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Fanfiction

What's up, Ruby Finnigan? - Der Duellierclub

von Jill :)

Und noch ein Kapitel ;D
@ Ginger, Mik & Candy: Danke danke danke fĂĽr eure Kommis ;)
@ Candy: Kein Kommi kommt verspätet ;) Ich freue mich immer über jede Kritik/Meinung... Egal, wann sie kommt :)
________________

„WAAAAH!“
Ein unheimliches Geräusch. Es war ein dunkles, bedrohliches Geräusch. Ginny und ich blieben wie versteinert stehen und sahen uns um. Der Korridor, in dem wir uns befanden, wurde nur schwach beleuchtet (was mir erst jetzt auffiel). Noch dazu war es bereits Abend und die Dunkelheit drang durch die großen Fenster. Dadurch kam mir der Gang noch düsterer vor.
„Wa-wa-was war das?“, fragte Ginny ängstlich.
„Ich…ich hab keine Ahnung“, sagte ich, als mir plötzlich etwas in den Sinn kam. Das Monster.
„Komm, wir müssen hier weg!“, Ich packte Ginny am Arm und gemeinsam liefen wir weiter. Doch wir kamen nicht weit.
„WAAAAAH!“
Erneut blieben wir stehen und ich konnte spüren, dass nicht nur mein Herz vor Angst schneller schlug. Wir hielten beide ängstlich die Luft an und lauschten. Aber wir konnten nichts Unheimliches hören. Stille. Absolute Stille. Aber auch das beruhigte uns nicht – im Gegenteil. Es machte uns noch mehr Angst.
„Glaubst du“, sagte Ginny so leise, dass ich sie kaum verstand, „glaubst du, dass wieder jemand angegriffen wurde?“
Genau das Gleiche hatte ich auch gerade gedacht. Mir wurde abwechselnd heiĂź und kalt. Ohne zu antworten, nahm ich ihre Hand und wir beide gingen mit raschen Schritten weiter, in Richtung GroĂźe Halle. Als wir an einer Statue vorbeigingen, passierte es.
„WAAAAH!“ Zwei Gestalten kamen hinter der Statue hervorgesprungen. Ginny und ich klammerten uns erschrocken aneinander und ich machte die Augen zu…als ob das was helfen würde! Meine Gedanken spielten wie verrückt…Monster! Das Monster! Ginny und ich waren die nächsten Opfer!
Ich wartete auf die Versteinerung, als plötzlich jemand schallend loslachte. Überrascht riss ich die Augen auf und sah – Fred und George, beide mit einer gruseligen Pelzmaske in der Hand.
„Sag mal, spinnt ihr?“, schrie Ginny empört und zog mich mit sich.
„Gin, Ruby, das war doch nur Spaß!“, rief uns einer der beiden Zwillinge nach.
„Ja, wir wollten euch nur aufheitern!“, rief der andere.
Ohne uns noch einmal umzudrehen, rannten wir los. Wir hatten einen ziemlichen Schock erlitten und außerdem waren wir bestimmt schon viel zu spät dran.
„Fred und George sind solche Idioten“, beschwerte sich Ginny keuchend, als wir unzählige Treppen hinunter hasteten, „Tut mir echt leid.“
„Ach, da kannst du doch nichts dafür.“
„Na ja, sie hätten uns bestimmt nicht so einen Streich gespielt, wäre ich nicht ihre Schwester.“
„Tja, seine Familie kann man sich eben nicht aussuchen.“



Wie es sich herausstellte, kamen Ginny und ich doch noch rechtzeitig. Mitten in der Großen Halle befand sich jetzt eine längliche Bühne, die üblichen Tische waren verschwunden. Unzählige Schüler drängten sich an beiden Seiten der Bühne.
Ginny und ich kämpften uns orientierungslos durch die Menge und irgendwie, fast schon wie durch ein Wunder, fanden wir die anderen drei Mädchen aus unserem Schlafsaal.
Während sich Vicky und Maisie über irgendetwas diskutierten, fuchtelte Megan mit ihrem Zauberstab herum. Sie war auch diejenige, die mich und Ginny zuerst entdeckt hatte.
„Hey…“, sagte sie mit konzentriertem Blick auf ihren Zauberstab, „was für Zaubersprüche werdet ihr verwenden? Mir fällt keiner ein…außer Lumos, Wingardium Leviosa und Alohomora. Aber was soll ich denn mit Licht? Den Gegner etwa blenden? Wingardium Leviosa hat bei mir sowieso noch nie funktioniert…und was fang ich mit Alohomora an?“
„Vielleicht öffnet sich darauf der Hosenstall deines Gegners?“, sagte Ginny grinsend.
