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Fanfiction

What's up, Ruby Finnigan? - Valentinschaos & ein Plan

von Jill :)

Schon wieder ein Kapitel :D

@ Kalliope: Oh, dankeschön für dein großes Lob! So etwas motiviert mich sehr! :)
@ Mik: Ich hoffe, dir gefällt es in Kanada! Genieße die drei Monate, denn ich würde gerne mit dir tauschen! ;)
@ Candy: Danke für die vielen Tipps, die du mir immer gibst! Ich sags nochmal: Lies einfach weiter, wenn du Zeit & Lust dazu hast! :)
@ Berle:) : Jedes Mal, wenn du meine Kapitel verbesserst, werde ich dankbar dafür sein, dass ich eine tolle Beta gefunden habe! Mach dir ja keinen Stress, wir haben genügend Zeit ;)
Super, dass dir dieses Kapitel gut gefällt! :)

Dieses Chap ist nicht soooo traurig wie das vorige ;)
____________

„Seine Augen, so grün wie frisch gepökelte Kröte
Sein Haar, so schwarz wie Ebenholz
Ich wünscht’, er wär mein, denn göttlich muss er sein
Der die Macht des Dunklen Lords schmolz“
, sang ein Valentinszwerg Harry Potter vor.
Ich erstarrte, als ich die Zeilen erkannte. Das war Ginnys Valentinskarte, bei der ich, Megan, Maisie und Vicky ihr geholfen hatten!

Tja, es war Valentinstag und Gilderoy Lockhart musste diesen Tag natürlich feiern, indem er den Schülern die Möglichkeit gab, Liebesbotschaften per Zwerg zu versenden. Er selbst bekam 46 Karten. Das konnte er ja nicht verschweigen. Ginny sagte, dass sie hoffe, Hermine – die seit ein paar Tagen wieder den Unterricht besuchte – hätte ihm keine geschickt.
Jetzt stand die Rothaarige neben mir und zitterte wie verrückt, als der Zwerg ihrem Schwarm ihre Valentinskarte vor einigen Schülern vorsang. Ich legte ihr die Hand auf die Schulter und flüsterte: „Ihm gefällt es bestimmt.“
Die Meinungen über das Gedicht waren gespalten. Einige lachten, einige waren zu Tränen gerührt und Harry selbst war es anzusehen, dass ihm die ganze Situation peinlich war. Schnell versuchte er seine Sachen zusammenzukramen, da seine Schultasche bei seiner Flucht vor dem Zwerg gerissen war.
Zu seinem Pech war Malfoy auch unter denen, die das Gedicht gehört hatten. Der Slytherin hob ein Buch vom Boden auf, das aus Harrys Tasche gefallen war. Ginny und ich erkannten es sofort und starrten uns erschrocken an. Unter tausenden von Büchern hätten wir es erkannt. Das war das Tagebuch von Tom. Das Tagebuch, das wir vor ein paar Wochen im Klo runtergespült hatten. Wie kam Harry an dieses Buch?
„Ein Tagebuch! Was Potter wohl da reingeschrieben hat!“ Malfoy wedelte mit dem Buch vor Harrys Nase herum.
„Gib es her!“, rief Harry.
„Erst schau ich es mir an“, sagte Malfoy.
Doch bevor er das Tagebuch öffnete, zückte Harry seinen Zauberstab und rief: „Expelliarmus!“
Das Buch flog aus seinen Händen und Ginnys Bruder Ron fing es auf. Malfoy ärgerte sich ziemlich.
„Komm, lass uns zu Geschichte der Zauberei gehen“, murmelte ich und zog Ginny weiter. Als wir an Malfoy vorbeigingen, rief der: „Ich glaube nicht, dass Potter deinen Valentinsgruß besonders gemocht hat!“
Erschrocken bedeckte Ginny ihr Gesicht mit den Händen und ich warf Malfoy einen wütenden Blick zu, ehe wir in unserem Klassenzimmer verschwanden.
Obwohl wir uns vorgenommen hatten, heute gemeinsam die Hausaufgaben im Gemeinschaftsraum zu machen, wurde daraus nichts. Denn als wir nach Unterrichtsschluss durch Porträtloch kletterten, sangen Ginnys Zwillingsbrüder Fred und George: „Seine Augen, so grün wie frisch gepökelte Kröte“.
Ginny wurde knallrot im Gesicht und war so schnell in unserem Schlafsaal verschwunden, dass Fred und George sie gar nicht kommen sehen hatten. Na ja, wer weiß, was sie dann mit ihr getan hätten. Arme Ginny. Gott sei Dank war Seamus nicht so.
Während Maisie, Megan und Vicky unten blieben, um die Hausaufgaben zu machen – sie hatten keine Valentinskarten verschickt, über die sich zwei rothaarige Zwillinge totlachen konnten -, leistete ich Ginny im Schlafsaal Gesellschaft. Gemeinsam erledigten wir die Hausaufgaben.
„Das ist mit Abstand der schlimmste Tag in meinem Leben!“, sagte sie, als wir damit fertig waren. „Zuerst liest dieser Zwerg meinen Valentinsgruß vor der halben Schule vor. Dann bekommen alle Dank diesem blöden Malfoy mit, dass ich die Karte geschrieben habe und jetzt lachen sich meine Brüder darüber kaputt. Und das schlimmste ist, dass Harry Toms Tagebuch hat. Was, wenn er herausfindet, dass ich mit Tom geschrieben habe? Ich habe ihm ja auch viel über Harry erzählt…oh, Ruby, das wird so peinlich, wenn Harry entdeckt, wie das Tagebuch funktioniert.“
Plötzlich ging die Tür auf und Megan, Maisie und Vicky traten ein. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich merkte, dass sie etwas davon mitbekommen hatten, was Ginny gerade gesagt hatte.
„Harry hat dein Tagebuch?“, fragte Megan.
„Das ist ja voll blöd. Was, wenn er deine Geheimnisse liest?“ Vicky setzte sich neben Ginny aufs Bett.
„Wie kommt Harry zu dem Tagebuch?“, fragte Maisie und sah abwechselnd Ginny und mich an.
Die Rothaarige warf mir einen „Oh nein!“- Blick zu. „Äh…keine Ahnung“, murmelte ich. „Vielleicht…vielleicht hat Ginny es einmal in ihrer Schultasche gehabt und…es dann verloren?“
Ginny nickte. „Ja…so muss es gewesen sein.“
Eine Weile sagte niemand was und ich befürchtete, dass sie uns die Geschichte nicht abkaufen würden. Doch dann schlug Megan mit der Faust auf Ginnys Bett.
„Wir holen uns das Tagebuch zurück!“
„Was?“, stieß ich hervor.
„Wie stellst du dir das vor?“, fragte Ginny im selben Moment.
„Geh einfach zu Harry und sag ihm, er soll dir gefälligst dein Tagebuch wieder geben“, sagte Megan.
Megan lachte, als sich Ginnys Augen erschrocken weiteten. „Kleiner Scherz. Hat wer eine Idee?“
Vicky schüttelte den Kopf. „Nein. Aber wir müssen Ginnys Tagebuch zurückholen, bevor er es liest…falls er es nicht schon getan hat.“
„Und wie willst du das anstellen?“, fragte ich.
Maisie hatte eine Idee. „Wie wäre es, wenn wir einfach in den Schlafsaal der Jungs gehen und dort nach dem Tagebuch suchen? Zu einem Zeitpunkt natürlich, wo niemand in Harrys Schlafsaal ist. Und es sollten auch möglichst wenig Gryffindors im Gemeinschaftsraum sein, damit es nicht so viele mitbekommen, dass fünf Mädchen zu den Schlafsälen der Jungs gehen.“
„Das wäre aber ziemlich riskant“, murmelte Vicky nachdenklich.
Ich nickte Vicky zustimmend. „Ja, was wenn Harry das Tagebuch gar nicht im Schlafsaal aufbewahrt? Oder uns jemand von den Jungs erwischt?“
„Glaubst du etwa, Harry trägt das Tagebuch mit sich rum, weil er vermutet, dass ein paar Mädchen in seinem Schlafsaal danach suchen könnten?“, fragte Megan grinsend, worauf ich nur mit den Schultern zuckte. Wer weiß, wer weiß…
„Außerdem…kommen wir überhaupt über die Treppe hinauf? Ein paar von den älteren Mädchen haben gesagt, dass sich unsere Treppe automatisch in eine Rutsche verwandelt, sobald ein Junge hinaufgehen möchte“, warf Vicky ein.
„Nein, das ist nur bei uns so, glaub ich“, widersprach Maisie. „Tatsache ist, dass wir es versuchen müssen. Erst einmal müssen wir sicherstellen, dass kein Junge in dem Schlafsaal ist. Dann geht eine von uns raus, also die den Gang zum Gryffindorturm bewacht, sozusagen. Falls einer von den fünf, die im Schlafsaal der 2. Klasse wohnen, kommt, muss diese schnell in den Gemeinschaftsraum laufen, wo auch ein Mädchen steht. Die rennt dann die Wendeltreppe hinauf und klopft dreimal an die Tür des Schlafsaals. Und die anderen drei suchen darin in der Zwischenzeit das Buch.“
„Okay und wer macht was?“, fragte Vicky neugierig.
Maisie überlegte, doch Megan kam ihr zuvor. „Also ich würde sagen, dass Ginny und Ruby auf jeden Fall suchen sollten. Ich meine, immerhin kennt Ginny ihr Tagebuch am besten und beide haben Brüder, die im selben Zimmer wie Harry schlafen. Falls uns jemand erwischen sollte, hätten wir also schon mal eine Ausrede.“
„Und die wäre?“ Maisie sah ihre Freundin an.
„`Wir wollten nur schnell zu unseren Brüdern gehen´. Oder: `Ich wollte mir ein Buch von meinem Bruder ausborgen.´â€œ
„Das klingt einigermaßen glaubwürdig“, stimmte Maisie zu.
Megan war aber noch nicht fertig. „Oh, und Ruby könnte sagen: `Ich wollte meinem Bruder nur einen Gute-Nacht-Kuss geben.´â€œ
Dafür bekam sie von mir ein Kissen ins Gesicht geschleudert. Lachend warf sie es wieder zurück an dessen Platz und meinte, dass sie das sowieso nicht ernst gemeint hatte.
„Also ich weiß nicht“, sagte Ginny auf einmal. Sie klang nicht wirklich begeistert von der Idee. „Ist das nicht so was wie ein Einbruch?“
Megan stöhnte auf. „Und Harry hat dein Tagebuch nicht gestohlen, oder was?“
Ginny schüttelte den Kopf. „ Nein, er hat es gefunden.“
Langsam klang diese Ausrede echt glaubwürdig. Na ja, Ausrede…Ginny und ich wussten ja selbst nicht, wie Harry zu dem Tagebuch gekommen war.
„Steht dein Name nicht irgendwo im oder auf dem Buch?“, wollte Vicky wissen.
„Äh…nicht wirklich.“
„Dann rate ich dir, es zu tun, sobald wir das Tagebuch zurückgeholt haben.“
„Und der nächste, der es findet, soll gleich wissen, dass das Ginnys Geheimnisse sind?“ Megan schüttelte verständnislos den Kopf.
Ihr müsst wissen, dass sie nicht mal ihre Schulbücher mit ihrem Namen beschriftete. So etwas hielt sie für unnötig, hatte sie gesagt, als die ordentliche Vicky sie einmal darauf angesprochen hatte.
Vicky verdrehte die Augen. Ja, sie und Megan waren wirklich zwei verschiedene Personen, die nur selten gleicher Meinung waren.
„Ginny, du willst das Tagebuch doch auch wieder haben, oder?“, ermutigte ich sie, worauf sie schweigend nickte. Die Idee gefiel ihr trotzdem nicht – und wenn ich ehrlich bin, mir auch nicht so richtig. Aber wir hatten wahrscheinlich keine andere Wahl.
„Also, das ist unser Plan, oder?“, fragte Megan in die Runde und hielt ihre Hand in die Mitte. Maisie und Vicky legten ihre darauf, dann sahen die drei mich und Ginny an. Etwas zögernd legte ich meine Hand in die Mitte, zum Schluss Ginny.
Wir stießen einen Motivationsschrei aus und unsere Hände sausten in die Luft. Der Plan stand!
_____________
Bekomm ich ein paar Kommis? :) *lieb guck*
In meinem FF-Thread kommt ihr auch eure Meinungen zu der FF hinterlassen!


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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