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Fanfiction

What's up, Ruby Finnigan? - Ein Schuljahr geht zu Ende

von Jill :)

Danke für eure Kommis! :)

Dieses Kapitel hier ist vorerst das letzte. Eigentlich habe ich vor, weiterzuschreiben...muss nur ein paar Ideen sammeln usw. Schauen wir mal, ob es eine Fortsetzung geben wird :]

Das Kapitel ist (leider?) ein wenig kurz geworden, eher so eine Art Epilog fürs erste Schuljahr ;)

Viel Spaß beim Lesen! :D
____________________
„Das ist jetzt nicht wahr!“
„Doch doch!“
„Und das geht wirklich mit einem…wie? Postpfote?“
Maisie, Megan und ich bekamen einen Lachanfall. Nachdem die M&Ms mir ihre Adressen gegeben hatten, wollte Vicky, die aus einer Zaubererfamilie kam wissen, was das für ein „Muggelkram“ – wie sie es bezeichnete – war.
„Postbote!“, rief Megan unterm Lachen.
„Muggel schreiben Briefe und der Postbote gibt sie dem Empfänger. Ist übrigens viel verlässlicher als per Eule“, fügte Maisie kichernd hinzu.
Die Abteiltür wurde geöffnet.
„Hi!“ Colin sah uns fröhlich an. Sein Blick blieb an mir hängen. „Kann ich dich kurz sprechen?“
Ich nickte, ignorierte das viel sagende Gekicher meiner Freundinnen und folgte Colin durch den Zug. Als wir am Ende des Wagons, wo keine Abteile mehr waren, ankamen, blieb er stehen und drehte sich zu mir um.
Die Erinnerungen der letzten Wochen drangen in mich ein. Nachdem die Abschlussprüfungen ausgefallen waren, hatten wir die letzten stressfreien Tage in Hogwarts verbracht. Es waren die schönsten des ganzen Jahres gewesen. Wir hatten kaum mehr etwas gelernt und jeder Schüler war die ganze Zeit mit seinen Freunden unterwegs gewesen.
Das „kleine“ Abenteuer hatte vor allem die Freundschaft zwischen mir und Ginny gestärkt. Seitdem alles vorbei war, war sie total anders. So witzig und gesprächig. Man merkte, wie sehr das Tagebuch ihr wahres Wesen verändert hatte.
Mit Luna hatte ich auch ein paar Nachmittage gemeinsam verbracht. Ihre innere Ruhe tat mir gut und es machte mir Spaß, mit ihr etwas zu unternehmen.
Und Colin…er lief nicht mehr mit seiner nervigen Kamera herum. Nachdem er mir verziehen hatte – obwohl…ich hatte ihn dazu gezwungen. Er hatte ja gemeint, es wäre sowieso nicht nötig, da er mir nie böse gewesen war. Nachdem wir uns umarmt hatten, hatte ich gespürt, dass ich einen neuen Freund dazu gewonnen hatte.
Nun stand er vor mir, sein Grinsen war verschwunden.
„Wie geht’s Ginny?“
„Ziemlich gut, sie verbringt die Fahrt mit ihren Brüdern. Die sind ganz schön besorgt wegen – “
„Schreibst du mir in den Ferien?“, platzte mein Gegenüber heraus.
Ich war überrascht. „Oh…äh…ja klar.“
Dann grinste ich. „Aber nur, wenn du mir schreibst.“
Er lächelte. „Das werde ich.“
Plötzlich blieb der Zug stehen. „Ich glaube, wir sind angekommen“, vermutete ich.
Tatsächlich hatte ich Recht. Wir folgten den Schülern hinaus und bekamen unser Gepäck. Nachdem ich Megan, Maisie, Ginny und Vicky umarmt und Colin nur kurz zugewunken hatte – ich hatte mich nicht getraut, ihn zu umarmen…was hätte meine Mutter wohl dazu gesagt? – fand ich meine Mom und Seamus.
„Wie war dein Jahr, Ruby?“, fragte meine Mom und lächelte, als sie mich in den Arm nahm.
Ich zögerte und überlegte, was ich antworten sollte. „Hmm…aufregend. Ja…ziemlich aufregend sogar.“
„Na klar doch. Jetzt, wo du einen Freund hast“, sagte Seamus laut, worauf mich meine Mom geschockt ansah.
„Ein Freund? Mit 12?“
„Seamus macht Witze, Mom. Wir sind nur gute Freunde, ehrlich.“
Als wir uns auf den Weg zum Ausgang machten, stieß ich Seamus in die Seite, der kichernd zurückboxte.
Auch wenn es in diesem Jahr viele Hoch und Tiefs gab, hatte es doch etwas Gutes an sich: Ich hatte die Bedeutung vieler Dinge gelernt: Vertrauen, Mut und…Freundschaft. Denn ich habe wahrscheinlich die besten Freunde der Welt kennen gelernt. Doch…es sind die besten Freunde der Welt. Und wir werden für immer beste Freunde sein. Für immer.
____________________
Und bäääm! Das wars! ;D
Ein paar Reviews wären ganz nett! ;) Schließlich will ich ja wissen, ob es euch gefallen hat oder nicht.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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