Megan und ich lachten, dann fragte ich: „Aber wer ist hier eigentlich der Duellierclub-Lehrer?“
„Das haben uns Maisie und ich auch gerade gefragt“, mischte sich Vicky ein.
„Also, ich hoffe, es ich jemand mit Intelligenz und Verständnis“, hauchte Maisie, während ihre Augen vor Begeisterung strahlten. „Jemand wie…“
„Willkommen im Duellierclub!“ Gleichzeitig sahen alle Schüler hoch zur Bühne. Jemand hatte sie betreten. Die Begeisterung verschwand aus Maisies Augen und auch die anderen Schüler sahen nicht gerade – erfreut aus…bis auf ein paar Ausnahmen.
Professor Lockhart stand dort selbstsicher auf der Bühne, neben ihm befand sich Professor Snape. Ganz ehrlich, ich habe mich echt gefragt, ob ich nicht gleich wieder gehen soll. Ich meine…der dümmste und der strengste Lehrer leiteten diesen Club? Wie schlimm war das denn?
„Tretet ruhig näher! Können mich alle sehen? Können mich alle hören? Sehr schön“, sagte Lockhart und zeigte sein Lächeln, das mir mittlerweile schon auf die Nerven ging. „Unser Schulleiter, Professor Dumbledore, hat mir die Erlaubnis gegeben, diesen Duellierclub zu gründen, für den Fall, dass ihr euch irgendwann einmal verteidigen müsst, so wie ich es schon mehrmals getan habe. Die Details könnt ihr in meinen Werken nachlesen.“, mit einer Handbewegung deutete er auf Snape. „Professor Snape hat sich bereit erklärt, mir bei einer Demonstration zu assistieren. Aber, keine Sorge, ich werde euren Zaubertrankmeister nicht verletzen.“
Megan musste sich ein Kichern verkneifen, als Snape Lockhart finster anstarrte. Dann verbeugten sich die beiden Lehrer, gingen in Kampfposition und hoben ihre Zauberstäbe.
„Wir werden euch jetzt ein Duell demonstrieren, allerdings wollen wir uns nicht gleich umbringen.“
Also das wĂĽrde ich zu gerne sehen!
„Auf drei…eins- zwei -drei!“
„Expelliarmus!“ Aus Snapes Zauberstab kam ein Strahl herausgeschossen, der Lockhart traf und ihn von den Füßen riss. Lockhart fiel rücklings von dir Bühne. Einige Slytherins johlten.
„Wow…er hat Snape ja wirklich sehr verletzt“, bemerkte ich grinsend, während wir unsere Köpfe reckten, um Lockhart sehen zu können.
Dieser stand auf, strich sich kurz über sein Haar und ging dann wieder auf die Bühne. „Tja…das war ein Entwaffnungszauber. Wie ihr gesehen habt, habe ich meinen Zauberstab verloren…“ Lockhart bückte sich, um seinen Zauberstab aufzuheben. „Natürlich hätte ich das verhindern können, aber ich dachte, es sei lehrreich, wenn die Schüler sehen, was passieren würde…“ Lockhart brach ab, als er Snapes mörderischen Gesichtsausdruck bemerkt hatte. „Äh…das war die Vorstellung. Ich und Professor Snape werden euch jetzt in Paare aufteilen.“
Die beiden Lehrer traten von der BĂĽhne herunter und stellten uns SchĂĽler paarweise zusammen.
„Ruby!“, Seamus hatte sich durch die Menge gekämpft und stand mir nun gegenüber. „Ich wusste, dass du auch kommst. Allerdings hab ich nicht damit gerechnet, dass so ein Voll…“
Er brach ab und plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ah, Miss Finnigan“, ertönte Lockharts Stimme, während er mich auf Seamus zuschob. „Sie werden sich mit Ihrem Bruder duellieren.“
Na gut, wenns unbedingt sein muss…
Ginny bekam eine Hufflepuff-Schülerin aus der 2. Klasse zugeteilt, Vicky und Megan zwei Slytherin-Mädchen aus unserem Jahrgang. Maisie bekam eine Ravenclaw als Partnerin. Ich erkannte sie sofort. Es war Ellie Chamber.
Maisie sah mich an und ich gab ihr mit einem racheartigen Blick auf Ellie zu verstehen, dass sie die RavenclawschĂĽlerin fertig machen sollte. Maisie grinste und nickte. Damit wusste ich, dass ich mich auf sie verlassen konnte. Diese Ellie konnte was erleben!
„Verbeugt euch vor eurem Partner!“, rief Lockhart, inzwischen wieder auf der Bühne.
Seamus und ich verkniffen uns das Lachen, als wir uns verbeugten. Dann hoben wir unsere Zauberstäbe. In dem Moment fiel mir ein, was Megan vorher gesagt hatte. Ich kannte doch überhaupt gar keinen Zauber, der zum Duellieren gedacht war – ob Seamus einen kannte? Vermutlich. Wie ging der Zauber von Snape noch mal? Expella…nein. Expelliarma…nee. Expelliarmus! Genau! Dann bewege ich noch ein bisschen den Zauberstab und…das wird schon so gehen! Ich wusste es einfach.
Lockhart rief: „Ich zähle bis drei…und dann entwaffnet ihr euren Gegner. Nur entwaffnen! Wir wollen hier keine Unfälle…und eins…zwei…drei!“
„Expelliarmus!“, riefen Seamus und ich wie aus einem Munde. Plötzlich wurde ich von den Füßen gerissen und flog einige Meter nach hinten. Es dauerte ein wenig, bis ich wieder auf die Beine kam. Als ich sah, wie sich Seamus gerade ebenfalls wieder auf die Beine kämpfte, konnte ich mein Lachen nicht mehr zurückhalten und Seamus stimmte mit ein.
„Das war ein typisches Finnigan-Duell, Schwesterherz“, prustete Seamus, als er mir kumpelhaft auf die Schulter klopfte, „es gibt bei uns einfach keinen Gewinner oder Verlierer.“
Noch immer kichernd sah ich mich um. Schon erstarb mein Lachen und mein Gesicht nahm einen verwunderten Ausdruck an. So fröhlich und gelassen wie es bei mir und Seamus war, war es bei den anderen nicht. Nein, aber so was von überhaupt nicht!
Einige Schüler saßen am Boden und hielten sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ein Bein oder einen Arm, andere hatten einen Fluch abbekommen, der ihre Beine unkontrollierbar gemacht hatten, ein paar lagen sogar bewusstlos am Boden. Eine Slytherin und eine Gryffindor (zu meinem Schock war es Hermine Granger) prügelten sich, allerdings ohne Zauberstäbe.
Meinen Freundinnen ging es auch nicht gerade besser. Während Megan und ihre Partnerin wie hoffnungslos ihre Zauberstäbe schwangen und nichts passierte, half die Hufflepuff-Schülerin der blassen Ginny auf die Beine. Die andere Slytherin aus unserem Jahrgang hatte Vicky gerade einen Fluch aufgehalst, bei dem sie sich lachend auf dem Boden hin und her wälzte.
Und Maisie – sie war einfach fantastisch. Zuerst entwaffnete sie ihre Gegnerin, dann wendete sie Wingardium Leviosa an und ließ Ellie Chamber zwei Meter hoch in der Luft schweben. Ich musste mir das Lachen verkneifen, als Ellie hilflos mit ihren Armen und Beinen paddelte.
Ich trat neben Maisie und flüsterte: „Tolle Idee…dieser Anblick ist einfach köstlich!“
„Danke“, sagte Maisie leise zurück, ließ die Ravenclaw-Schülerin aber noch immer schweben, „sie hat es aber auch einfach verdient.“
„Aufhören! Stopp! Ach, du meine Güte!“, rief Lockhart, als er sah, dass sogar einige Schüler verletzt waren. „Sofort aufhören!“
„Du hast ihn gehört, Maisie. Sofort aufhören!“, sagte ich, Lockhart nachahmend, zu meiner Freundin und zwinkerte.
„Oh, okay…“ Maisie senkte blitzschnell ihren Zauberstab, der Schwebezauber hörte auf zu wirken und Ellie fiel – na ja, eher klatschte – auf den Boden. Fluchend rappelte sie sich auf, klopfte sich den Staub von ihrer Kleidung und funkelte uns beide böse an.
„Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Ich hab schon immer gewusst, dass Gryffindors total bescheuert sind! Ihr…“, begann Ellie schimpfend. Als ihr jedoch nichts mehr einfiel, warf sie uns noch einen bitterbösen Blick zu, bevor sie in der Menge verschwand. Mittlerweile hatten sich auch Megan, Ginny und Vicky zu uns gesellt, die (Gott sei Dank) mit uns mitlachen konnten.
„Ich brauche zwei Freiwillige…“, sagte Lockhart und durchsuchte mit seinen Augen die Menge.
„Wie wäre es mit Potter und Malfoy?“, schlug Snape vor.
„Großartige Idee!“, rief Lockhart und wies die beiden mit einer Handbewegung auf die Bühne.
Malfoy grinste böse, während Harrys Gesicht einen konzentrierten Blick annahm. Beide hoben ihre Zauberstäbe.
„Was glaubst du, macht Malfoy mit ihm?“, fragte Ginny leise.
„Gar nichts. Harry wird ihn fertig machen, wirst schon sehen“, antwortete Vicky.
Lockhart zählte wieder bis drei. „Eins…zwei…drei!“
„Serpensortia!“, brüllte Malfoy. Was da aus seinem Zauberstab herausschoss, ließ einige Schüler laut aufschreien. Es war eine Schlange, die sich vor Harry aufrichtete.
„Oh nein!“, flüsterte Ginny ängstlich.
„Ich werde die Schlange für Sie entfernen, Potter“, sagte Snape und hob seinen Zauberstab.
Doch Lockhart wollte es nicht so. „Erlauben Sie!“, rief er und schwang seinen Zauberstab. Es gab einen lauten Knall, jedoch wurde die Schlange nur in die Luft geschleudert und klatschte dann wieder auf den Boden auf. Das hatte sie wütend gemacht, denn auf einmal bäumte sie sich vor einem Hufflepuffschüler auf, der voller Furcht zurückwich. Plötzlich war da ein lautes Zischen.
Was war das? Die Schlange wandte sich von dem Hufflepuffschüler ab und sah nun jemand anders an. Es war Harry. Nein…das mit dem Zischen konnte nicht Harry gewesen sein. Niemals!
„Was treibst du hier für ein Spiel?“, schrie der Hufflepuffschüler und rannte aus der Großen Halle.
Während Snape die Schlange wegzauberte, kamen Hermine und Ron auf die Bühne, und zerrten Harry aus der Großen Halle. Im Nu begannen laute Diskussionen. Vicky, Ginny und ich sahen uns erschrocken an, während Megan und Maisie natürlich keine Ahnung von dem hatten, was gerade geschehen war.
„Der Duellierclub ist jetzt beendet! Geht zurück in eure Häuser!“, schrie Lockhart über das laute Murmeln hinweg.
Wir fĂĽnf machten uns sofort auf den Weg zum Gryffindorturm. NatĂĽrlich wurden wir drei gleich einmal von Megan und Maisie mit Fragen bombardiert.
„Warum hat Harry gezischt?“
„Was war dann mit der Schlange?“
„Warum seid ihr denn auf einmal so…geschockt? Ich meine, er hat doch nur gezischt, oder?“
„Was ist hier überhaupt los?“
Ginny, Vicky und ich sahen uns an. Keine von uns wollte es eigentlich erzählen. Aber sie mussten die Wahrheit erfahren.
„Tja…“, begann ich zögernd, „Anscheinend ist Harry ein Parselmund.“
„Ein Parsel – was?“, fragte Megan.
„Ein Parselmund“, sagte Vicky. „Er kann mit Schlangen kommunizieren. Er versteht, was sie sagen und umgekehrt.“
„Und was ist daran so…schrecklich?“, Maisie sah uns drei neugierig an. „Es ist doch toll, wenn man mit Tieren reden kann, oder? Ich wollte das schon immer können.“
Ginny seufzte. „Nun, Parselmünder sind äußerst selten. Und was noch viel schlimmer ist, Salazar Slytherin konnte mit Schlangen reden. Ihr wisst schon, der Gründer von dem Haus Slytherin.“
„Wie? Harry ist ein Nachfahre von Salazar Slytherin?“, Maisie bekam große Augen. Ich wusste, dass sie schnell eins und eins zusammen zählen konnte. „Heißt das...dass Harry tatsächlich der Erbe Slytherins ist und die Schüler angreift?“
Volltreffer. Maisie hatte ins Schwarze getroffen. Als keine von uns antwortete, sagte sie auch nichts mehr. Wir schwiegen, bis wir in unserem Schlafsaal angekommen waren. Dort legten wir uns auch sofort ins Bett. Das Einzige, was noch jede von uns an diesem Abend sagte, war „Gute Nacht!“
_____________________
Ich weiß, ich habe es schon oft erwähnt, aber nochmal ein Herzliches Dankeschön an hermine-ginny-lily. Sie macht meine Kapitel perfekt und fehlerfrei! :)


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck