Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lovestorys - Willkommen in der Zukunft - Das Geheimnis - der Tag des Werwolfes - Moony

von Darkside

Hallo Leute,
schon ne weile her, dass ich geschrieben hab, aber ist seltsamerweise (verständlicherweise^^) auch bei mir im Moment viel Stress. So "kurz" vor Weihnachten hauen die Professoren natürlich noch jede Menge Klausuren rein, sorry, dass es alles so langsam hier geht!!!

@zaubergirl: Danke für die Blumen :) ich werde mir größte Mühe geben! Würde mich über einen neuen Kommi sehr freuen :)

@Mrs.Black: Super cool, dass du so gut kommentierst! Ich hoffe, dir gefällt auch das Chap, was ... ein etwas anderes Chap ist! Aber sag mir, was du davon hälst :)

@Darksidefan: so ... für das Darki bin ich dir bald irgendwann echt böse (obwohl ich es nie lange sein kann, wie wir alle wissen... ^^) und danke für den "lieben" Kommentar :) ich hoffe, du magst das Chap, obwohl ich weiß... du wirst es lieben, obwohl du über das aprupte Ende etwas enttäuscht sein wirst^^ :P ild xoxo

@ die anderen: Wo seit ihr denn, hallo???

************************************************************

„Was mach ich denn jetzt nur?“
„Was willst du machen?“
„Na das weiß ich doch nicht! Ich mein, ich weiß es schon! Aber kann ich es machen? Ich meine …“
„Vielleicht solltest du es ihr vorher sagen!“
„Ja, bevor sie die Narben sieht!“
„Das ist nicht ganz so einfach, wie es aussieht, Jungs! Habt ihr eurer Freundin schon mal gesagt, dass ihr ein Werwolf seit?“
„Nö!“
„Was auch vielleicht daran liegen könnte, dass wir keiner sind!“
„Sehr aufbauend, Pad!“
„Tut mir leid!“
„Tut es dir nicht, Pad!“
„Schnauze, Prongs! Und wenn ich sage, es tut mir leid, habt ihr mir zu glauben!“
…
„Was mach ich denn jetzt nur?“
„Na… was willst du denn machen?“
„Ach Prongs! Ich hab keine Ahnung…!“
„Du musst der Stimme deines Herzens folgen!“
„Prongs? Ich kotz gleich!“
„Sehr galant, Pad! äußerst ordinär!“
…
„Was mach ich denn jetzt nur?“
„Es ihr sagen und dann einlochen!“
„PADFOOD!“
„Tschuldigung! Aber ich denke, aus dem kleinkindalter sind wir definitiv raus!“
„Einlochen? Sag mal, hast du dir das Gehirn mit deinem Benehmen weggevögelt?“
„Achso, mein Lieber Prongs, und das ist jetzt in irgendeiner Weise besser gewesen als ich?“
„Ja, ich habe nicht einlochen gesagt!“
„Stimmt, du hast das die Wortgruppe Hirn raus vögeln verwendet!“
„Jungs….!“
„Also nicht so ordinär wie …!“
„JUNGS…!“
„Tschuldigung, Moony!“
…
„Was mach ICH denn jetzt nur?“
„Kann ich irgendwie helfen?“ Maya mischte sich ins Gespräch ein. Sie stand in der Tür. Die Jungs saßen in der Rumtreiberhochburg, jeder mit einer Flasche Butterbier im Salon und schienen etwas zu besprechen, wobei Remus der zu sein schien, der die größeren Sorgen hatte. Die Jungs fungierten in diesem Moment als Sorgenberater, wobei dieses Gespräch sich immer wieder um sich selbst zu drehen schien. Nun sahen sie jedoch alle drei Jungs an. Sirius vergnügt lächelnd, James beinahe skeptisch und Remus hoffnungslos verloren und mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck.
„Ich weiß nicht, ob du bei Männerproblemen so gut helfen kannst, Maya!“ murmelte James, Sirius nickte nur ein wenig schief mit dem Kopf, wobei er kurz nachdenklich schien.
„Wer wenn nicht Maya?“ Drei Köpfe ruckten zu Remus, der Maya nachdenklich betrachtete. Sirius beäugte Remus skeptisch. Normalerweise vertraute er niemanden etwas an … doch er hatte Maya auch sein kleines pelziges Problem anvertraut. Remus legte seine scheinbar nervösen Hände in seinen Schoß und deutete Maya, sich hinzusetzten.
„Moony…!“ James schien ihm auch aus reden zu wollen, mit ihr zu reden. Nun wurde Maya skeptisch. Was zum Teufel war denn hier los. Sie ließ sich neben Sirius nieder, der sofort den Arm von der Couchlehne nahm und ihr eine Hand auf den Rücken legte.
„Es ist doch nicht so schlimm! Mal ehrlich … und außerdem, eine weibliche Meinung dazu zu hören ist vielleicht mal gar nicht so schlecht! Außerdem kann Maya sowas … hoffe ich mal … für sich behalten! Also lass mich machen, Prongs!“ James hob kurz die Hände und lehnte sich dann zurück. Maya sah kurz skeptisch zu Sirius, der sie nur angrinste und sich ebenfalls, wie James vor ihm, nach hinten lehnte.
„Also … also … weißt du… Maria hat da so eine Andeutung gemacht… die ich … nicht verstehe!“ Sirius unterbrach ihn.
„Du verstehst sie schon! Du willst sie nur nicht verstehen! Das ist ein kleiner Unterschied, Moony!“ grinste er, worauf Remus leise seufzte.
„Also sie hat … wegen … heute Abend und … sie will bei mir schlafen und ich bin mir nicht so sicher…!“ Maya beobachtete den komplett nervösen Rumtreiber, ehe sie grinste.
„Sie will mit dir schlafen!“ sprach sie gerade das heraus, was Remus nicht über die Zunge brachte. James grinste nur und auch Sirius lachte leise. Sein Mädchen sprach nicht um den heißen Brei.
„Ja!“ murmelte Remus leise. Maya sah von Remus zu Sirius und James.
„Und wo ist nun das ´´Männerproblem´´?“ fragte sie, worauf das Grinsen aus den Gesichtern der Rumtreiberoberhäuptlingen verschwand.
„Nun … ich … sie wird die ganzen Narben sehen! Und ich will ihr nicht wehtun! Ich weiß nicht, ob ich das schon kann! Ich meine … ich liebe sie und alles …!“
„Mhh … warum tust du nicht das, was dein Herz dir sagt?“ Maya hätte erwartet, dass sie alle anstarrten, doch Sirius starrte James an, der auch von Remus angesehen wurde.
„Das habe ich auch schon gesagt!“ gab dieser dann die Erklärung.
„Du solltest den Mund auch nicht so weit aufreißen! Du wirst auch schon bald auf deine Prüfung gestellt werden!“ grinste nun Maya, worauf James sie fassungslos ansah.
„DAS habt ihr da oben besprochen beim letzten Mal!“ Maya nickte nur.
„Was mach ich denn jetzt nur?“ Remus legte die Hände vor das Gesicht. In diesem Moment sah er so verletzlich aus, so klein und nach Hilfe schreiend, obwohl er still war. Voller Angst bebte sein Körper. Maya konnte ihn nicht lange so ansehen. Es tat ihr weh. Sie ging auf ihn zu und kniete sich vor ihn, legte ihm vorsichtig eine Hand auf das Knie und als er dann die Hände von den Augen nahm, sah sie ihm direkt in das Gesicht.
„Sag es ihr!“ Einen Moment herrschte absolute Stille im Zimmer.
„Was, wenn sie mich dann verlässt?“ fragte Remus sehr leise, doch selbst Sirius, der am weitesten entfernt saß, hatte ihn verstanden.
„Dann war sie es nicht wert, Moony! Dann ist sie nicht die Richtige!“ Maya seufzte leise. Sirius hatte sie nicht verlassen. Er war bei ihr geblieben! Also war er der Richtige! Als sie den Kopf hob, sah sie, dass Sirius sie ansah und sie anlächelte. Er hatte den gleichen Gedankengang gehabt! Maya schlich ein sanftes Lächeln auf die Lippen, ehe sie sich wieder zu Remus umdrehte.
„Sie liebt dich, Remus! Sie liebt dich wirklich! Jeder Mensch hat Fehler! Sie wird dich nicht verlassen, glaub mir! Du musst nur ehrlich zu ihr sein, und ihr sagen, warum du es ihr nicht gesagt hast … also ich meine vorher!“ Remus nickte nur und sah starr geradeaus.
„Das ist dann noch der leichte Part!“ murmelte er dann, worauf James und Sirius dann lachten. Maya sah sie strafend an, sie konnte Remus Sorge teilen. Auch Maria schien diese Sorge zu haben, ebenso Lily.
„Bei dem Anderen … da folgst du dann einfach nur deinen Trieben, Monnyleinchen!“ Dieser knurrte leise, was ein Lächeln in das Gesicht des Mädchens zauberte.
„Lass sie ihre großen Sprüche klopfen, Remus! Du bist nervös! Ein Zeichen für Liebe! Sirius ist nicht mehr nervös!“ murmelte sie leise, was nur Remus gehört hatte.
„Das heißt, es wird besser, beim zweiten und dritten mal?“ fragte er dann leise, sodass die beiden Jungs schon fast aus dem Gespräch ausgeschlossen wurden.
„Ja! Keine Sorge! Das muss dir keine Sorge bereiten! Das liegt jedem im Blut!“ zwinkerte sie ihm zu und stand dann auf, um sich wieder neben Sirius zu setzten.
„Was habt ihr zu tuscheln gehabt?“
***3 Stunden später***
Sirius und Maya saßen in der Küche, während Maya versuchte, ein Essen auf den Tisch zu bringen. Die Jungs waren schon einige Stunden weg. Sirius schien jedoch mit den Gedanken immer noch bei den beiden zu sein, denn er sprach wenig.
„Hey Süßer! Woran denkst du?“ sie stupste ihn sanft von hinten an und er sah immer noch starr geradeaus in die Flammen.
„Wir sind ganz schön erwachsen geworden, oder?“ murmelte er schließlich. Maya sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, was er jedoch nicht sehen konnte.
„Einige von uns, ja!“ grinste sie dann und küsste ihn von hinten sanft auf die Wange. Daraufhin murrte er nur leise.
„Ich mein, selbst ich und Prongs! Wir … wir sind doch sehr … oder wir sind erwachsener geworden, findest du nicht auch!“ Maya rührte in dem Topf, und sah nachdenklich auf eine Schrank.
„Naja, ich kann das jetzt nicht so einschätzen, musst du auch verstehen! Ich kenne euch erst seit einem Jahr! Und in diesem Jahr … hab ich viel über euch gelernt! Ihr könnt sehr erwachsen sein … aber auf der anderen Seite seid ihr alle noch die gleichen Kindsköpfe, wie immer!“ Sirius nickte dann.
„Stört es dich?“ Maya sah ihn überrascht an. Er rutschte mit dem Stuhl ein Stück nach hinten, beobachtete sie, wie sie dort am Herd stand. Sah sie an, direkt, ohne zu zögern.
„Nein!“ Vorsichtig reichte ihr Sirius eine Hand und zog sie dann auf den Schoß.
„Remus ist viel vorsichtig als ich! Manchmal habe ich das Gefühl, wenn ich die beiden sehe und besonders Remus sehe, dass ich ein absoluter Trampel in unserer Beziehung bin!“ Maya schmunzelte nur leicht und küsste ihn sanft auf die Wange.
„Ich stehe auch dominante Männer!“ grinste sie nur und stand dann wieder auf, um weiter zu kochen.

***Sichtwechsel: Remus & Maria***
„Es war sehr lecker, Mrs. Lupin!“ Remus Mutter lächelte die Freundin ihres Sohnes an. Sie war ein nettes Mädchen, passte gut zu ihrem Sohn und hatte sehr viel Anstand, musste sie eingestehen.
„Danke, Maria!“ Remus lächelte seine Freundin an und legte nun ebenfalls die Gabel weg. Sein Vater schien ihn zu beobachten, doch Remus ließ sich davon nicht noch mehr aus der Ruhe bringen. Er lächelte Maria an, sah aus dem Fenster und erkannte, dass die Sonne bald untergehen würde. Er sah seine Mutter fragend an, die sofort die Frage verstand.
„Natürlich dürft ihr aufstehen!“ lächelte sie dann und Maria und Remus erhoben sich.
„Danke!“ Remus zog Maria in den Flur und lächelte sie scheu an.
„Was hältst du von einem kleinen Spaziergang?“ Maria merkte die Unruhe in Remus Bewegungen und nickte. Um ihm Sicherheit zu geben, lächelte sie und zog schnell ihre Schuhe an. Nachdem Remus ihr in ihre Jacke geholfen hatte, gingen die beiden einen Weg zwischen den Häusern des Dorfes entlang. Die Blätter färbten sich schon langsam gelblich und schon an einigen Blättern erkannte man den roten Farbton. Ein sanfter Wind pfiff um die Häuser und Maria nahm seine Hand. Remus wusste, dass der Zeitpunkt nun gekommen war. Er seufzte tief. Jetzt oder nie. Vorsichtig wand er seinen Blick zu Maria, die ihn jedoch die ganze Zeit von der Seite anstarrte. Ihr Blick war sehr ruhig, dennoch ein wenig unsicher und schon scheinbar etwas ängstlich.
„Maria… ich…!“ nun begann er auch noch zu stottern! Das würde sicherlich sehr erfolgreich enden. Maria jedoch, drückte sanft seine Hand.
„Ich muss dir etwas sagen!“ sprach er dann aus, was er sich die ganze Zeit schon zurechtgelegt hatte. Maria unterbrach ihn nicht, sah ihn nur ermutigend an.
„Das, was ich dir jetzt sage, wird alles ändern! Alles! Und mit alles, meine ich alles! Deine … Sicht auf mich … unser Verhalten möglicherweise … der Weg, den wir beide gehen wollten … oder wollen! Einfach alles!“ Maria nickte nur und blieb stehen und sah ihn an, doch sie ließ seine Hand nicht los.
„Ich bin dafür bereit, Remus!“ Remus lachte kurz hämisch auf. Anfänglich wusste er nicht, wovon sie sprach. Doch für so ein Geheimnis war keiner bereit. Er seufzte noch einmal auf.
„Ich bin nicht das, für was du mich hältst!“ sagte er dann ruhig und sah in diese wunderschönen braunen Augen. Diese Augen, in die er immer schauen wollte. In diese Augen, die leuchteten und ihm trotz allem Liebe und Geborgenheit gespendet hatten, bis jetzt.
„Wie meinst du das, Remus?“ ihre sanfte und ruhige Stimme erklang im Wind, und Remus holte sehr tief Luft, ehe er die Augen schloss und zu reden begann.
„Ich … ich bin oft nicht so, wie du mich jetzt siehst! Oftmals im Monat war ich krank oder gar schwach oder verletzt, oder einfach nicht ich selber! Ich weiß, du weißt nicht, wovon ich rede…!“ sie unterbrach ihn sehr sanft und nahm auch seine zweite Hand.
„Dann erkläre es mir!“ Er öffnete die Augen, doch sah sie nicht mehr an.
„Als kleiner Junge bin ich hier sehr oft gewesen! Ich war gerade mal drei. Ich .. kann mich natürlich daran nicht mehr erinnern, aber meine Eltern haben mir immer wieder erzählt! Also … wenn ich nachgefragt habe.“ Er höhnte kurz auf, sah dann jedoch nach oben in den Himmel. Maria erkannte sofort die Sorgen in seinen Augen, die Angst.
„Dann kam jedoch etwas, womit keiner gerechnet hatte! Mein Vater bekam Streit mit jemanden, der mein Leben… unser Leben verändern sollte! Fenrir Greyback! Ich weiß nicht, ob dir dieser Name etwas sagt, er ist im Moment noch nicht so … geläufig!“ Maria schüttelte nur den Kopf und Remus seufzte und ging ein paar Schritte weiter.
„Fenrir Greyback ist … ein Werwolf! Ein Werwolf, der sich nicht mehr verwandelt, weil er es selber schön findet, dauerhaft ein Werwolf zu sein!“ er schwieg, ging weiter, hörte, dass Maria im folgte. Sie schien beinahe wissbegierig.
„Wie ging es weiter?“ fragte sie dann.
„Mein Vater provozierte Greyback! Dieser stellte eine Bedingung, von der ich bis heute nichts weiß! Ich weiß nur, dass mein Vater sie nicht eingehalten hat! Ich gebe nicht meinem Vater die Schuld dafür! Keinesfalls! Es wäre nicht richtig! Doch … ich war drei Jahre alt, fast vier! Ich war hier, dort vorne am spielen! Ich kann mich an wenig erinnern, aus meiner Kinderzeit, doch an das kann ich mich bildhaft erinnern!“ Er schwieg wieder, sah nach vorne, wo die Straße kurz im Wald endete. Von hier aus konnte man das Haus der Lupins noch genau im Blick behalten. Nun schwieg Maria und sagte nichts mehr. Remus Hände zitterten, doch sie ließ sie nicht los.
„Er … er rächte sich an meinem Vater, indem er … also er … er biss mich!“ nun war es raus, Remus schloss die Augen und seine Hände zitterten noch mehr. Er erwartete, dass sie seine Hände loslassen würde, doch sanft strich ihr Daumen über seinen Handrücken.
„Bitte, … sprich weiter!“ murmelte sie dann, er hörte ihre Stimme sehr nah bei sich.
„Meine Eltern kamen zu spät, um das schlimmste zu verhindern!“ murmelte er.
„Aber … du lebst! Also …!“ nun zitterte Remus. Ein kläglicher Laut verließ seine Kehle.
„Zu sterben wäre die leichtere Wahl gewesen! Es wäre eine Erlösung gewesen, Maria!“ nun war es still. Plötzlich spürte er einen Schlag gegen seinen Brustkorb. So viel Kraft hätte er Maria nie zugetraut und überrascht öffnete er die Augen. Dort stand sie, mit Tränen in den Augen und sah ihn wütend an. Nun war es aus.
„Sag das NIE wieder, haben wir uns verstanden, Remus John Lupin! Ich will nie wieder hören, dass du lieber gestorben wärst! Nie wieder! Was wäre denn dann aus mir geworden?“ Remus strich ihr sanft über die Wange.
„Verstehst du nicht, Maria … ich ,… ich lebe … aber ich verwandel mich jeden Monat in ein Monster … ein gefährliches Monster…!“ er begann zu stottern. Ebenfalls fühlte er, wie sich eine Träne über seine Wange bahnte.
„Remus! … das ist mir egal!“ antwortete ihre Stimme, doch er hatte sich bestimmt verhört. Er wollte sich von ihr wegdrehen.
„Deswegen warst du auch regelmäßig krank! Warum hast du es mir nicht vorher gesagt?“ Remus schluchzte leise auf.
„Weil ich nicht wollte, dass du Angst vor mir hast und dich vor … mir ekelst! Und dass du wegläufst! Aber .. du hättest es rausgefunden! Und ich will nicht mehr lügen!“ er weinte nun wirklich. Maria drehte ihn um und schloss in fest in ihre Arme.
„Ich werde niemals weglaufen und mich vor dir ekeln! Ich liebe dich doch!“ antwortete sie, fragte sich, wo sie diese Stärke auf einmal her hatte. Remus klammerte sich an sie, suchte bei ihr Sicherheit und Schutz.
„Es ist mir egal, was du zu Vollmond bist! Ich will den Remus die anderen Tage im Monat!“ sie wischte ihm die Tränen von den Wangen und küsste ihn leidenschaftlich. Er stockte. Sie ließ ihn nicht sitzen.
***Flashback***
„Was, wenn sie mich dann verlässt?“ fragte Remus sehr leise, doch selbst Sirius, der am weitesten entfernt saß, hatte ihn verstanden.
„Dann war sie es nicht wert, Moony! Dann ist sie nicht die Richtige!“
***Flashbackende***
Sirius Worte hallten in seinen Ohren. Sie war die Richtige, und wie sie es war. Vorsichtig schlang er beide Arme um sie und sie umarmte ihn. Vorsichtig legte er seinen Kopf auf ihre Schulter und beruhigte sich langsam, während sie ihm immer wieder über die Schultern strich.

***Sichtwechsel: Sirius & Maya***

„Meine Güte! Warum müssen wir in zwei Tagen nochmal zur Berufsberatung? So etwas unnütziges!“ Sirius starrte auf den Brief, der gerade angekommen war.
„Aber das ist doch nützlich, Schatz! Damit können wir dann sichergehen, was wir werden wollen und können uns sofort danach bewerben! Ich finde diese Idee gar nicht mal so übel!“ Sirius seufzte tief.
„Super! Aber wir wissen doch, was wir werden wollen! Ich will Auror werden und du wirst Heilerin! Warum müssen wir uns dann noch beraten lassen?“ maulte er. Maya fühlte diesen Stich. Heilerin. Er Auror.
„Mal schauen! Vielleicht werde ich noch Journalistin und du … Fachverkäufer für Scherzartikel!“ grinste sie ihn frech an, worauf er grinsend den Kopf schüttelte.
„So verlockend sich das auch anhört, sinnvoll wäre es nicht!“ grinste er und sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück.
„Muss denn alles immer einen Sinn haben?“ grinste sie, worauf Sirius sich vorbeugte und ihr einen Kuss auf die Lippen drückte.
„Willst du doch lieber Philosophin werden, Miss Hennek?“ Maya schmunzelte nur.
„Mal schauen, was die Berufsberatung sagt!“

***Sichtwechsel: Remus & Maya***

Sie waren inzwischen wieder in seinem Zimmer, saßen dort und redeten wenig. Remus musterte die Farben, die die untergehende Sonne an die Tapete warf, Maria beobachtete ihn jedoch fasziniert.
„Warum ausgerechnet heute?“ fragte sie dann leise und Remus sah sie an. Seine Augen schienen mehr als nur unsicher.
„Weil … wegen der Andeutung, gestern! Ich hatte Sorge, dass …“ Sie ließ ihn ausreden.
„Ich meine, du hättest die Narben gesehen!“ murmelte er, worauf Maria ihn beinahe panisch ansah.
„Narben?“ sie kam sofort auf ihn zu und zog ihn etwas senkrecht. Dann zog sie ihm das T-Shirt über den Kopf. Remus hielt die Augen geschlossen, wusste nicht genau, weshalb sie das nun tat. Maria betrachtete seinen Oberkörper. Schmal, dennoch stark und überseht von einzelnen Narben, dennoch wunderschön. Vorsichtig strich sie eine Narbe auf seiner Brust nach. Remus bekam Gänsehaut.
„Woher kommen diese?“ fragte sie leise und strich weiter über die Narben, genoss das Wissen, ihm eine Gänsehaut zaubern zu können.
„Die Verwandlung. Die Einsamkeit! Von mir selber!“ antwortete er leise, genoss ihre Berührungen. Ihre Hand lag auf seinem Bauch und sie musterte sein Gesicht.
„Ich liebe dich!“ sie beugte sich vor, küsste ihn sanft auf die Lippen. Ihre Hände begannen sanft und vorsichtig, ihn zu streicheln. Remus spürte mit einem Mal die Welle der Nervosität, die ihn wieder umfing. Dennoch erwiederte er den Kuss. Seine Hände machten sich selbstständig und strichen Maria über den Nacken. Sie seufzte leise, als er sie auf sich zog und ihr Gesicht in die Hände nahm und sie erneut sanft und vorsichtig küsste. Ihre Hände legten sich an seine nackte Taille und strichen mit sanften Fingern darüber. Erneut spürte Remus, wie eine Gänsehaut über seine Haut huschte. Er wollte es verhindern, doch es war ein prickeliges Gefühl, voller Wärme und dennoch angenehmer Kühle. Er spürte, wie Maria gegen seine Lippen lächelte. Sie wusste genauso wie er, dass sie sehr große Macht über seinen Körper hatte. Noch etwas unsicher begann nun auch Remus, seine Hände über ihre Haut gleiten zu lassen. Seine Finger waren noch etwas ungeschickt darin, unter ihren Pullover zu fahren, doch als seine Finger ihre sanfte und zarte Haut berührten, wurde er sofort von einem leisen Seufzer ihrerseits belohnt. Maria stemmte sich etwas vom Bett ab, sodass ihr Körper wenige Zentimeter über dem seinen war. Sie sah ihn durch ihre braunen Augen an, scheu und dennoch eine Spur sicher.
„Lange genug gewartet?“ fragte sie dann, wobei sie den Augenkontakt nicht aufrecht halten konnte. Remus schluckte, denn er hatte diese Andeutung sofort verstanden. Er wusste, würde er nun ja sagen, gäbe es kein Zurück. Und würde er nein sagen, würde er es nur vor sich hinschieben, könnte aber nochmal mit den Jungs reden. Und sich richtig lächerlich machen. Doch als Maria den Kopf hob und ihm so in die Augen sah, durchflutete ihn ein Gefühl der Liebe, Zärtlichkeit und das Wissen, dass sie einfach die Richtige für ihn war.
„Ja!“ murmelte er dann leise und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie war scheinbar einen Moment überrascht, denn sie erwiederte den Kuss nicht, doch dann fuhr sie ihm mit den Händen an den Nacken und begann ihn zu kraulen. Remus seufzte leise. Seine Hände strichen ihr über den Rücken, und über die Arme, während er versuchte, sich das Gefühl in sich zu speichern, wie es war, ihre samtige Haut zu berühren. Sie kicherte leise, als er ihr an der Taille entlangfuhr. Überrascht sah er auf. Sie schmunzelte in sich hinein und küsste sanft sein Kinn. Ein Lächeln schlich auf seine Lippen. Seine Hände wurden mutiger und zogen ihr sanft das T-Shirt über den Kopf. Sie lächelte nur etwas beschämt und küsste dann wieder seine Haut. Er genoss die Berührung und wollte ihr sofort zeigen, wie schön solche Berührungen waren. Seine Lippen fanden einen Weg zu ihrem reizenden Hals. Sanft strichen sie darüber, er spürte den schnellen Puls unter seinen Lippen, was ihn noch mehr lächeln ließ. Plötzlich bewegte sich Marias Körper auf seinem. Er stöhnte kurz überrascht auf, sehr leise. Sofort als dieses Geräusch seinen Mund verlassen hatte, hoffte er, dass es leise genug gewesen war, damit sie es nicht gehört hatte. Es war leise gewesen, doch sie war zu nah. Sie hatte es natürlich gehört. Sie schmunzelte nur, genoss weiterhin seine Lippen auf ihrem Hals. Seine Hände fuhren nun über ihren nackten Rücken, erneut über ihre Taille. Vorsichtig strich Remus am Bund ihrer Hose entlang, Maria sah ihn ernst an und küsste ihn dann, ehe sie sich wenige Zentimeter von ihm löste, um mit seiner Hilfe ihre Hose zu öffnen. Remus Hände zitterten leicht, als er ihr die Hose über die Hüften schob und sie ihr schließlich auszog. Sie ließ sich jedoch unvermittelt wieder auf ihm nieder und strich mit ihren Händen über seine Arme, seine Brust und schließlich seine Taille entlang. Remus schloss die Augen, gab sich ganz dem Gefühl hin. Er spürte, was Sirius gemeint hatte mit „Trieben folgen“, denn sie war so wunderschön und ihre Haut so samtig weich. Seine Sinne wurden geschärft. Er roch sie. Als Werwolf hatte man den Vorteil, einiges besser wahrnehmen zu können.
„Du riehst sehr gut!“ murmelte er leise, als sie seinen Hals küsste. Maria lächelte ihn an und küsste ihn dann mit einer Leidenschaft, mit der sie ihn noch nie geküsst hatte. Während er seine Hände an ihre Hüfte legte, begann Maria seine Brust hinab zu küssen. Sie, nur noch in Unterwäsche, war ein Traum. Ein Traum, die ihn nie verlassen würde. Die Frau, die er immer neben sich fühlen wollte, wenn er aufwachte. Die Frau, bei der er wusste, dass sie jede Vollmondnacht bangte und ihn am Morgen mit offenen Armen empfing, obwohl er noch vor wenigen Minuten ein Werwolf gewesen war. Es wusste es. Ihre Bewegungen waren fast zu viel für ihn. Sie war nicht schwer, eigentlich sehr leicht, doch ihr Körper auf seinem machte ihn fast verrückt und er dachte, er würde keine Luft mehr bekommen. Er drehte sich mit ihr, sodass er oben auf ihr lag. Sekundenlang waren ihre Körper voneinander getrennt, sofort spürte Remus die Kälte, die ihn umfing. Dennoch konnte er nun leichter aufatmen, da der Druck auf seinem Schoß nicht mehr zu spüren war. Vorsichtig beugte er sich über sie, worauf ihre Arme sich in seinen Nacken legten.
„Ich liebe dich!“ murmelte er leise, während er ihr Schlüsselbein küsste. Sie hatte die Augen geschlossen, während ihre Hände seinen Gürtel öffneten.
„Ich… ich liebe dich auch, Remus! Ich … brauche dich!“ murmelte sie dann leise und seine Augen sahen in ihre.
„Sicher?“ er schluckte schwer.
„Ja!“ murmelte sie und führte seine Hand auf ihre Brust, die noch im BH lag. Remus war viel zu nervös, um seine Finger zu bewegen, doch Maria schien ihn schon zu verstehen. Er machte sich viel zu viele Gedanken, um sie, um sich, um alles. Ihr Kuss, leidenschaftlich und wild, ließ um ihn fast alles verschwinden. Sein Denken schaltete sich aus und seine Finger fuhren auf ihren Rücken um den BH zu öffnen. Maria lächelte zufrieden. Seine Hände fuhren nun über ihre Kurven, sicher. Maria strich ihm sanft weiter über die Narben am Bauchnabel, spürte den Schauer, der über seinen Körper huschte. Dann, als sie seiner Hose sehr nah kam, hörte sie ein leises Knurren aus seiner Kehle kommen. Erschrocken sah sie zu ihm auf, doch er sah sie unschuldig und beinahe entschuldigend an. Dann lachte Maria leise.
„Ganz ruhig, Wölfchen!“ grinste sie und küsste seinen Bauch hinab, schob dabei seine Jeans von den Hüften. Remus Hände gingen derweil auf Wanderschaft und Maria schloss genießend die Augen und legte den Kopf ein wenig in den Nacken, worauf Remus sie am Hals küsste. Sanft, vorsichtig. Seine Hände waren einfach überall, und überall spürte sie das sanfte Kribbeln, was seine Haut auf ihrer auslöste. Sie liebte ihn.

*****************************************************************

KOMMIS!! BITTE, BITTE!!!!!!!!!!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent