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Fanfiction

Lovestorys - Willkommen in der Zukunft - Da ... da ... dort ... Bestanden?!?!?!?!?!

von Darkside

hallo Freunde der Sonne,
da bin ich also wieder!
Hab im Moment ein wenig stress und deswegen tut es mir leid, dass ich nicht so schnell schreiben konnte!!

@Mrs.Black: Ich versuche, deine Wünsche zu erfüllen! Vllt musst du das eine oder andere Kapitel noch warten! Aber ... du wirst noch richtig genug von Lily und James zu hören bekommen, das verspreche ich dir :) wenn du weiter fleißig kommis machst ;) ^^

@zaubergirl: Danke für den Kommi^^ :) hoffentlich magst du auch das Chap wieder so, wie das letzte ;) ich hoffe, ich habe nicht zu lang gebraucht :) schreib mir nen Kommi, wie du es fandest!!

@lina: Richtig lustig? Kann ich sowas?^^ hey, das is eine ernst zu nehmende Frage!!!! ich hoffe, ich hab nicht zu lange gebraucht mit dem neuen Chap und du liest es und lässt mir einen schönen Kommi da :)

@Darksidefan: DARKI??? hallihallo??? schlimmer gehts ja gar nicht!! du weißt doch, wenn ich böse bin, bin ich besser^^ also lass mich lieber böse sein (hat auch für dich was gutes^^ xD ) jetzt mal ernsthaft! Maria würde nie in Unterwäsche und so rumrennen! Dafür ist sie viel zu anständig und außerdem ... das macht doch keiner^^ ich ernte gerne dein Lob (auch wenn ich den bissigen Kommentar mit der Pause durchaus verstanden habe, klein Darksidefan !!! Also, schreib nen schönen Kommi und sag, wie du das Chap fandest :) ily

**************************************************************

„Es war einfach nur zu herrlich!“ kicherte Maya und die Jungs grinsten, die Mädchen kicherten ebenfalls leise, nur Sirius zog ein Gesicht.
„Ich kann doch auch nichts dafür! Ich sage dir, die Treppe und die Tür, die hatten sich gegen mich verschworen!“ Maya hatte den anderen berichtet, wie Sirius mit vollem Tempo die Treppe runter gelaufen war, ausgerutscht war und dann gegen die Haustür gelaufen war. Alle außer Sirius hatten sich köstlich amüsiert. Maya und Sirius saßen mit Remus, Maria, Lily und James im großen Salon in der Rumtreiberhochburg.
„Mom beschwert sich schon! Wir sind viel weniger zuhause! Viel mehr hier!“ grinste James und Lily nickte nur und kuschelte sich näher an James, worauf dieser ein Arm um sie legte.
„Meine Mutter findet das gut!“ grinste Remus, der mit Maria auf der großen Couch saß. Maya schaukelte mit den Beinen.
„Es ist auch schön, euch immer mal wieder hier zu haben! Sorgt für etwas Abwechslung!“ Sirius grinste nur vor sich hin.
„Ja! Allerdings!“ Maya sah ihn skeptisch an. Ja allerdings, äffte ihre innere Stimme nach und sie bemerkte, dass Remus sie angrinste. Konnten Werwölfe Gedanken lesen?
„Was machen wir heute?“ fragte Maria und die anderen, bis auf Lily und James zuckten mit den Schultern.
„Wir gehen gleich nach Hause! Wir wollen auf die Zeugnisse warten, Dad meinte, heute würden sie ankommen!“ Stille.
„WAS?“ sofort war Maria auf den Beinen und Sirius seufzte leise.
„Lasst mich nicht mit Maya alleine! Bitte!“ er sah so gequält aus. Maya sah ihn empört an. Dann schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Doch Maya ließ sich davon nicht erweichen.
„Dann geh doch auch, Sirius Black!“ Mit diesen Worten stand Maya auf und ging nach oben, klatschte alle Türen zu, die im Weg waren. Sie hörte nicht, wie die anderen sich verabschiedeten, sie hörte nur die Wut in ihren Ohren pfeifen. Manchmal, und auch noch nach so langer Zeit, konnte sie Sirius wirklich fressen. Einfach so. Er konnte so ein liebevoller Mensch sein, und in der nächsten Minute der selbstverliebte arrogante Arsch. Maya knurrte leise. Plötzlich legte sich eine Hundeschnauze auf ihr Knie. Erschrocken sah Maya an sich runter. Nun kam er mit dieser Idee. Seine braunen dunklen Augen sahen sie so niedlich an, dass sie unter anderen Umständen auch noch angefangen hätte, ihn zu streicheln. Doch das hatte er sich grundlegen verschissen heute.
„Hau bloß ab, Sirius!“ Ein leises Winseln entfuhr seiner Kehle und er schloss die Augen, als Maya seine Schnauze von ihrem Knie schob und ihre Beine anzog. Sie saß auf der Couch und starrte wütend geradeaus. Mit einem Satz saß Sirius neben ihr auf der Couch und legte sich dicht zu ihr und jaulte immer wieder sehr leise. Es klang so kläglich, doch auch das konnte Maya Wut nicht dämpfen.
„Warum musst du solche Sprüche immer loslassen? Kannst du es nicht einfach mal lassen?“ Maya stoppte, da sie ihm eigentlich nicht ihre Verletzlichkeit direkt präsentieren wollte, doch nun setzte sich Pad hin und sah sie an. Sein Blick war unglaublich – ruhig, erschrocken, dennoch reumütig und ängstlich. Seine Schnauze stupste sanft gegen ihren Bauch, worauf Maya ihn erneut wegdrückte.
„Könntest du dich wenigstens jetzt mal nicht vor einer Antwort drücken und mir antworten!“ Einen Moment herrschte Stille, ehe seine Hand sich in ihre schob. Vorsichtig hob er ihre Hand und küsste sanft ihren Handrücken.
„Es tut mir leid, Maya!“ seine Stimme war ruhig. Dunkel und dennoch so wunderschön. Maya seufzte.
„Ich weiß!“ antwortete sie einfach nur schnippig und stand dann schließlich auf. Mit diesen Worten ließ sie Sirius einfach auf der Couch sitzen.
„Es war ja gar nicht so gemeint!“ Maya stöhnte auf.
„Ich weiß, Sirius!“ Er setzte erneut an.
„Eigentlich sollte es ein Scherz sein!“
„Er war ja auch besonders lustig! Ich habe mich herzlichst darüber amüsiert!“ Sirius schien sich deutlich unwohl in seiner Haut zu fühlen. Er war sich nicht wirklich bewusst, wie er seinen Kopf wieder aus der Schlinge ziehen wollte.
„Aber … Maya, bitte! Es tut mir leid!“ Maya hob die Hand und machte eine abfällige Handbewegung. Sirius schnappte sie an der Hüfte und setzte sie auf seinen Schoß.
„Ich liebe dich, wirklich! Ich bin gerne mit dir alleine! Und … ich weiß auch nicht, warum ich das vorhin so gesagt habe! Vielleicht war ich einfach nur … keine Ahnung! Ich bin halt manchmal ein kleiner Arsch!“ Maya zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an.
„Ein kleiner Arsch? Wohl eher ein Mega Arsch!“ Sirius nickte dann.
„Okay, vielleicht auch das! Aber ich meine so etwas nicht ernst, Liebes!“ Maya höhnte erneut auf. Dann wurde sie ernst und sah ihn an. Seine Augen, so voller Liebe und dennoch Angst und Reue ließen sie dann jedoch schmunzeln.
„Du bist ein Chaot, Mister Arrogant Sirius Macho Black!“ Einen Moment herrschte Stille.
„Ich glaube, du hast das Arschloch vergessen!“
„War in Macho und Arrogant irgendwo mit verankert!“
„Aha!“
„Aber danke für den Tipp, das werde ich beim nächsten Mal nicht vergessen!“ Erst jetzt hob Sirius seinen Blick vom Boden und nickte dann, ehe sich ein sanftes Lächeln auf seine schönen Gesichtszüge schlich.
„Ich weiß gar nicht, wie du es mit mir aushältst!“ Maya ließ sich mit einem leisen Seufzer neben ihm nieder.
„Manchmal weiß ich das auch nicht!“ Dann herrschte wieder Stille im Raum. Kurz. Dann grinste Maya.
„Aber ich glaube, der Sex macht das dann wieder gut!“

Maya war in Sirius Armen eingeschlafen. Nachdem die beiden sich so lange gestritten hatten, war sie müde auf seinen Schoß gerutscht und hatte die Augen geschlossen. Nun wachte sie auf, von einem extrem nervigen Geräusch. Ein Ticken! Konnte Sirius sie nicht einmal ausschlafen lassen. Tick, Tick, Tick! Nun begann sich das Geräusch auch noch zu verdoppeln, gleich doppelt klang es in ihren Ohren. Wie nervig. Tick, Tick, Tick! Vielleicht sollte sie Sirius zurechtstutzen und ihm sagen, dass er damit aufhören sollte. Aber dann könnte sie den nächsten Streit vom Zaun brechen, was auch nicht wirklich ihr Plan war. Tick, Tick, Tick! Es war aber auch irgendwann mal genug.
„Sirius!“ murmelte sie leise und er bewegte sich trotzdem nicht. Tick, Tick, Tick.
„Ach Sirius!“ plötzlich, ganz langsam bewegte er sich. Vorsichtig schlug sie die Augen auf. Auch Sirius schien eingeschlafen zu sein, denn sein Blick war noch sehr müde. Tick, Tick, Tick. Mit einem Mal drehte sich Maya der Quelle des Lärmes zu.
„OH MEIN GOTT! SIRIUS!“ Mit einem Ruck hechtete Maya von der Couch, wobei Sirius runterfiel und auf dem Boden landete. Verschlafen stöhnte er leise.
„Aua!“ Doch Maya achtete nicht auf ihn.
„da … da… dort … sind … oh Gott … da … Sirius… ich … Merlin … siehst du … ich … ahhhhhh!“ Nun wand auch Sirius den Blick zum Fenster.
„Das sind zwei Eulen, Maya! Du tust ja gerade so, als hättest du noch nie zwei Eulen gesehen, die vom Ministerium kommen und …!“ dann stockte auch er, und nun schien auch die Galione in Knutform zu fallen.
„die Zeugnisse bringen!“ murmelte beide dann gleichzeitig. Sirius stand auf und ließ die beiden Eulen ein, die sich sofort auf ihre Schultern setzten. Maya atmete schwer aus, als sie von der Eule ihren Brief entgegennahm. Er war schwer. Sofort flogen die beiden Eulen aus dem Fenster. Sirius ließ sich auf der Couch nieder.
„Okay, das muss jetzt wohl sein!“ murmelte er, ehe er seinen Brief öffnete. Maya rutschte auf den Boden und öffnete nun ebenfalls ihren.
Diese ordentliche Schrift auf diesem hellen Pergament. Sie seufzte. So war nur Ministeriumspergament. So sauber, dennoch … sie konnten so schlechte Nachrichten überbringen. Sie fühlte sich an Halloween letztes Jahr erinnert. Mutig hob sie den Blick und ließ ihn über den Brief wandern.

***Sichtwechsel: Lily und James In Godrics Hollow***

„Oh mein Gott!“ nervös lief Lily auf und ab. James, der auf seinem Bett lag, schloss die Augen, und grinste dennoch.
„Sei doch nicht so nervös, Lily! Ich mein …. Du kannst es nun eh nicht mehr ändern! Und du hast sicherlich viele gute Noten! Wenn nicht sogar die allerbesten!“ fügte er schnell noch hinzu, als er ihren beinah tödlichen Blick sah.
„Vielleicht!“ einen Moment herrschte Stille.
„Und was, wenn nicht?“ wieder begann sie, auf und ab zu laufen. James hob den Blick und sah aus dem Fenster. Er sah die beiden großen Eulen.
„Dann wissen wir es gleich!“ antwortete er leise und stand auf und trat ans Fenster. Lily stellte sich neben ihn und schrie auf.
„Oh mein Gott … Bei Merlins Bart … James!“ James öffnete das Fenster und ließ die beiden Eulen ein. Sofort befreite er seine Eule mit geschickten Fingern von dem scheinbar recht schweren Brief. Neben ihm begann Lily, die nun am ganzen Körper bebte, ihre Eule durchzuschütteln, weil ihre Finger den Brief nicht lösen konnten. James grinste und nahm der armen Eule den Brief ab, worauf Lily die Eule sofort losließ, die empört schuhute.
„Auf auf!“ murmelte James, und Lily öffnete den Brief.

***Sichtwechsel: Remus und Maria bei Remus zuhause***

Maria lag auf Remus Bett, lediglich ihr Brustkorb hob sich vorsichtig. Remus grinste vor sich hin, er lag neben ihr und strich ihr sanft über die Arme. Sie war so wunderschön. Wie sehr er sich wünschte, sie berühren zu dürfen. Einen Moment harrte er. Er war ein Monster, er durfte nicht. Nein, mahnte er sich selber, als seine Hände über ihren Bauch fahren wollten. Er wollte sie auch nicht wecken. Ihr Hals war wirklich verlockend. Seine Lippen wollten sich dem Stück Fleisch nähern, als es am Fenster tickte. Zwei Eulen. Remus sah überrascht ans Fenster.
„Merlin!“ jappste er dann, stand auf und öffnete das Fenster, worauf sich eine Eule auf ihm niederließ, die andere sich auf Marias Bauch niederließ.
„Remus!“ murmelte sie dann leise, worauf sich angesprochener zu ihr umdrehte. Ein Schmunzeln schlich auf seine Lippen, obwohl er sein Zeugnis in den Händen hielt. Obwohl sie schlief, wusste sie, dass nur er es sein konnte. Er liebte sie.
„Maria, Zeugnisse!“ murmelte er leise und küsste sie auf die Stirn. Sie reagierte überhaupt nicht, normalerweise schlief sie nicht so tief.
„Maria!! Aufwachen! Zeugnisse!“ erst jetzt reagierte sie.
„Sehr lustig, Remus! Sehr, sehr lustig!“ Remus schmunzelte erneut über seine Hexe. Doch dann schuhute die Eule und Maria saß sofort kerzengerade.
„Zeugnisse!“ rief sie hysterisch und die Eule flog erst einmal erschrocken ein Stück weg, ehe Maria ihr sehr schnell den Umschlag abnahm.
„Zeugnisse!“ murmelte sie und öffnete ihren Umschlag.

***Sichtwechsel: Sirius und Maya in der Rumtreiberhochburg***

Sehr geehrte Miss Hennek,
mit Freude können wir Ihnen mitteilen, dass Sie Ihren Abschluss von Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei mit Bravour bestanden haben!
Wir gratulieren zu ihrem überragenden Zeugnis.

ERGEBNISSE DER UNHEIMLICH TOLLER ZAUBERER PRÃœFUNG:

Bestande mit den Noten:
Ohnegleichen (O)
Erwartung übertroffen (E)
Annehmbar (A)

Nicht bestanden mit den Noten:
Mies (M)
Schrecklich (S)
Troll (T)

MAYA ELISABETH HENNEK hat folgende Noten erlangt:
Astronomie………………………………………………………………..A
Pflege magischer Geschöpfe………………………………………….O
Zauberkunst………………………………………………………..…...E
Verteidigung gegen die dunklen Künste……………………….O
Wahrsagen………………………………………………………………..M
Kräuterkunde…………………………………………………………….O
Geschichte der Zauberei……………………………………………….A
Zaubertränke…………………………………………………………….O
Verwandlung……………………………………………………………..O
Muggelkunde…………………………………………………………….E


Überrascht sah Maya auf. Bestanden. Vier Ohnegleichen. Bestanden. Sie fühlte, wie alle Last von ihren Schultern gefegt wurde. Bestanden. Ihr war sicherlich von Vornherein bewusst gewesen, dass sie keine Chance in Wahrsagen gehabt hatte. Selbst in Muggelkunde und in Geschichte hatte sie bestanden. Bestanden. Neugierig sah sie zu Sirius auf, der sein Pergament äußerst skeptisch beobachtete. Mayas Herz wurde schwer. Nicht er. Sie hatte bestanden. Doch er?
„Sirius?“ er seufzte.
„Die wollen mich verarschen!“ meinte er, sich ganz bewusst, was er sagte. Mayas Herz rutschte in die Hose. Oder noch weiter nach unten. Vielleicht war es schon im Keller.
„Sirius?“ hauchte sie nur noch leise.
„Das ist ein sehr böser Scherz! Bestimmt steckt Prongs dahinter!“ Maya rutschte neben ihm und legte ihren Brief auf ihren Schoß und angelte sich seinen Brief. Sofort überflog sie den ersten Teil, sowas langweiliges brauchte sie nicht doppelt zu lesen. Sirius angelte sich ebenfalls ihr Zeugnis und lehnte sich zurück.

SIRIUS ORION BLACK hat folgende Noten erlangt:
Astronomie………………………………………………………………..O
Pflege magischer Geschöpfe………………………………………….O
Zauberkunst……………………………………………………………..O
Verteidigung gegen die dunklen Künste………………………..O
Muggelkunde……………………………………………………………..E
Kräuterkunde……………………………………………………………..E
Geschichte der Zauberei………………………………………………..E
Zaubertränke……………………………………………………………..O
Verwandlung………………………………………………………………O


Maya starrte auf das Zeugnis. Ihr klappte die Kinnlade
herunter. Plötzlich spürte sie Sirius Lippen in ihrem Nacken.
„Super, Maya!“
„Das … das … Sirius!“ sie brachte gar keinen vollständigen Sätze zustande.
„Das entspricht nicht meinem Rumtreiberstyle! Das ist bestimmt ein enorm schlechter Scherz von meinem Prongsie!“

***Sichtwechsel: Lily und James***

„Wow … das … hätte ich nicht ganz so gut erwartet!“ murmelte James leise.

JAMES TAYLOR POTTER hat folgende Noten erlangt:
Astronomie………………………………………………………………..O
Pflege magischer Geschöpfe………………………………………….O
Zauberkunst……………………………………………………………..E
Verteidigung gegen die dunklen Künste………………………..O
Muggelkunde……………………………………………………………..E
Kräuterkunde……………………………………………………………..E
Geschichte der Zauberei………………………………………………..M
Zaubertränke……………………………………………………………..O
Verwandlung………………………………………………………………O


„Lily?“ er drehte sich zu seiner Freundin um.
„James?“ sie sah etwas traurig aus. James legte den Kopf schief.
„Zeig!“ murmelte Lily und nahm ihm das Zeugnis weg und reichte ihm ihres.

LILY EVANGELIE EVANS hat folgende Noten erlangt:
Astronomie………………………………………………………………..O
Pflege magischer Geschöpfe………………………………………….O
Zauberkunst……………………………………………………………..O
Verteidigung gegen die dunklen Künste………………………..O
Muggelkunde……………………………………………………………..O
Kräuterkunde……………………………………………………………..O
Geschichte der Zauberei………………………………………………..E
Zaubertränke……………………………………………………………..O
Verwandlung………………………………………………………………O
Alte Runen…………………………………………………………………O
Arithmantik……………………………………………………………….O


„Lily Evans! Sag nicht, dass du enttäuscht bist!“ Lily sah von seinem Zeugnis auf.
„Ein sehr schöne Zeugnis, mein Schatz!“ lächelte sie.
„Lily! Bist du enttäuscht?“ Lily seufzte leise. James sah sie halb belustigt, halb wütend an.
„Naja … das eine E hätte man ja da nicht hinschreiben müssen! Das passt da auch irgendwie nicht rein! Es fühlt sich verloren!“ grinste sie dann, worauf James sie auf seine Arme hob und sie in die Luft hob und sich mit ihr drehte.
„Lily, Lily, Lily! Schau dir das Zeugnis an .,.. ich meine … du hast so viele Ohnegleichen! Und außerdem … ich wusste gar nicht, dass man so viele Fächer in Hogwarts belegen konnte!“ Lily höhnte leise auf.
„Ach was? So genau hast du auf mich geachtet, die ganze Zeit?“ zwinkerte sie ihm zu, worauf er sie noch einmal in die Luft hob.
„Du bist das schlauste und schönste Mädchen, dass Hogwarts je gesehen hat!“ Lily wurde leicht rot auf der Wange.
„Und ich liebe dich, James Taylor Potter! Auf unsere Zukunft!“

***Sichtwechsel: Maria und Remus***

„Oh mein Merlin!“ Maria schien sich gar nicht mehr ein zubekommen. Remus lächelte. Er war ganz zufrieden. Es hätte besser sein können, aber es störte ihn jetzt nicht so besonders.

REMUS JOHN LUPIN hat folgende Noten erlangt:
Astronomie………………………………………………………………..E
Pflege magischer Geschöpfe………………………………………….O
Zauberkunst……………………………………………………………..O
Verteidigung gegen die dunklen Künste………………………..O
Muggelkunde……………………………………………………………..O
Kräuterkunde……………………………………………………………..O
Geschichte der Zauberei………………………………………………..E
Zaubertränke……………………………………………………………..O
Verwandlung………………………………………………………………O
Alte Runen…………………………………………………………………E
Arithmantik……………………………………………………………….O


„Remus?“ Maria holte ihn aus seinem Tagtraum. Sie rutschte auf seine Schoß und er war erstaunt über sie. Normalerweise ergriff sie nicht so die Initiative.
„Hmm?“ murmelte er leise, doch sie beugte sich über sein Zeugnis. Dabei fiel sein Blick direkt auf ihr eigenes.

MARIA MAGGAN ROBERTSON hat folgende Noten erlangt:
Astronomie………………………………………………………………..E
Pflege magischer Geschöpfe………………………………………….O
Zauberkunst………………………………………………………..…...E
Verteidigung gegen die dunklen Künste……………………….O
Wahrsagen………………………………………………………………..M
Kräuterkunde…………………………………………………………….O
Geschichte der Zauberei……………………………………………….A
Zaubertränke…………………………………………………………….O
Verwandlung……………………………………………………………..E
Muggelkunde…………………………………………………………….E


Vorsichtig begann Remus, Marias Nacken zu küssen. Zaghaft strich er über die sanfte Haut. Er wollte sich zusammenreißen, aber es ging nicht. Diese Haut lockte ihn an. Sie rief nach ihm.
„Sehr gutes Zeugnis, Maria!“ Maria schien nicht sprechen zu wollen. Sie starrte auf sein Zeugnis. Remus strich sanft mit seinen Lippen zu dem Zwischenteil zwischen Hals und Schulter und legte dann sein Kinn auf ihre Schulter.
„Was ist?“
„Remus, du bist so schlau! Ich habe dich ja gar nicht verdient!“ murmelte sie und drehte sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich, sodass Remus nach hinten gedrückt wurde. Erschrocken keuchte Remus leicht auf, worauf Maria sich von ihm löste. Wer hier wen nicht verdient hatte, dachte er sich leise.
„Entschuldige!“ Remus lächelte nur und strich ihr sanft mit seiner Hand über ihre Wange. Ihre braunen Augen machten ihn verrückt. Sie sahen ihn so sanft und dennoch so zerbrechlich an. Er wollte sie schützen. Vor allem übel dieser Welt. Dabei war er, eben er, eines der größten Übel. Leise seufzte er, doch Maria ließ ihn den Gedanken gar nicht aussprechen. Sie legte ihre sanften Lippen auf die seinen. Vorsichtig, sanft, aber dennoch ausgehungert. Remus schloss die Augen, als er ihre zarten Hände in seinem Nacken spürte, wie sie sanft über seine Haut fuhren. Er musste es ihr sagen, bevor … er stockte. Dass er an sowas überhaupt dachte. Maria lehnte sich noch näher an ihn, vertiefte den Kuss und Remus erwiederte den Kuss. Er strich unsicher über ihren Rücken, seine Hände begannen sanfte Kreise zu fahren.
„Ich liebe dich!“ murmelte er leise, als sie sich kurz von einander lösten. Maria lächelte ihn sanft an.
„Ich dich auch, Remus John Lupin!“ Ihre Lippen lagen sofort wieder auf den seinen und sie drückte ihn mit ihrem zarten Körper ins Kissen. Ihre Hände strichen über seinen Hals, weiter nach vorne über seine schmale Brust. Noch konnte sie die Narben weder spüren noch sehen. Remus Hände lagen starr auf ihrem Rücken. Es war schon fast zu viel für ihn, dass sie auf ihm lag. Er hatte so eine Angst, dass sie ihn verlassen würde.
„Was ist los?“ Maria hatte sich von ihm gelöst und sah ihn unsicher an. Er sah so nachdenklich aus. Vorsichtig strich er ihr über das Kinn und küsste sie kurz.
„Ich … ich freue mich über meine Noten!“ log er, doch Maria hatte ihn schon verstanden. Sie rutschte von ihm runter und setzte sich neben ihn. Remus sah nervös auf den Boden.
„Was ist wirklich los, Remus?“ Er sah sie nachdenklich an. Ihre braunen sanften Haare lagen ihr wunderbar auf den Schultern und ihre schönen braunen Augen sahen ihn unsicher an. Sie konnte so stark sein, und dennoch war sie so zerbrechlich. Remus schloss die Augen. Es war noch nicht die Zeit gekommen.
„Ich bin … Also … ich … so etwas habe ich noch nie … Maria, du bist meine zweite Freundin! Ich … ich…“ er stammelte rum, doch Maria schien schon genau verstanden zu haben, was er meinte.
„Wir lassen uns Zeit!“ murmelte sie und Remus sah sie teils glücklich, aber auch unglücklich an. Er wollte sie doch bei sich spüren, wollte ihr nur halb so viel Liebe schenken, wie sie ihm jeden Tag aufs Neue schenkte.
„Zeit! Hatten wir nicht schon genug Zeit?“ murmelte er leise und schloss kurz die Augen. Maria lächelte ihn sanft an und strich ihm über die Brust.
„Zeit lassen … heißt vielleicht bis morgen Abend?“ zwinkerte sie ihm zu, worauf ihm beinahe schlecht wurde, so nervös wurde er auf einmal. Er musste dringend mit den Jungs reden, sie würden wissen, was zu tun sei! Morgen Abend? Seine Gedanken drehten durch.
„Wollen wir nicht den anderen unsere Zeugnisse zeigen gehen?“ fragte er leise und nervös. Maria sah ihn komisch an, nickte dann aber und stand vom Bett auf. Gemeinsam apparierten sie nach Godrics Hollow.
„Mein Blacky! Ich bin ja so stolz auf dich! Ich bin so stolz auf dich! Wahnsinn! Du bist ein Genie! Oh mein Blacky!“ Sams Stimme hallte durch das große Haus. Auch Taylor schien begeistert.
„Gut gemacht, mein Junge!“ Remus zog Maria an der Hand zu den anderen. Das Bild, was sich ihnen bot, war so idylisch und ruhig, dass Remus es ewig hätte betrachten können. Sirius wurde von Sam umarmt, und Taylor stand mit einem breiten Grinsen hinter seiner Frau. James und Lily saßen gemeinsam auf der Couch, lächelten um die Wette und schienen jeder so eine Brisanz auszustrahlen, wie es eben nur die beiden konnten. Maya war in diesem Moment wahnsinnig schön. Sie stand dort, lächelte, gerührt über die Gesten, die diese Familie ihr bereiteten. Und nun kam er, Remus Lupin, und er war sich bewusst, ein Teil von diesem Ganzen zu sein. Obwohl mehr als die Hälfte der Personen in diesem Raum wussten, was er war. Leider war die bedeutende andere Hälfte, die es nicht wusste, seine Freundin und Lily, die beiden von ihm meist geliebten Personen auf dieser Welt.
„Moony!“ James sprang auf, umarmte ihn und besah sich das Zeugnis. Auch Lily umarmte ihren Freund, freundschaftlich und freute sich mit Maria über ihr Zeugnis.
„Ihr seit toll, Leute, wirklich! Ihr habt es alle mit wahnsinniger Bravour gemeistert!“ lächelte Sam und auch Taylor strahlte in diesem Moment einen hohen Grad an Glück, Zufriedenheit und Stolz aus.
„Selbst einige unter uns, die nie etwas dafür getan haben, haben es wirklich gut gemeistert!“ maulte Lily ihren Freund an, der nur grinste und sie auf seinen Schoß zog. Dann zwinkerte er Maya zu, die nur bübisch grinste. Sirius nahm sie an der Hand.
„Warum grinst du Maya an?“ Maya grinste nun Sirius an.
„Die Jungs sind … nicht ganz so faul gewesen, wie du denkst, Lily!“ Sirius wollte Maya den Mund zuhalten, doch nun konnte auch Remus nicht mehr ernst bleiben.
„Nein, eigentlich, kann man sogar sagen, dass sie sehr fleißig waren!“
„Seit still, alle beide!“ mahnte James, worauf Maya sich von Sirius befreite und grinste.
„Sie haben ….!“ Sirius küsste Maya mit so einer Leidenschaft und Kraft, dass sie nach hinten auf die Couch gedrückt wurde und scheinbar keine Luft mehr bekam. Er packte sie an der Hüfte.
„Bist du dir sicher, dass du weiterreden möchtest?“ Maya nickte mit dem Kopf, doch als Sirius anfing, sie zu kitzeln, überlegte sie es sich schnell anders.
„REMUS!“ rief sie laut aus, worauf dieser beide Arme um seine Freundin legte, die sie glücklich an ihm schmiegte.
„Weißt du, Maya, ein Rumtreiber bleibt ein Rumtreiber! Und er verrät seine Freunde nie!“

****************************************************************

Also? hey leute, ihr seit 30!! Ich hab schon 30 leser :) bei 7 kapiteln :) schreibt mir doch ma nen Kommi, wer alles dabei is!!!
und ...
läuft es so, wie ihr es hofft, oder mache ich was falsch?
soll ich extra wünsche einbauen (außer von Darksidefan, die kenne ich ja inzwischen schon "Sehr" gut^^) ??
Ist es alles zu wenig Zauberei?


sagt doch mal was!!

bitte beantworten!!!!!
D.-


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