Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lovestorys - Willkommen in der Zukunft - Das gewollte Erbe

von Darkside

hallo Leute,

wie versprochen, sehr schnell ein neues Chap hinten dran! Ich hoffe auf ein paar mehr Kommis!!!!

@zaubergirl: danke für die Rosen! :) ich denke, die FF wird ein bisschen interessanter als die letzte, aber mal schauen :) ich hoffe, du schreibst mir auch noch einen Kommi! Dann wäre ich echt dankbar^^ :)

@Lina: Ach Lina, ich könnte dir nicht sauer sein! Du konntest es bei mir auch nie (und ich hab mir echt zwischendrin mal seeeehr viel zeit gelassen)! Ich bin glücklich, dass dir das Vorwort schon gefällt^^ es sind alles Zitate, die irgendwie vorkommen werden!^^ :) also, ich hoffe, du machst ordentlich Kommis, auch bei Lovestorys2 I would love it :)

@Malika_Black: Die Idee scheint ja gut angekommen zu sein :) hoffe, dir gefällt auch das neue Chap, auch wenn es nicht so sonderlich lustig ist (was die nächsten Chaps irgendwie schon nicht sind^^) also, schreibst du mir bitte wieder einen Kommi? Das wäre super :)

@lara: und ich hab mein Ziel erreicht!^^ :P da bist du wieder :) find ich seehr gut, wenn ich ehrlich bin! und es muss dir definitiv nicht leid tun( ich finds super, hab ich das schon erwähnt?^^) lass dich von allem überraschen und überrasch mich mit einem neuen Kommi :)

@Mrs.Black: Thx für den Kommi! Hoffe, du schreibst mir auch noich einen, wenn ich dich mit dem Chap überrollt habe!" Ich weiß nicht, ob es gut ist oder nicht ... ^^ na mal schauen, was du sagst :)

**************************************************************

Maya zog Sirius und James durch die Gänge des Ministeriums. Überall sah man ordentlich angezogene Menschen aller Altersgrenzen. Überall sah man arbeitende Leute, die sie beim vorbeigehen genau musterten. Maya war noch nicht so wirklich oft in diesem Ministerium gewesen. Ohne die beiden Jungs hätte sie schon den Eingang vom Muggel-London niemals gefunden! Vermutlich hätte sie nach einem schluckenden Gully Deckel gesucht oder so!
„Mach doch mal nicht so einen Stress!“ murmelte Sirius hinter ihr, doch Maya war nervös und reagierte gar nicht auf das Murren ihres Freundes. James hielt sich, vornehm wie er nun mal war, zurück. Dann standen sie schon vor einer massiven Eichenholztür. Dieser einen Tür, die zu dem diesem einen Mann trennte. Maya schluckte schwer, dann drehte sie sich zu den beiden jungen Männern um.
„Ich werde da alleine reingehen!“ sagte sie bestimmt und sehr sicher, die beiden sahen sie etwas skeptisch an. Dann grinsten beide und Maya schwant böses.
„Und ihr seid euch bewusst, dass ihr im Ministerium seid, ja? Keine Streiche! Das hier wird euer Arbeitsplatz, Jungs! Und Sirius, hör auf so zu grinsen!“ Mit diesen Worten klopfte sie energisch an die Tür und ließ, nach einem schallenden „Herein“ die beiden Jungs im Flur stehen.
Der Mann saß an einem großen Schreibtisch, hinter ihm nichts anderes als Bücherregale mit tausendenden, abertausenden von Akten, auf denen alles verschiedene Namen standen. Der Mann war wie damals dick, mit einer großen Brille auf der Nase und sah durchaus erfahren aus. Maya versuchte sich an einem höflichen Lächeln.
„Guten Tag, Herr Morgen! Ich bin Maya Hennek!“ Der alte Mann sah sie einen Moment stutzend an, dann hellte sich seine Miene jedoch deutlich auf und er zeigte sogar ein herzliches Lächeln.
„Ja, Frau Hennek! Ich erinnere mich! Ich habe Ihnen einen Brief geschrieben, wegen den Erbanlagen ihres Vaters!“ Maya nickte, diese Stimme erinnerte sie an die Testamentseröffnung.
****Flashback***
„Willkommen zur Testamentseröffnung von Robert Hennek! Zuerst möchte ich die Anwesenheit besonders wichtiger Personen abfragen! Roberts Ex-Ehefrau Celina Hennek?“ Mayas Mutter meldete sich sofort und giftig sah Maya sie ein wenig an.
„Maya Hennek?“ fragte der Mann, der das Testament verlesen sollte. Sie saßen in einem großen vergoldeten Saal im Ministerium und ein Mann mit großer Brille und dicken Backen saß vor ihnen und hatte zitternd Zettel in der Hand. Maya schluckte schwer und Sirius, der direkt hinter ihr saß, beobachtete sie. Sie drehte sich kurz zu ihm um und lächelte, als sie sah, wie er sie beobachtete. Es kribbelte sofort wieder in ihrem Herzen, als sie sah, wie er sie ansah.
„Nun dann wollen wir fortschreiten! Die von mir nun vorgelesen Briefe hinterlegte Robert Hennek und im Angesicht seines Todes wurde mir die Aufgabe aufgetragen, sein Testament zu verlesen! Robert hat es in der Form eines langen Briefes gemacht, den ich nun gerne verlesen möchte! Wenn ich nun bitte die Aufmerksamkeit von jedem einzelnen haben könnte!“ Er räusperte sich und Maya schloss die Augen. Vor ihrem inneren Auge tauchte ihr Vater auf, wie er am Küchentisch saß und sein Testament schrieb.
„Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Hinterbliebene und vor allem meine liebste Tochter…“

***Flashbackende***
„Nun, ich habe Ihnen die Umstände im Brief ja bereits erklärt! Also, eigentlich handelt es sich nur darum, dass ihre Mutter versucht, Ihnen ihre Erbanlagen abzunehmen!“ Maya nickte nur und beobachtete diesen Mann, seine Stimme hallte in ihren Ohren.
***Flashback***
Wenn ihr diese Zeilen erhaltet werde ich wohl nicht mehr unter euch sein. Wenn ihr diese Zeilen hört, so werde ich sicherlich für immer meine Augen geschlossen haben. Unter welchen Umständen ich auch immer von euch gegangen bin, ich möchte, dass ihr wisst, dass ich es geliebt habe, zu leben. Jeder von euch hat mir mal den Grund gezeigt, warum es schön ist, dass ich lebe und ich kann nur sagen, auch wenn es Höhen und Tiefen gab, hatte ich ein schönes und ausgefülltes Leben! Ich hatte eine kleine Familie, die mir ab und zu mal in den Rücken gefallen ist, aber ich habe das größte Wunder erlebt, dass es Mensch auf Mutter Erde erleben konnte. Ich habe eine wundervolle Tochter bekommen, die ich über alles und über den Tod sicherlich noch hinaus liebe und lieben werde. Ich kann nicht sagen oder in Worte fassen, wie stolz ich darauf bin, sie meine Tochter nennen zu dürfen.
***Flashbackende***
Maya schüttelte kurz den Kopf und lächelte dann erneut, worauf der Mann wieder anfing zu reden.
„Also, Ihr ehemaliger Schulleiter Mister Dumbledore hat mir bereits berichtet, dass der Verdacht bestände, dass Ihre Mutter dies versuchen würde. Eben aus diesem Grund habe ich Sie nun zu mir rufen lassen! Sie müssen ihre Erbanlagen und ihre Erbe antreten. Sollten Sie das bis zum Ende dieser Woche nicht getan haben, so hätte der Richter ein Verfahren einleiten können, wodurch Sie eventuell auf Ihr Erbe verzichten hätten müssen!“ Maya nickte erneut. Dieser Mann konnte reden, soviel war sie sich bewusst. Draußen auf dem Gang hörte sie einen kurzen Knall und schloss die Augen. Das durfte nicht wahr sein.
„Nun, da Sie nun hier sind, kann das schon nicht mehr passieren!“ Glücklich lächelte Maya.
„Ich habe ihre Anlagen irgendwo … hier!“ Er erhob sich mühsam von seinem hohen Sessel und ging zu einem Schrank, der verschlossen war. Als er ihr mit einem Schlüssel und gemurmelten Worten öffnete, sah Maya, dass er magisch vergrößert war. Das Innere des Schrankes wirkte von außen viel kleiner, doch öffnete man ihn, konnte man beinahe hineintreten, so groß war er. Einen Moment kramte Herr Morgen in diesem Schrank, ehe er mit einem „Ahh“ einen Briefumschlag aus dem Stapel von Krams zeug.
„Hier haben wir es ja!“ Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch, der voller Papierkram war. Jetzt erst sah Maya, dass sie ihn vermutlich bei der Arbeit gestört hatte.
„Nun, hier in diesem Umschlag finden Sie alle wesentlichen Informationen! Ihr Vater hat Ihnen sowohl sein Verließ als auch das Haus vererbt. Alle Gegenstände im Haus ist ebenfalls Ihrs. Die Adresse finden Sie auch in diesem Umschlag, sollten Sie sich nicht mehr recht erinnern!“ Maya nickte und lächelte dann.
„Danke, Herr Morgen! Ich … ohne Sie wäre dies vielleicht alles in die Hände meiner Mutter geraten! Ich bin Ihnen sehr dankbar!“ Her Morgen lächelte.
„Es ist meine Pflicht, die Versprechen, die ich mit meinen Kunden gemacht habe, auch nach ihrem Ableben einzuhalten!“ Maya schenkte ihm ein wunderbares Lächeln.
„Danke!“ Sie stand auf, auch er erhob sich mühsam und reichte ihr seine Hand.
„Ich wünsche Ihnen alles Gute, Frau Hennek!“ Er war sympathisch.
„Wünsche ich Ihnen auch!“

