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Fanfiction

Lovestorys - Willkommen in der Zukunft - Hogwarts - nur noch Erinnerungen

von Darkside

Hallo Freunde der Sonne,
schön, dass ihr den weg bis hier hin wieder gefunden habt^^ (das hört sich ja sowas von bescheuert an, fällt mir grade auf) und ich bin auf eure Kommis gespannt und bin gespannt, ob es sich (kommi-mäßig) für mich gelohnt hat, die FF weiter zu führen! (das es mich gedanklich weiterbringt, ... das steht noch in Frage^^)
Viel Spaß beim Lesen!!
Ach und ... vielen Dank an: Mrs.Black, Berle, Lara, Candy, Giina, Loui Black, Malika_Black, Krone, Darksidefan und den vielen anderen Readern, die die erste FF der beiden Lovestorys, die mich dazu gebracht haben, die FF weiterzuführen!!

Und nun, wahnsinnig viel Spaß beim lesen!
Und vergesst das Kommentieren bitte nicht!!!!



************************************************************

Das würde nicht ihr Tag werden, dessen war sich Maya schon bewusst, als sie morgens die Augen aufschlug und keinen Sirius neben sich fand. Sie räkelte sich aus dem Bett. Was für ein öder Morgen wenn kein Sirius da war. Er war sicherlich irgendwo unten. Irgendwo konnte man sicherlich auch auf „Küche“ differenzieren! Genaugenommen saß er sicherlich am Küchentisch, am hintersten Stuhl, hing über dem Teller und stopfte.
Maya beobachtete die Vorhänge, die aufgrund des leichten Windes flatterten und legte sich nochmal auf den Rücken. Sie ließ die letzten Tage zum hundertsten Mal Revue passieren….wie sie nach dem Abschlussball im Gemeinschaftsraum aufgewacht war, mit Sirius auf der Couch, Remus und Maria auf der anderen Seite des Raumes, Lily und James auf dem Boden und Peter direkt vor dem Kamin…wie alle Siebtklässler gequält zum Frühstück gingen … Die Tränen in Lilys und Marias Augen … die Angst und die plötzlich Sorge und die einzelne Träne in Sirius Miene … die Zugfahrt, die zum größten Teil aus Schlafen bestand … die Ankunft in Kings Cross… wieder das Zimmer in Godrics Hollow mit Sirius beziehen … dass ihr bewusst wurde, dass die großen, starken Mauern sie nicht mehr schützten… der Besuch Dumbledores, jedoch ohne Nachricht von ihren Ergebnissen … und nun der letzte Abend, an dem Sirius, James, Maya und Lily, die zu Besuch war, zusammen im Wohnzimmer der Potter gelacht und geblödelt hatten.
Von unten zog ein wunderbarer Duft in ihr Zimmer. Langsam hob sie den Kopf. Das konnte nur bedeuten, dass Sam ihre wunderbaren Finger dazu brachte, Frühstück zu machen. Ein Grinsen stieg auf Mayas hübsches Gesicht. Sie lebte hier, im Haus der besten Eltern der Welt, selbst wenn es nicht die ihren waren. Während Taylor sie auf andere Gedanken brachte, indem er sie mit den einfachsten, schrägsten und teilweise auch unnötigen Aufgaben beschäftige, bei dem Maya mit ihrem Freund und ihrem besten Freund wahnsinnig viel Spaß hatten, hatte Sam diese Gabe, das Haus mit Leben zu füllen und jede Minute mit ihr war unvergesslich.
Erneut startete Maya den Versuch, aus dem Bett zu kommen. Innerlich war ihr jedoch bewusst, dass sie ausschlafen konnte. Außerdem waren die Rufe des Kopfkissens, was sich schrecklich alleine in diesem Bett fühle würde, so ergreifend, dass sie nicht einfach aufstehen konnte. Dann schob sich ein gehässiger Gedanke in die denkende Hälfte ihres Hirnes, was an diesem Morgen wohl etwas langsamer funktionierte als sonst. Sirius! Er saß am Frühstückstisch! Dieser wunderbare, gottähnliche, sexy, göttliche, muskulöse, gutaussehende, liebevolle, leidenschaftliche Adonis, der IHR Freund war, saß am Frühstückstisch. Gefahr. Er saß am Tisch und aß. Er aß viel. Er aß so viel, dass für sie nichts übrig blieb. Mit einem Sprung war sie aus dem Bett, zog sich in Blitzesschnelle an und eilte die Treppen des majestätischen Hauses runter, in Richtung der Küche. Der Duft nahm zu und nun wurde Maya erst des Grummelns in ihrem Bauch bewusst. Inzwischen, so lecker roch es, nahm es sogar die Form eines Knurrens an. Sie stieß die Tür auf und blieb kurz im Türrahmen stehen. Ihr bot sich ein Bild für die Götter. James, noch total verschlafen, mit noch stärker verstrubbelten Haaren und einer schiefen Brille auf der Nase, saß nur in Jogginghose am Frühstücktisch, versuchte sein müdes Gesicht mit einer Hand abzustützen, damit dieses nicht in seinen Pfannkuchen fiel. Sirius stand in der Küche, im T-Shirt und in einer schwarzen Hose, ein verbissener Gesichtsausdruck auf den Lippen, seine schwarzen Haare lagen perfekt an seinem Kopf und er starrte Sam an, die mit einem siegessicheren Grinsen einen Teller mit Pfannkuchen in der Hand hinter ihrem Rücken hielt. In der anderen Hand hielt sie ihren Zauberstab, der bedrohlich gegen Sirius gerichtet war. Sam sah wieder einmal wunderbar aus. Sie trug eine lange weiße Bluse und eine kurze schwarze Hose. Ihre dunklen Haare glänzten in den Sonnenstrahlen, die durch die Fenster schienen und ihre braunen Augen sprühten vor Übermut und Lebensfreude. Sie lächelte Maya an.
„Guten Morgen Leute!“ grinste Maya und stieß sich vom Türrahmen ab und schob sich in dieses idyllische Bild. Sam grinste.
„Morgen!“ murmelte James von links recht müde, Sirius schenkte ihr ein kurzes Lächeln, war dann jedoch wieder auf Sam konzentriert, die ihm das Essen verwehrte.
„Guten Morgen, Liebes! Gut, dass du da bist! Lange hätte ich dein Essen nicht mehr vor Sirius retten können! Er sieht nicht ein, dass auch du mal was essen musst! SIRIUS! Nimm sofort die Finger von dem Teller deiner Freundin!“ Maya lächelte und nahm den Teller entgegen, den Sam ihr entgegenhielt.
„Danke!“ lächelte sie und ließ sich gegenüber von James und neben Sirius nieder, der mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck zurück auf seinen Platz gerutscht war und nun vor seinem leeren Teller saß. Maya seufzte. Schnell schob sie einen Pfannkuchen auf seinen Teller und machte sich daran, denn Sirup über den Pfannkuchen zu machen. Plötzlich spürte sie Lippen an ihrem Hals.
„Danke, mein Engel!“ hörte sie seine leise Stimme und hörte dann nur das Seufzen von Sam.
„Und wieder hat er dich erfolgreich um den Finger gewickelt!“ grinste sie dann und Maya lächelte und sah zu Sirius, der den Mund voller Pfannkuchen hatte, was in diesem Moment sehr unelegant aussah und das Idealbild ein wenig zerstörte.
„Ich kann den Kleinen doch nicht hungern lassen! Er muss doch Essen, dass er groß und stark wird!“ Sirius schien das Essen im Hals stecken zu bleiben.
„Was?“ jappste eine Stimme neben ihr und James brachte ein schallendes Lachen zum Vorschein. Er grinste seine beste Freundin an, die Sirius mit einem grinsenden Gesichtsausdruck beobachtete.
„Wo du es jetzt sagst, Maya! Aber ich hatte Sorge, dass das Essen irgendwann ansetzt!“ grinste Sam und Maya strich über Sirius Bauch, wobei Sirius immer noch nicht das Kauen wieder aufgenommen hatte. Er sah sie ein wenig säuerlich an.
„Ich denke nicht! Wir trainieren es wieder weg!“ grinste Maya vergnügt und begab sich dann daran, ihren Pfannkuchen zu essen. Sirius schob seinen Teller von sich und schluckte. Auf dem Teller war noch immer ein halber Pfannkuchen.
„Hast du keinen Hunger mehr?“ fragte Maya ihn süßlich, worauf Sirius sie beäugte.
„Nein, ich lass es lieber meinem Mädchen, damit diese ein wenig … run…“
„SIRIUS BLACK!“ zwei Stimmen hallten durch die Küche, wobei Sams Stimme Mayas noch ein wenig übertönte. Sam baute sich vor Sirius auf, der ein freches Grinsen auf dem Gesicht hatte.
„Wage es das auszusprechen, und du fliegst sofort in den Garten, wo du den Rasen mähen darfst! OHNE Zauberstab!“ fauchte Sam und Maya gluckste nur vergnügt und aß ihren Pfannkuchen schnell auf.
„Es war sehr lecker, Sam! Ich werde umkommen, wenn ich ausziehe! Das habe ich schon bei Hogwarts gedacht, doch dann rettete mich eine Göttin in der Küche.“ grinste sie und Sam setzte einen traurigen Gesichtsausdruck auf.
„Dann zieh nicht aus!“ Maya lachte und erhob sich.
„Wer kommt mit nach draußen in den Garten?“ Sirius erhob sich und grinste James an.
„Jamie?“ Dieser lächelte Maya an.
„Treffe Lily in der Winkelgasse!“ Maya nickte und schob die Tür auf.
„Viel Spaß!“ grinste sie.
„Ja, sehr viel Spaß, Prongsie!“

Maya lag mit Sirius auf einer Liege auf der Terrasse der Potters, und beobachtete die großen Bäume, die sich leicht im Wind bogen. Sirius schien fast schon wieder zu schlafen, seine Atmung ging sehr gleichmäßig und seine Hand, die ihren Bauch vor ein paar Minuten noch gestreichelt hatte, ruhte nun auf ihrer Taille. Maya sah auf in sein Gesicht. Er sah so ruhig aus, mit den geschlossenen Augen. Sie wand sich wieder ab. Am Himmel zogen die Wolken schnell weiter und bildeten immer wieder neue Bilder, die Maya zu deuten versuchte. Ein grinsendes Gesicht entstand, das schließlich zu einem kleinen Herz und zu einem Vogel wurde. Maya seufzte leise zufrieden und sah weiter hoch in den Himmel.
„Maya, wie geht es weiter?“ plötzlich hörte sie seine Stimme und legte ihren Kopf wieder auf seinen Brustkorb und strich mit den Fingern über die Falten des T-Shirts.
„Wie denkst du, dass es weitergeht?“ fragte sie leise und sah nicht in sein Gesicht.
„Nun … du … nach Hogwarts … ich meine, wir bekommen unsere Zeugnisse, bewerben uns und … ziehen in eine eigene Wohnung!“ Maya hob den Blick, um in sein Gesicht zu sehen.
„Mit wir, meinst du da uns, Sirius?“ er sah in ihre blauen Augen, und hatte das Gefühl, im unendlich tiefen Ozean zu versinken.
„Ja!“ Maya legte ihren Kopf wieder auf seinen Brustkorb.
„Oder willst du dir lieber einen Freund suchen, der groß und stark ist, weil er für sein Leben schon genug Pfannkuchen gegessen hat?“ Maya hörte seinen Sarkasmus und musste lachen.
„Ich glaube, auch du hast für dein Leben genug Pfannkuchen verdrückt, mein Schatz, nur bist du davon noch nicht richtig groß und stark geworden!“ Ein empörtes Schnauben war zu hören.
„Na warte!“ erschrocken sah sie auf und Sirius begann sie zu kitzeln.
„Nein! Sirius … hör auf…!“ sie wand sich unter ihm und begann hysterisch zu lachen. Sie wollte sich währen, doch er war, leider Merlins, nicht kitzelig.
„SIRIUS! Nein… lass es… verschone mich! Bitte, ich flehe dich an! SAM!“
„Sie wird dir nicht helfen, Engel! Jetzt gehörst du mir!“

***Sichtwechsel: Lily***

„Oh mein Gott, Mom, mach keine Standpredigt draus! Ich muss los! Ich kann James nicht warten lassen! Darf ich nun gehen?“ Mrs. Evans besah sich ihre jüngste Tochter.
„Lily Evans, meinst du nicht, dass du uns diesen jungen Mann auch mal vorstellen willst?“ Lily verdrehte ihre wunderschönen grünen Augen.
„Von Wollen kann keine Rede sein!“ murmelte Lily und Mrs. Evans sah ihre Tochter mahnend an.
„Sei pünktlich zurück, Lily! Denk an das Essen mit deiner Schwester und ihrem Verlobten!“ Lily lächelte gequält.
„Muss das sein, Mom?“ Ihre Mutter schenkte ihr ein wundersames Lächeln, was mitleidig und dennoch großherzig war.
„Lass mich und deinen Vater da nicht alleine durchgehen! Ich brauche Unterstützung, dass dein Dad Vernon nicht an die Gurgel geht!“ Sie sprach den Namen aus, als wäre er die Pest. Doch tatsächlich steckte hinter diesem jungen Mann ein Schwein, und nicht die Pest. Vielleicht auch ein Rind, dann konnte man auf den Rinderwahn zurückgreifen, aber der hatte ja auch nichts mit der Pest zu tun. Lily schüttelte über sich selber und über ihre Gedankengänge nur den Kopf.
„Na gut, ich werde pünktlich sein!“
„Du bist ein Schatz, mein Liebling!“ Lily lächelte und nickte artig.
„Soll ich früher da sein, und dir helfen?“ Mrs. Evans lachte leise und strich Lily über die Wange.
„Nein, mein Schatz! Vergnüg dich ruhig mit James, oder hieß er so?“ Lily lachte nur und verabschiedete sich erneut und apparierte schließlich in die Winkelgasse. Sie sah James schon von weitem, wie er geduldig auf sie wartete und ihr freudig entgegen lächelte.
„Hallo Lilyfee!“ er beugte sich vor und seine sanften Lippen legte sich auf ihre. In ihrem Bauch platzen 1000 Schmetterlinge.
„Ich habe dich 9 Stunden nicht gesehen und hatte das Gefühl, vor Sehnsucht zu vergehen! Und dann noch die lästigen Fragen meiner Mutter! Mein Vater hält sich ja inzwischen zurück!“ grinsend hörte sich James den Redeschwall seiner Freundin an, die sich, seit sie aus Hogwarts waren, mit viel lesen die Zeit vertrieb, was auch dafür sorgte, dass sie wesentlich mehr redete als normal. Aber ihm gefiel es.
„Und ich weiß, wir wollten diesen langen Tag so richtig genießen, aber ich muss so gegen vier wieder zurück nach Hause, weil meine ach-so-tolle Schwester alias Megazicke, alias Ziege und Giftspritze mit ihrem ekelhaften, schleimigen, fetten Verlobten bei uns zuhause zu einem Essen antanzt und meine Mom sorgen hat, dass mein Dad ihm an die Kehle geht, wenn ich ihnen nicht seelische und moralische Unterstützung liefere. Ich wollte ja diesen wunderbaren Tag nur mit dir verbringen aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen! Ich könnte mich dafür selber…!“ James unterbrach sie.
„Lily, tu mir einen Gefallen und hol zwischendrin mal Luft!“ Lily sah ihn leicht errötend an.
„Ich rede schon wieder so viel, oder?“ James grinste und bückte sich und küsste sie.
„Ich finde Methoden, dich zum Schweigen zu bringen!“

***Sichtwechsel: Abends in Godrics Hollow***

„Ich hab keine Lust mehr auf nichts tun!“ murmelte Sirius und Maya und James sahen den Rumtreiber erschrocken an.
„Bitte wie bitte?“ grinste Maya und Sirius sah sie genervt an. Maya hatte ihre Zeit genutzt, sich ein paar lustige Redewendungen zu überlegen, die Sirius richtig nervten. Unter anderem war es auch „bitte wie bitte!“ was, bis auf Taylor und Sam, allen richtig auf den Keks ging.
„Ich mein, was machen wir denn groß? Wir können nicht für die Ausbildung üben, weil wir nicht wissen, was so alles los ist mit unseren Zeugnissen und so! Wir können nichts machen! Und so langsam wird es doch auch mal Zeit, dass diese guten Menschen aus dem Ministerium die Arbeiten alle korrigiert haben!“ Maya grinste und sah ihren Freund schmunzelnd an.
„Sie werden schon kommen, mein Schatz!“ Sam grinste in die Runde, sie durchquerte das Wohnzimmer, lediglich um die Zeitung in den Kamin zu werfen. Dann zwinkerte sie ihnen zu.
„Sie sind schneller da, als ihr erwartet! Und dann, meine Herrschaften, geht’s los!“
Maya grinste und nickte den beiden Jungen zu.
„Ich geh schlafen!“ James ging hoch in sein Zimmer, ohne Gute Nacht zu sagen. Sirius und Maya sahen ihm stutzend nach.
„Jungs sind so kompliziert!“ Sirius knurrte schon leise.
„Also … dann solltest du doch das Ufer wechseln! Es gibt sicherlich viele starke und große Frauen, die nicht kompliziert sind!“ Maya grinste und küsste Sirius keck.
„Weißt du, mir reichen die weiblichen Züge an dir!“ Mit einem Sprung sprang sie auf und eilte die Stufen in ihr Zimmer rauf. Sirius war einen Moment zu stutzig, um ihr Nacheilen zu können. Dann hallte seine Stimme jedoch durch Godrics Hollow.
„MAYA HENNEK!“ sie hörte seine Schritte auf der Treppe und stemmte sich gegen die Tür, die er mithilfe seines Zauberstabs dennoch sehr leicht öffnen konnte.
„Du hast heute Morgen echt ein wenig zu gut gefrühstückt! Ich fasse es nicht! WEIBLICH? Wo bin ich denn bitte weiblich?“ Maya kicherte und klimperte mit den Wimpern, doch Sirius packte sie nur und warf sie auf das Bett. Maya kicherte auf und Sirius sah strafend zu ihr runter.
„Sowas verletzt männliche Egos!“ murmelte er, doch Maya grinste.
„Du meinst, es holt sie auf Normalniveau wieder runter?“ das war zu viel für Sirius.
„Gute Nacht!“ er packte sein Kopfkissen.

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Achso und noch was, ich habe mir vorgenommen, die Kapitel nicht mehr so lang zu machen, aber dafür öfters eins reinzustellen^^ :P^^

also, ich hoffe, ich kann mit mehr als fünf Kommentare rechnen^^ Ich liebe euch einfach, Leute!!!


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton