seine schöne Brust, ehe sie ihre Hände wieder in seine Haare grub und ihn leidenschaftlicher küsste, sodass es James beinahe sämtliche Luft raubte. Er strich ihr immer wieder über die Taille, schien sich nicht zu trauen, weiter zu gehen, doch Lily löste sich sanft von ihm und strich ihm über die Wange.
„Keine falsche Scheu, Mister Potter!“ grinste sie, als sie erkannt hatte, was ihn etwas eingeschränkte.
„Und sei unbesorgt, auch bei mir sind es ein paar Schichten!“ James grinste gegen ihre Lippen und strich ihr vorsichtig über den Pullover, eher er sie etwas aufrechter zog, um ihr eben diesen über den Kopf zu ziehen. Lily strich ihm erneut mit den Händen über die Brust und bewunderte still seine Muskels, ja nicht laut, um sein Ego nicht noch mehr aufzubauen. Erst jetzt bemerkte sie, wie James sie nicht ansah und er kurz angespannt die Augen schloss.
„Alles in Ordnung?“ fragte sie leise und er nickte, sah sie jedoch nicht an.
„Was ist los, James?“
„Ich … egal!“ grinste er und musste über ihre Unsicherheit und ihre Unerfahrenheit schmunzeln. Lily sah ihn einen Moment noch skeptisch an, bis sie sein Grinsen sah.
„Soso!“ grinste sie und strich ihm über den Rücken an der Gürtellinie entlang, ehe ihre Hände weiter nach vorne wanderten. James hielt kurz die Luft an, ehe er sie aufrecht zog und ihr das T-Shirt und das Top über den Kopf zog, sodass sie nur in Unterwäsche vor ihm lag. Er hielt die Luft an. Sie war so wunderschön, so wie er es sich nicht mal im Traum vorgestellt hatte, und in seinen Träumen war sie schon einfach nur wunderschön gewesen. Lily schloss kurz die Augen, um ihn nicht ansehen zu müssen, doch dann spürte sie seine kalten Hände an ihrem Bauch und seine Lippen auf ihren. James berührte ihre Haut und spürte die Wärme. Lily begann zu kichern und James löste seine Lippen von ihr.
„Das kitzelt!“ beantwortete sie seine unausgesprochene Frage und er grinste böse.
„Wehe…!“ sie sah ihn skeptisch an, und er ließ seine Hände an ihren Seiten hochfahren und Lily beobachtete ihn noch eine Weile skeptisch, ehe James vorsichtig an ihrem Bauch entlangfuhr und dem Hosenknopf gefährlich nahe kam. Lily beobachtete ihn, während James in ihr Gesicht sah und versuchte herauszufinden, ob sie das wirklich wollte, ob sie sich da sicher war. Als er jedoch noch immer keinen Abneigung und Angst in ihrem Blick sehen konnte, strich er weiter über die Leiste und an ihren Hosenknopf, den er vorsichtig öffnete. Lily bewegte sich ein wenig unbehaglich, doch als James sie ansah, lächelte sie und legte ihre Hände um sein Gesicht und zog ihn zu einem sanften Kuss heran. James schloss erneut die Augen. Er fühlte sich so gut. Er hatte sie in seiner Nähe, und eigentlich war das alles, was er brauchte. Sie war sein. Seine Hände strichen über ihren Bauch und Lily hob vorsichtig und unsicher das Becken an, und schob sich selber die Hose von den Beinen und legte sie auf den Boden neben seinem Bett. James beobachtete sie total fasziniert, besah dieses göttliche Wesen, was sich neben ihm auf dem Bett befand.
„Also ich weiß ja nicht, aber im Moment siehst du aus, als hättest du mehr Erfahrung als ich!“ murmelte James, als er bemerkte, wie seine Hände zitterten, als er sie berührte. Lily lachte und schüttelte den Kopf.
„Daran zweifle ich!“ in ihrem Hauch von Unterwäsche setzte sie sich neben James und küsste ihn sanft am Hals. James grub seine Hand in ihre Haare, die anderen wanderte über ihren nackten Rücken und über ihre Taille. Dann beugte er sich ein Stück vor und drehte Lily auf den Rücken. Doch Lily drückte ihre Beine um seine Hüfte und strich ihm wilder werdend über die Brust, worauf James leise aufseufzte, doch als Lily ihm die Hose öffnen wollte, drückte er ihre Hände von seinem Knopf weg.
„Man, Evans, so habe ich dich gar nicht eingeschätzt!“ Lily sah ihn mit geröteten Wangen an.
„Ich hätte auch nicht erwartet, dass ich hier alles übernehmen muss!“ zwinkerte sie ihm frech zu, worauf James lachte. Lily grinste.
„Ich liebe dich!“ James lächelte sie an, spürte mit jedem ihrer Wörter ein stärkeres Pochen in seiner Leistengegend. Auch Lily schien es zu spüren, denn sie drückte sich plötzlich näher an ihn und James konnte nur die Augen schließen, um nicht über sie herzufallen. Seine Hände fuhren schneller über ihren Körper und hinterließen eine deutlich brennende Spur auf Lilys Haut, die leise seufzte und mit ihren nackten Füßen an seiner Jeans entlangfuhr. Nun öffnete sie seine Hose, geschickt und flink, und mühsam erhob sich James von seiner Freundin, fühlte sofort die Kälte, die erschien, wenn er keinen direkten Kontakt zu ihrem Körper hatte und ihrem Herzen nicht mehr so nahe war, und ließ zu, dass Lily ihm die Hose über die Hüften und über die Beine schob. Doch sobald die Hose verschwunden war, zog Lily ihn wieder zu sich herunter, doch ihn so nahe zu spüren mit so wenig Kleidung auf dem Körper war für sie eindeutig eine neue Erfahrung, sie sah ihn schüchtern und beinahe abwartend und unsicher an. James stockte kurz, holte tief Luft und strich ihr dann über die Beine, worauf Lily die Augen schloss, weil sie seine sanften Hände an ihrem Körper spürte.

„Warum haben wir das nicht vorher schon gemacht?“ James hob müde den Kopf seine Freundin an, die mit ihrem Kopf auf seiner Brust lag und zufrieden die Augen geschlossen hatte. Er schmunzelte.
„Also an mir soll es nicht gelegen haben!“ murmelte er, ehe er den Kopf wieder ins Kissen legte und ihr weiter über die Taille strich. Sie war so wunderbar, dieses Mädchen.
„Hätte ich gewusst, dass es so toll ist, dann hätte ich weniger Angst gehabt!“ murmelte sie und James spürte ihre Lippen an seiner Brust und er seufzte nochmal tief.
„Es ist ja auch nicht so, als hätte ich es nicht vorher gesagt!“ grinste er dann an die Decke und Lily kuschelte sich enger an ihn.

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Kommis??????


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