Als Maya die Tür hinter sich zuzog, atmete sie erst einmal tief durch. Der Briefumschlag war in ihre Jackentasche gewandert. Sie schloss kurz die Augen, ehe sie eine Hand auf ihrer Hüfte spürte. Sie brauchte die Augen nicht zu öffnen, um zu wissen, wer es war.
„Und?“ seine sonst so ruhige Stimme war unruhig.
„Alles palletti!“ murmelte sie und wollte sich an ihm vorbeidrängen, doch Sirius hielt sie besorgt fest.
„Maya! Du bist leicht blass um die Nase!“ meinte James und Maya lächelte.
„Mir geht’s gut!“ Sirius sah sie noch immer argwöhnisch an.
„Ach ja?“
„Ja!“ antwortete Maya, doch nun hielt auch James sie zurück. Er sah, ebenso wie Sirius, besorgt auf sie nieder, worauf Maya am liebsten die Augen verdreht hätte, doch die Sorge in den beiden Augen fand sie einfach nur entzückend süß. Sie schmunzelte, doch bahnte sich dann einen Weg durch die beiden Jungen, um aus dem Ministerium zu verschwinden. Sie musste über das Gesagte und Gedachte vielleicht doch nochmal nachdenken. Doch James hielt sie an ihrer Hand zurück. Beinahe schon etwas genervt drehte sich Maya zu den beiden Jungs hin, die immer noch starr vor der Tür standen.
„Wie wäre es mit einem schönen leckeren Eis?“
„Jaaa, das ist super, James!“ Sofort war Maya begeistert. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Sirius sie und James stumm beobachtete.
„Und sofort hat sie wieder gute Laune!“ grinste Sirius und auch James grinste, doch er grinste Sirius eher provokant an.
„Ich weiß halt, was die Ladies wollen, Pad!“
„Wir müssen es Sam und Taylor sagen, Sirius!“ Maya, Sirius und James saßen mit Lily in James Zimmer und hatten bis vor kurzen den Auszug heimlich geplant, da Sam und Taylor davon erst mal nichts mitbekommen sollten.
„Es ist so waghalsig! Ich hätte euch beide für ein wenig vernünftiger gehalten! Die Zeiten sind so schon gefährlich!“ Lily versuchte sich zum zehnten Mal an einer Überredungsrede.
„Lily, ob wir nun hier drin sitzen oder da draußen sind, was macht das für einen Unterschied?“ entgegnete Maya ihr und Lily schnaufte.
„Ich weiß nicht! Da draußen kann euch jeder nachts ins Haus marschieren und euch umbringen? Hier drin kommt niemand durch das Gartentor, der unerwünscht ist?“ Maya verdrehte die Augen, doch Sirius legte ihr eine seiner Hände aufs Knie.
„Wir schaffen das, Maya! Hey Evans, mach dir nicht so viele Gedanken! Wir … lassen uns was einfallen!“
„Wofür?“ von der Tür kam eine bekannte Stimme, die jedoch alle vier jungen Erwachsenen sofort in die Senkrechte jagte. Sam stand in der Tür und musterte die vier. Lily und James saßen auf James Bett, James hatte locker eine Hand auf Lilys Taille gelegt und Sirius und Maya saßen auf James Couch und sahen erstaunlich ernst aus. Maya holte tief Luft, doch Sirius drückte ihre Hand. Dann hörte sie seine Stimme.
„Sam, Maya wird ihr Erbe antreten! Sie wird in das Haus ihres Vaters ziehen! Und ich werde sie begleiten!“ Einen Moment herrschte absolute Stille. In Mayas Gehirn explodierte das Gefühl der Sicherheit, als sie Sams Gesicht sah. Sam sah alles andere als glücklich aus.
„Bitte wie bitte?“ Ein genervtes Geräusch von Sirius und James, dank des Spruches erhellte diesen Moment nicht wirklich.
„Sam, sie nehmen mir sonst mein Erbe weg! Ich … ich bin euch so dankbar für alles, was ihr für mich hier getan habt! Und ich habe mich unheimlich wohl gefühlt! Aber ich kann mich auch nicht ewig verstecken! Meine Mutter bekommt das Erbe, wenn ich mich nicht bald um einen Umzug und Einzug in mein Haus bemühe!“ Sam schien ihre Sprache gar nicht zu finden. Ein paar Sekunden waren absolute Stille.
„Das … das … ihr seid wohl nicht ganz bei Trost! Ich lasse meine Kinder nicht einfach gehen!“ Maya schluchzte kurz auf. Sie wollte immer diesen Spruch hören, nur in dieser Situation nicht. Sie musste und sie wusste, dass sie würde. Sie wollte Sam nur nicht wütend machen, weder sie noch Taylor.
„Aber … Mom! Sie verliert ihre Erbe!“ Sam schien total zwischen den Stühlen. Dann schien sie jedoch zu einer Lösung gekommen zu sein. Ihr Gesicht hellte sich ein wenig auf, dann nickte sie vollkommen in den Gedanken mit dem Kopf.
„Wir fragen Taylor!“ und mit diesen Worten dampfte sie in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit und mit einem besorgten Gesichtsausdruck davon.

„Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Maya ließ den Kopf hängen.
„Aber Dad …!“ Lily hielt sich ganz geschickt zurück, James setzte sich für seine Freunde ein. Sam sah Taylor bedeutend an. Dieser seufzte dann tief.
„Bitte Taylor, bitte Sam!“ murmelte Maya und sah die beiden mit ihren blauen Augen an. Sirius legte ihr besorgt eine Hand auf die Schulter. Er wusste, wie viel ihr dieses Haus bedeutete. Wieder herrschte ungeheure Stille.
„Nun gut … ich denke … ihr dürft! Aber nur unter eine Bedingung!“ Maya sah einen Hoffnungsschimmer. Sofort leuchteten ihre Augen auf.
„Ja?“
„Wir legen einen Fideliuszauber auf das Haus!“ Maya überlegte kurz und nickte.
„Und Albus Dumbledore ist der Geheimniswahrer!“
Maya erwachte am nächsten Morgen mit schwer klopfenden Herzen. Es lag nicht an Sirius, dass ihr Herz so laut pochte, dass sie dachte, es würde sogar im Zimmer wiederschallen. Heute würde sie ins Haus gehen! Sie würde es endlich besichtigen, es anschauen, alles analysieren! Sie war total nervös. In ihr kribbelte es auf eine Art und Weise, die sie bis dahin noch gar nicht kannte. Es war einfach das Gefühl, dem Zuhause ein Stück näher zu kommen. Dennoch war sie Nervös. Ihr Vater war in diesem Haus gewesen, als letzter. Welcher Zustand herrschte dort? Was würde ihre Mutter tun, um dann ans Haus oder gar an sie ranzukommen. Nervös starrte sie an die Decke. Es war irgendwie, als würde ihre Mutter wirklich alles versuchen, um an irgendwas ranzukommen, entweder an sie oder an das Haus, dessen war sich Maya noch nicht ganz bewusst. Nervös sah sie weiter nach oben, während Sirius neben ihr noch ruhig atmete. Sie hatte ein Glück, ihn zu haben! Auch die Potters waren eine wahre Unterstützung, ohne James und Lily hätte sie die Entscheidung, in das Haus zu ziehen, nie so genau unter die Lupe genommen.
„Bereit?“ murmelte ihr eine verschlafene Stimme ins Ohr. Erschrocken drehte sie sich zu Sirius um.
„Sirius, es ist doch erst kurz nach Acht. Du bist schon wach?“ Empört sah er sie an.
„Ich schlaf auch gerne nochmal! Aber es ist übrigens unhöflich eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten!“ Sirius drehte sich auf die andere Seite und rutschte weit weg von ihr. Belustigt sah Maya zu ihm.

***Sichtwechsel: Dumbledore + Taylor***

„Sicherlich, Taylor! Es … wäre sicherlich das Nützlichste, die beiden nicht gefangen zu halten und sie ihre eigenen Wege gehen zu lassen!“ Taylor nickte langsam.
„Aber, wenn Sirius auszieht, dann wird auch James bald folgen! Und es ist einfach zu gefährlich und ich möchte die beiden und auch Maya am liebsten immer in meiner Nähe wissen!“ Dumbledore lächelte ihn beruhigend an.
„Der Fideliuszauber wird sie schützen!“
„Ich denke, es kommt langsam die Zeit, die ehemaligen Schüler aufzuklären! Und ihnen vom Orden zu berich…“ Albus unterbrach ihn schnell.
„Und sie beängstigen? Im Moment braucht der Orden sie noch nicht! Sie sind noch zu jung, zu unerfahren und noch viel zu Hogwartsgewöhnt, um sofort auf Todesser losgelassen zu werden! Außerdem ist es noch nicht ihre Zeit. Es ist noch nicht die Zeit für sie, sich schon zu erheben!“ Taylor sah ihn lange an, nickte dann.
„Aber sie wären geschützter!“ murmelte er dann, worauf Dumbledore dem Vater zulächelte.
„Sicherlich, sie wären geschützter! Doch würden sie sich dann nicht auch in einer höheren Gefahr geben?“

***Sichtwechsel: Maya + Sirius + James****

„Wo bleibt denn Lily bloß?“ Nicht nur Maya war nervös. Sie standen im Eingang zum tropfenden Kessel, überall um sie herum waren viele Menschen. Tom, der glatzköpfige Wirt mit dem Buckel stand hinter dem Tresen und beäugte jeden, der in den Pub kam. Seine Augen hatten in der Zwischenzeit auch schon öfter auf den drei Jugendlichen gelegen, die an einem Tisch saßen und auf Lily warteten. Alle drei trugen lange Kleidung und hatten ihren Zauberstab sicher bei sich, denn sie wussten nicht, was auf sie zukam, wenn sie nun Mayas Erbe betreten würden. Doch sie konnte erst gehen, wenn Lily da war und so wie das aussah würde das noch weitaus mehr als fünf Minuten dauern.
„Sag mal, Prongs, ich weiß, was du deiner Freundin zu Weihnachten schenken solltest!“ James sah Sirius überrascht an.
„Und?“ Sirius lehnte sich weit zurück und ein kleines Grinsen zierte sein Gesicht.
„Eine Uhr!“ James verdrehte die Augen, doch Maya kicherte.
„Als wärst du immer pünktlich, mein Schatz!“ Nun musste Sirius grummeln, doch Maya beugte sich vor und verschloss seine Lippen mit ihren.
„Und ich liebe dich trotzdem!“ daraufhin musste Sirius wieder grinsen. …!“ Lily kam an den Tisch gehetzt. Ihre roten Locken wirbelten um ihre Schultern und ihr Gesichtsausdruck war wirklich entschuldigend. Sie versuchte sich sogar an einem Lächeln.
„Leute, es tut mir leid! Ich war noch im …“
„Bücherladen!“ unterbrachen sie Maya und James, worauf Lily die Hände in die Hüfte stemmte. Ihre grünen Augen, die so faszinierend für jeden waren, begannen zu funkeln.
„Ja!“ Sirius stand auf und nahm Mayas Hand und zog sie ebenfalls in die Senkrechte.
„Auf, auf!“ Maya sah nervös zu ihm hoch. Er lächelte sein beruhigendes Lächeln, schenkte ihr Wärme und Sicherheit mit seinen braunen dunklen Augen. Kurz küsste er sie auf die Stirn, ehe er sie in eine Ecke zog.
„Hallo Süße!“ hörte Maya noch hinter sich und sah, wie Lily James kurz küsste, ehe sie sich stark auf die Stelle konzentrierte, wo sie nun gleich vier Leute hin apparieren musste.
„Ich gebe keine Garantie, dass alle Körperteile da drüben dann noch dran sind!“ murmelte sie leise und Sirius fasste sie sanft an der Hüfte.
„Ich vertraue dir voll und ganz, mein Engel, dass du nicht auch das kleinste an mir verschwinden lässt!“ dabei grinste er anzüglich und Maya musste ebenfalls grinsen, obwohl sie sich konzentrieren wollte. Sie spürte, wie Lily ihre Hand nahm und James eine Hand auf ihre Schulter legte und konzentrierte sich stärker.

***Sichtwechsel: Vor einem Haus, 50 km westlich der Küste***

„Wow!“ Maya öffnete langsam die Augen. Sie hatte es geschafft. Das erleichterte Ausatmen um sie herum bestätigte ihr, dass sie alle heil hier her gebracht hatte. Was jedoch viel interessanter war, war das, was vor ihr lag. Dort stand ein Haus. Es war … ihr Haus. Sie war in das kleine Dorf appariert, wo einige kleine Häuser in etwas weiterer Entfernung standen. Doch Maya hatte nur Augen für das Haus, in dem sie letzten Sommer das erste Mal für längere Zeit gewesen war. Mit ihrem Vater. Damals hatte er ihr erklärt, dass dies das Haus seiner Vorfahren gewesen sei und dass es Bestimmung war, dass sie dort nun wieder rein gezogen waren. Er sagte, es wäre richtig so. Maya hatte das damals etwas anders gesehen. Doch dieser Sommer würde ihr für immer in Erinnerung bleiben, denn es war der letzte mit ihrem Vater.
„Sollen wir reingehen?“ fragte Sirius neben ihr und Maya tauchte wieder aus ihren Tagträumen der Vergangenheit. Sirius hatte sanft ihre Hand genommen, die Lily sofort nach dem Ankommen losgelassen hatte.
„Ich weiß nicht!“ Lily, James und Sirius sahen sie an, das konnte sie spüren. Sie spürte die Blicke, doch sie hatte nur Augen für das große Haus. Es sah genauso aus wie damals, auch wenn nun niemand mehr dort wohnte. Das Haus war riesig, hell und hatte dennoch einen dunkleren Ton durch die Farbe der dunklen Backsteinplatten, die von außen befestigt worden waren. Man konnte den Zauberbann schon beinahe spüren, den die Leute vom Ministerium um das Haus gelegt hatten. Maya trat zaghaft einen Schritt nach vorne.
„Lass uns das schnell hinter uns bringen!“ murmelte sie dann und trat auf die Haustür zu. Vorsichtig steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ein Windstoß fegte ihr die blonden Haare ins Gesicht und sie musste schwer schlucken. Vorsichtig drehte sie den Schlüssel.

**********************************************************************

So Leute, das wars für heute! Vllt sogar für diese Woche!
Ich bin mal gespannt, wie das Chap bei euch ankommt!
Schreibt mir nen Kommi!!

Und ...

ich würde gerne wissen, wieviele alte Leser da sind! Schreibt ihr mir mal nen Kommi? Wäre für mich mal interessant^^ :P ob es die richtige entscheidung war, sie weiterzuführen^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling