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Fanfiction

Lovestorys - Willkommen in der Zukunft - Erwachen ... DER Brief in die Zukunft?????

von Darkside

Hallo Leute!
Also erstmal danke, für die Kommis, die ich erhalten habe! Ich hoffe, auch die anderen, die die FF lesen kommentieren sie bald :) damit ich weiß, ob ich auf dem Falschen Weg bin!
Aber ihr habt die Mindestanzahl von fünf überschritten, also schreibe ich ein neues^^ :P hab ich ja versprochen! Und dass ich es versuche so bald wie möglich reinzustellen, habe ich auch eingehalten^^ :)

@Malika_Black: Es ist aber schön, dass du nun hier bist :) und glückwunsch: Du warst DIE erste, die einen Kommi gemacht hat^^ :P:P danke für das Kompliment :)

@Lara: Wow ... ja zweite^^ :) danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, und einen Kommi geschrieben hast! Es war sehr nett :) und mach dir keinen Stress^^ :) danke fürs lesen, find ich gut, solche "alten" und immernoch aktiven Leser zu haben!

@Darksidefan: Achso? du liebst dieses Pärchen?^^ :P :D
okay, nagut, duj weißt, ich sprühe immer vor Ideen, aba ob sie nun auch da reinpassen^^ xD lies fleißig weiter, mein größter (bzw. kleinster^^ :P:P) Fan^^ :) ild

@Mrs.Black: Ich würde meinen Eltern auch nicht gleich meinen Freund vorstellen^^ :P hab ich schon durch, mach ich nicht mehr^^ :P also ... danke, dass du wieder on bord bist und so fleißig ließt und kommis machst :) danke :)

@Trüffelschweinchen: Tja, da sind viele kleine feine Fragen und wenn du weiter fleißig liest und weiter fleißig kommis machst, werde ich sie (bzw. die Geschichte dir) alle Geheimnisse auflegen ^^ :) danke, fürs lesen udn für diesen süßen Kommi^^ :)

@Kati: Meine treue Kati :) danke für den Kommi :) das is echt mega süß von dir :) (wie immer^^) lies fleißig weiter :) danke

***********************************************************

„Grausam!“ Sirius kam ins Zimmer und Maya hob den Kopf aus dem Kissen. Sie sah in sein übermüdetes Gesicht.
„Guten Morgen, Süßer!“ Er sah sie nur sehr kurz an.
„Von einem Guten Morgen kann man nicht reden! Dass es ein Morgen ist, streite ich nicht ab!“ Maya sah ihn fragend an.
„Was ist los?“
„Ich habe diese Nacht auf der Couch in James Zimmer verbracht! Die ist noch unbequemer als der Fußboden in der Heulenden Hütte! Und weißt du warum?“ Maya zog eine entschuldigende Miene. Er spielte auf die Geschichte von dem gestrigen Abend an.
„Ja, ganz genau darum!“ Sie versuchte es mit einem zarten Lächeln, was nicht funktionierte.
„Vergiss es, Maya!“ Maya sprang aus dem Bett, als Sirius seinen Schrank öffnete und umarmte ihn von hinten. Sofort spürte sie die Muskeln unter ihrer Hand, als sie ihre Hände auf seinen Bauch legte. An ihrem Bauch spürte sie den verspannten Rücken, und löste sich ein wenig und strich mit den Händen sanft über den Rücken, worauf von Sirius nur ein dumpfes Geräusch kam.
„Soll ich dich massieren, Sirius?“ Er zog ein T-Shirt aus dem Schrank und drehte sich eingeschnappt weg.
„Nein, mir geht es gut!“ Maya beobachtete ihn skeptisch, doch drückte dann mit der Hand auf den Rücken, sodass Sirius einen animalisch schmerzerfüllten Ton von sich gab.
„Sicher?“ Er wollte nicken, doch Maya schob ihn aufs Bett und ließ sich so schnell sie konnte auf seinem Hintern nieder und strich mit den Fingern über seinen Rücken, wobei sie schnell Stellen fand, die sich verspannt anfühlten. Sirius legte die Arme unter sein Gesicht und schien es schließlich doch zu genießen, wie Maya vorsichtig mit ihren Fingern über seinen nackten Rücken fuhr.
„Heiler wäre auch keine üble Lösung für dich!“ Maya hielt kurz inne. Sie wusste noch nicht genau, in welche Richtung es sie schlagen würde, doch Auror sprach ihr viel zu. Sie durfte das Thema vor Sirius jedoch nicht ansprechen, da er sie mit einem elend langen Gardinenvorhang nicht verschonen würde, da er es für zu gefährlich hielt. Also hielt sie lieber die Klappe und sagte gar nichts. Sie strich ihm weiter über den Rücken, bis Sirius unter ihr schließlich schon fast wieder schlief. Er atmete so gleichmäßig und Maya lächelte als sie seine geschlossenen Augen sah. Sie beugte sich zu ihm vor.
„Ich liebe dich!“ murmelte sie leise in sein Ohr, worauf er nur zufrieden grunzte und Maya sich wieder grinsend aufrichtete. Schließlich drehte sich Sirius um und sah ihr ins Gesicht, hatte ein äußerst anzügliches Grinsen auf dem Gesicht. Maya saß auf seinem Bauch und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Weißt du, wenn du schon mal dabei bist, da gibt es noch so ein paar andere Stellen…!“ Maya wollte gerade etwas antworten, als sie von unten die Stimme von Sam hörte.
„SIRIUS, MAYA! FRÜHSTÜCK!“ Maya, deren Magen verdächtig knurrte, sprang auf und zog sich blitzschnell um und grinste Sirius zu, der sie beim umziehen, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und einem grinsenden Gesichtsausdruck beobachtete und seinen Blick lüstern über sie wandern ließ. Doch Maya sah ihn nur kurz an, ging dann zur Tür.
„SIRIUS!!!!! MAYA!!!!!! KOMMT RUNTER!“ Maya grinste nur.
„Auf dem Weg, Sam!“ Sirius sprang elegant aus dem Bett und zog sich das T-Shirt über den Kopf und folgte Maya dann aus dem Zimmer.

Maya, Sirius und James saßen in James Zimmer und spielten mit dem Quaffel, weil draußen scheinbar die Welt unterging. Es blitze und donnerte, obwohl der morgen noch so schön ausgesehen hatte. Nun lag Maya auf dem Teppich und starrte an die Decke, während die Jungs sich den Quaffel immer wieder zuwarfen. Ihr Kopf drehte sich um ihre Zukunft. Sie wusste nicht so richtig, wohin sie der wilde Wind schlug. Sie wusste auch nicht so richtig, was nun passieren würde. Sie fühlte sich ein wenig unsicher. Von ihrer Mutter hatte sie auch schon lange nichts mehr gehört. Vor sieben Tagen kam ein ziemlich seltsamer Brief von ihrer Mutter.

***Flashback***

„Süße, da ist eine Eule!“ Maya sah von ihrem Buch auf und sah zu Sirius, der auf das Fenster deutete. Sie stand auf und ließ die dunkle Eule rein. Schon an der Schrift erkannte sie den Absender. Leise seufzte sie.
„War ja klar!“ murmelte sie leise und ließ sich wieder auf dem Bett nieder und legte sich nach hinten, während sie den Brief öffnete. Sirius, der im Sessel saß, schien sie zu beobachten.

Hallo mein Honigkind,

wir haben ja schon lange nicht mehr geschrieben, denn ich war von deinem Treuebruch sehr enttäuscht, aber mit der Zeit kann ich verstehen, dass du noch zu aufgewühlt bist.
Ich schreibe dir aus ein paar bestimmten Gründen. Sicherlich wollte ich wissen, wie es meinem Goldkind geht! Mir geht es sehr gut. Bei uns ist ja auch gerade Hochsaison. Das heißt, hier laufen viele heiße Typen rum, die alle auf einen Abstecher zu haben sind. Und wenn du da wärst, ich würde sie mit dir teilen! Oh… bist du noch immer mit diesem heißen Typen zusammen … wie hieß er? Sean? Linus? Irgendwie so, oder? Ach egal, vermutlich hast du den eh schon in den Sand gesetzt … obwohl ich ihn mir auch für ein paar Mal aufgehoben hätte, der sah ziemlich gut aus.
Wie sieht deine Zukunft aus? Wann kommt dein Flieger an?
Ich vermisse dich, melde dich bei mir, mein Goldkind!
Deine tolle, liebevoller und dich vermissende Mutter!


„Oh! Mein! Gott!“ Mehr brachte Maya nicht raus und legte den Brief beiseite. Plötzlich saß Sirius neben ihr und hatte den Brief in den Fingern.
„Sirius, nein!“ sie wollte ihm den Brief wegnehmen, doch Sirius las ihn schon. Zwischendrin sah er wütend und richtig sauer aus, dann warf er ihr ab und zu mal einen skeptischen Blick zu.
„Linus?“ fauchte er und Maya schüttelte nur den Kopf.
„Ignoriere diesen Brief einfach! Schmeißt du ihn bitte weg?“ Sirius nickte und Maya küsste ihn kurz.

***Flashbackende***
„Erde an Maya?“ Sie sah Sirius geschockt an.
„Was?“
„Da ist ein Brief für dich!“ Erschrocken stand Maya auf und lief zum Fenster, wo eine pitschnasse Eule saß, die einen Brief am Bein hatte, der seltsamerweise trocken war.
„Ich liebe Zauberei!“ Maya gab der Eule einen Eulenkeks und zauberte sie schnell trocken, worauf die Eule dankend schuhute. Dann flog sie jedoch wieder in den Regen.
„Sehr, sehr logisch, Maya!“ grinste sie James an.
„Was?“
„Erst machst du sie trocken und dann lässt du sie einfach so wieder in den Regen!“ Maya streckte ihm die Zunge raus und drehte den Brief in den Händen. Der Brief war wirklich an sie adressiert und vom Ministerium. Sie seufzte leise.
„Maya?“ ihre beiden Männer sahen sie an.
„Vom Ministerium, kann ja nichts Gutes sein!“ Auf einmal wurden die Jungs nervös.
„Die Zeugnisse!“ Maya schluckte hart und drehte den dünnen Umschlag.
„Oh Gott!“ Nervös entfaltete sie den Brief. ‚

Sehr geehrte Miss Hennek,
mein Name ist Lucas Morgen! Ich weiß nicht, ob Sie sich an mich erinnern können, doch ich habe die Testamentseröffnung ihres Vaters übernommen! Und eben wegen diesem habe ich ein sehr bedauerliches Anliegen.
Ihre Mutter hat erneut Anspruch auf Ihr Erbe erhoben. Da Sie ihr Erbe seither noch nicht angetreten haben, das heißt, Sie haben noch nicht Ihr Haus besucht, können die Richter eine Verhandlung um dieses Erbe einleiten. Ich weiß, wie wichtig Ihnen und auch Ihrem Vater das Erbe war und deshalb schreibe ich Ihnen diesen Brief. Sie müssen innerhalb der nächsten Tage zumindest Ihr Haus beziehen, damit Ihre Mutter Ambition erheben kann.
Sie finden den Schlüssel zum Haus in Ihren Erbanlagen, die noch immer bei Mir in der Abteilung liegen.
Ich würde Ihnen raten, diese Sachen so bald wie möglich abzuholen!
Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung, dass es Ihnen gut geht!
Lucas Morgen
Verantwortliche für Testamentsöffnungen und Erbanlagen


Maya sah entsetzt auf den Streifen Papier. Ihre Mutter – ihr Haus! Ihre Mutter – alle Sachen ihres Vaters! Ihre Mutter – alles was ihr wichtig war. Ihre Mutter – ihr Leben. Erschrocken sah sie vom Brief auf und sah zu James und Sirius, die sie ansahen.
„Und? Wie sieht es aus? Auror, Heiler?“ James grinste sie an und Sirius knurrte leise.
„Heiler! Stimmts, meine Süße?“ Maya schüttelte den Kopf und schnappte nach Luft.
„Meine Mutter … erhebt Anspruch auf mein Erbe! Ich … ich muss in mein Haus ziehen, um es verteidigen zu können!“ Nun sahen sie die beiden Jungen schweigend an. Dann brachen sie gleichzeitig los
„Das geht nicht!“
„Du kannst nicht einfach ausziehen!“
„Diese Frau ist doch wohl nicht mehr ganz bei Trost, dein Erbe abzuverlangen!“
„Es ist viel zu gefährlich!“
„Mom würde das nie zulassen!“
„Es geht einfach nicht!“ Maya schwieg und musterte die beiden Jungen, die sich scheinbar gar nicht mehr ein bekommen wollten.
„Ich muss!“ das war das einzige, was sie dazu sagte, dann stand sie auf und verließ das Zimmer. Sie ging in ihr Zimmer und ließ sich auf dem Bauch nieder. In ihrem Kopf brach erneut das Chaos los. Sie musste alles in die Wege leiten.

Spät in der Nacht, nachdem Maya stundenlang auf dem Bett gelegen hatte und nachgedacht hatte, kam schließlich auch Sirius ins Bett. Erst sah er sie vorsichtig an, dann bemerkte er ihre offenen Augen und schlang vorsichtig einen Arm um ihren Körper. Zaghaft zog er sie näher an sich heran. Kurz grub er sein Gesicht in ihre blonden Haare.
„Süße, du kannst nicht alleine ausziehen!“ Maya schwieg. Sie sah an die Decke des Himmelbettes und strich die Muster der Bettdecke nach. Vorsichtig nahm Sirius ihre Finger und hielt sie sicher und warm fest.
„Maya! Es ist viel zu gefährlich! Da draußen sind so viele Menschen, die gefährlich sind! Da draußen sind Menschen, die hinter deinem Erbe her sind! Und vielleicht ist es nur eine Falle! Sie wollen dich dazu bringen alleine und so schnell wie möglich in das Haus zu ziehen, damit sie schneller an dich dran kommen! Ich werde das nicht zulassen!“ Maya schwieg erneut, dann drehte sie sich jedoch zu ihm um. Sie sah ihm unsicher in die Augen und legte dann ihren Kopf auf seine Brust, worauf er begann ihre Haare zu streicheln begann.
„Hier, bei mir und den Potters, bist du sicher!“ Maya strich ihm über den nackten Bauch und sah ihm dann ins Gesicht.
„Das ist alles, was ich noch von meinem Vater habe!“ Er schüttelte den Kopf.
„Du hast Erinnerungen!“ Maya nickte und schüttelte danach den Kopf.
„Ich habe absolut nichts Materielles von ihm! Alles, was ich habe, ist in diesem Haus! In diesem Leben, was mein Vater gepflegt hat! Ich muss, Sirius!“ Er schüttelte energisch den Kopf.
„Es ist zu gefährlich! Das ist …!“ Maya schwieg.
„Verstehst du nicht, dass es alleine da draußen zu gefährlich ist?“ Maya seufzte tief und holte direkt darauf wieder sehr tief Luft. Dann schloss sie kurz die Augen.
„Komm mit mir, Sirius!“ Einen Moment herrschte absolute Stille. Keiner von beiden sagte was, Maya traute sich nicht, die Augen wieder zu öffnen. Sie hielt den Atem an. Sie verlangte so unheimlich viel von ihm. Sie verlangte, dass er wegzog, von den Menschen, die er liebte. Sie verlangte, dass er sich mit ihr, neben ihrer Ausbildung um ein Haus kümmerte. Sie verlangte, dass er auf sie aufpasste und nebenbei noch sich selber schützen konnte. Sie verlangte so unendlich viel von ihm, dass sie sich beinahe schämte, den Gedanken, denn sie seit dem der Brief eingetroffen war, gehabt zu haben! Gestern hatte auch er davon noch gesprochen – eine eigene Wohnung! Gestern wollte auch er noch mit ihr zusammenziehen! Doch das war gestern gewesen. Sie versuchte sich vorzustellen, sie hätte es nie gesagt. Doch sie hörte nicht, was er sagte, weil er nichts sagte. Seine Finger lagen blank und ruhig und beinahe erstarrt auf ihrer Schulter. Maya atmete einmal tief durch und öffnete dann die Augen. Er sah ihr ins Gesicht mit einem nicht identifizierbaren Gesichtsausdruck. Als sie den Blick sofort wieder senkte, bewegte er seine Hand und hob ihr Kinn an. Seine dunklen Augen sahen direkt in ihre. Maya spürte die Nervosität in ihren Knochen. Sie spürte die Schmetterlingen in ihrem Bauch, als er sie ansah.
„Maya …!“ mehr brachte auch er anscheinend nicht mehr raus. Sie hielt den Blick konstant.
Sie versuchte, die aufkeimenden Tränen zu verdrücken, mit Erfolg. Sirius Brustkorb hob sich schnell, er schien nervös. Seine Augen suchten in ihren die Ängste, die Sorgen und die Hoffnung, die sie auf ihn setzte.
„Wir zwei … alleine in einem Haus?“ Mayas Blick hellte sich auf.
„Vielleicht!“ Sirius begann zu lächeln.
„Weißt du, Süße, ich denke, ich weiß, dass dir dieses Haus sehr wichtig ist! Und da du da unmöglich alleine reinziehen kannst, denke ich, wäre es von großem Vorteil, wenn ich da mit reinziehe! Und du musst mir für diese geniale Idee nicht danken! Du könntest mir dennoch die Miete ersparen!“ Maya quietschte glücklich auf und umarmte Sirius stürmisch, der beide Arme um sie schlang. Maya legte sich auf und ihn und drückte ihr Gesicht fest an seinen Hals.
„Ich liebe dich, Sirius Black! Ich liebe dich!“ sie drückte ihm einen langen Kuss auf die Lippen, worauf Sirius unter ihr vergnügt lachte.
„Aber eine Bedingungen habe ich!“ Maya nickte sofort begeistert.
„Wie findest du die Idee einer Rumtreiberhochburg?“


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