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Fanfiction

What's up, Ruby Finnigan? - Ein Quidditch-Spiel

von Jill :)

Und hier das 10. Kapitel!! :D

@ Mik: Du machst mich ganz verlegen mit deinem Kommi! ;) Das mit dem Helena Hufflepuff - Seamus verbessert Maisies Aussage, indem er sagt, dass die GrĂĽnderin Helga Hufflepuff heiĂźt - hast dich wahrscheinlich nur verlesen :)

@ Candra: Danke für deinen Kommentar! Ja, als Erstklässler hätt ich mich auch total gefürchetet ;) Und vielen Dank nochmal für deine Hilfe (Titelbild!!) :)

@ hermine-ginny-lily: Danke fĂĽr deine Geduld und deine Verbesserungen! :)
_____________

An einem Samstagmorgen fand ein Quidditchsspiel statt. Gryffindor gegen Slytherin. NatĂĽrlich musste ich das Spiel sehen, so wie jeder andere auch. Immerhin spielte ja mein Haus.
Gemeinsam mit Ginny, Vicky, Maisie und Megan gingen wir zum Quidditchfeld hinunter. Wir hatten uns vorher gegenseitig unsere Gesichter in den Gryffindor-Farben angemalt: Rot und Gold. Es war ein herrlich sonniger Tag, doch da es schon November war, mussten wir uns wegen den niedrigen Temperaturen eine wärmere Kleidung anziehen.
Als wir fünf die Treppe zu einer Tribüne hochstiegen, rief jemand meinen Namen. Es war Colin. Er winkte mir wie wild zu. Kichernd folgten mir meine Freundinnen zu Colin und den anderen Erstklässlern, die in Gryffindor waren.
„Hey, Ruby.“ Colin grinste mich an, als ich mich neben ihn stellte. Wir standen ganz vorne, in der ersten Reihe. Rundherum sah ich nur Gryffindors.
„Hi, Colin. Wie geht’s?“ Ich grinste zurück. Dann sah ich seine Kamera. „Schon wieder auf Fotojagd?“
„Na klar. Heute ist doch das erste Quidditchsspiel, das ich zu sehen bekomme. Noch dazu spielt Harry Potter. Ich glaube, ich werde mir noch einen besseren Platz suchen, um gute Fotos zu machen.“
„Ja, mach das“, sagte ich und machte Colin Platz, damit er sich durch die Menge drängen konnte.
„Wo geht der denn hin?“, fragte mich Megan und kicherte. Bevor ich antwortete, musste ich lächeln. Es waren schon einige Tage seit dem Angriff auf Mrs. Norris vergangen, und meine vier Freundinnen waren wieder einigermaßen fröhlich und dachten so wenig wie möglich an die Kammer des Schreckens. Sogar Ginny sah heute glücklich aus. Na ja, vielleicht lag das auch daran, dass sie Harry heute in Action sehen würde?
„Ach, er spielt nur Paparazzo.“
„Also Harry muss ja echt Angst vor ihm haben…ständig rennt der mit seiner Kamera herum und fragt jeden, ob irgendjemand Harry gesehen hat“, sagte Maisie.
Wir mussten bei dem Gedanken lachen. Dann meinte Ginny: „Harry hat keine Angst vor ihm. Ich denke, er findet es nur peinlich.“
Vicky kicherte. „Mal ehrlich, Ruby, du verstehst dich doch ziemlich gut mit Colin, oder?“
Ich bemerkte, wie ich rot wurde und ich schickte ein Dankensgebet gegen den Himmel, dass wir uns vorher die Gesichter angemalt hatten. So konnte man mein gerötetes Gesicht, glaub ich, nicht sehen.. „Na ja…er ist eben nett zu mir.“
Trotzdem grinsten mich meine vier Freundinnen an und ich hatte groĂźe Schwierigkeiten, keine Miene zu verziehen. Doch dann wurde ich von hinten angetupft. Ich drehte mich um.
„Luna!“
„Hallo, Ruby. Schön, dich zu sehen.“ Luna sah mich mit ihren großen Augen an. Ihre langen Haare, um die ich sie beneidete, hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. „Ich habe heute in der Nacht geträumt, dass Wichtel sich in meinen Haaren verfangen. Deswegen habe ich sie zusammen gebunden.“
„Aha…Luna, versteh mich nicht falsch, aber warum bist du im Gryffindor-Block?“
„Ellie hat gesagt, es sei kein Platz mehr im Ravenclaw-Block.“
Ellie, schoss es mir durch den Kopf, Ellie Chamber. Eine von Lunas „netten“ Zimmergenossinnen. Ich warf einen Blick zum Ravenclaw-Block. Dort standen sie, ebenfalls in der ersten Reihe. Ellie, Katie, Jasmine und Alice, Lunas gleichaltrige Mitschülerinnen aus Ravenclaw. Sofort stieg eine Wut in mir auf.
Vor einigen Tagen hatte ich durch Zufall mitbekommen, wie die vier über Luna gelästert hatten. Ziemlich gemeine Sachen hatten sie gesagt. Ellies Stimme klang noch immer in meinem Kopf: „Sie ist so peinlich…kein Wunder, dass sie keiner leiden kann. Ich meine, seid doch mal ehrlich, sie ist es nicht wert, eine Ravenclaw zu sein, so wie die sich benimmt.“
Seitdem wusste ich, warum Luna immer allein war. Die vier hatten sich zusammen getan und veräppelten Luna, was die Arme wegen ihrer verträumten Art nicht mitbekam.
Ich traute mich zu wetten, dass sehr wohl noch Platz im Ravenclaw-Block war. Arme Luna. Sie wurde von ihren dummen Zimmergenossinnen ausgeschlossen und sonst half ihr auch keiner.
„Äh…du kannst gerne hier bleiben, Luna. Du kennst ja bereits meine Zimmergenossinnen vom Sehen her, stimmt’s?“ Ich deutete auf meine Freundinnen, die Luna anstarrten. Ich warf ihnen einen Bitte-seid-nett-zu-ihr-Blick zu und sie verstanden.
„Hey, Luna, ich bin…“, begann Vicky, doch Luna schnitt ihr das Wort ab.
„Vicky Frobisher, ich weiß“, sagte sie, verträumt lächelnd, dann trat sie näher an die große Vicky heran. Vorsichtig, als würde diese gleich explodieren, berührte Luna die braunen Haare von Vicky, die sie, wie immer, zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte.
„Dein Haar ist wunderschön“, hauchte Luna, während Vicky mir verunsicherte Blicke zuwarf. „Ich wünschte, mein Haar wäre so wie deines.“
„Aber deine sind doch wunderschön“, sagte Vicky verwundert, als Luna aufhörte, ihre Haare zu „untersuchen“.
„Unsinn…ich wollte immer braune Haare haben…“, murmelte Luna. „Wie meine Mom.“
„Aber mir gefallen deine blonden Haare total gut“, sagte Vicky schnell, die Lunas traurigen Gesichtsausdruck bemerkt hatte.
„Ja, aber…ich wünschte, ich hätte wenigstens die Haare meiner Mutter…damit mich wenigstens das an sie erinnert…“, sagte Luna leise und ich verstand.
„Wie meinst du das?“, meldete sich Megan, die anscheinend nichts verstanden hatte. Aber, so wie ich sie kannte, war das auch kein Wunder. Seid mir jetzt bitte nicht böse wegen dieser Bemerkung!
„Meine Mom ist gestorben als ich neun war. Sie hat früher gerne experimentiert und einer ihrer Versuche ist fürchterlich schief gelaufen…auf einmal war sie weg…einfach so.“
„Aber jetzt wird sie bestimmt stolz auf dich sein.“ Maisie lächelte Luna aufmunternd an.
Lunas Augen funkelten. Diesen Blick kannte ich. Sie dachte über etwas nach…
„Maisie“, begann Luna, worauf Maisie sie verwundert anblickte, da Luna ihren Namen ebenfalls kannte, „du und Megan, ihr kennt euch schon länger, hab ich recht?“
„Ja…woher weißt du das?“ Neugierig sah Megan die Ravenclawschülerin an und ich sah, dass das nicht gespielt war. Gryffindors waren ehrliche Menschen und nicht so verlogen wie die Ravenclaws, zumindest nicht so wie Ellie und ihre Freundinnen.
„Man sieht es euch an…ich sehe es zumindest. Ihr müsst euch schon sehr lange kennen“, sagte Luna und lächelte. Anscheinend hatte sie noch nie so viel Aufmerksamkeit auf einmal bekommen.
Als sich Luna Ginny zuwandte, sagte sie: „Ich glaube, ich habe schon öfters so ein Gesicht in Hogwarts gesehen. Hast du Geschwister?“
„Ja, sechs Brüder. Vier davon sind auch in Hogwarts.“
„Ich wusste es. Aber…irgendwie wirkst du ängstlich auf mich, Ginny. Hast du irgendetwas, was dich bedrückt?“
Ginny sah aus, als hätte sie man bei irgendetwas Verbotenem erwischt. „Es…es ist nur wegen dem Angriff auf Mrs. Norris.“
„Das kann ich verstehen. Schlimme Sache, nicht wahr? Oh, das Spiel beginnt!“
Wir sechs blickten gleichzeitig auf das Spielfeld. Sieben Gryffindors und sieben Slytherins hatten sich auf ihre Besen geschwungen und erhoben sich in die Lüfte. Die Schüler im Gryffindor- und im Slytherin-Block schrieen aus Leibeskräften für ihre Mannschaften, die meisten Ravenclaws und Hufflepuffs jubelten ebenfalls für Gryffindor – was nicht nur mich schmunzeln ließ – wer mochte schon die fiesen Slytherins?
Wie auch immer, jedenfalls ließ Madam Hooch die Klatscher und den Goldenen Schnatz aus einer braunen Kiste, dann warf sie den Quaffel in die Luft – das Spiel begann!
Die Jäger rangen um den Quaffel, die Treiber hielten ihre Schläger startbereit, die Hüter gingen in ihre Position und die Sucher hielten Ausschau nach dem Schnatz.
Schmunzelnd bemerkte ich, wie Ginny jede einzele Bewegung von Harry, der der Sucher von Gryffindor war, genau mitverfolgte.
Megan sah gerade durch ihr Fernglas, während Maisie und Vicky lautstark unser Team anfeuerten. Und Luna sah verträumt zu.
„Hey…“, murmelte Megan, durch ihr Fernglas schauend. „Seht ihr den Typ da auf dem Besen? Der von Slytherin?“
„Äh…ja, ich sehe sogar sieben davon.“, sagte Vicky sarkastisch.
„Wen meinst du?“, fragte Ginny, deren Blick noch immer auf Harry gerichtet war.
„Na, den blonden Typ da…ich glaube, der macht Harry gerade dumm an.“
Ich verfolgte Ginnys Blick. Hoch in der Luft schwebte Harry, ein paar Meter neben ihm saĂź ein blonder Junge in grĂĽner Quidditch-Uniform auf seinem Besen.
„Malfoy“, knurrte Ginny leise.
„Ist das nicht der vom Innenhof? Der Harry geärgert hat?“ Maisie griff nach dem Fernglas und entriss es Megan.
„Hey!“
„Sorry, aber ich muss das genauer sehen.“
Maisie brauchte einen Moment, um Harry zu finden. „Ja, das ist er. Er fliegt sogar einen neuen Besen. Wie heißt der noch gleich? Ach ja, Nimbus 2001…Oh mein Gott!“
Um zu sehen, was Maisie gerade gesehen hatte, brauchte keine von uns das Fernglas – ein Klatscher kam auf Harry zu, doch dieser konnte in letzter Sekunde noch ausweichen. Fred…oder George? Keine Ahnung, wer es war, jedenfalls einer von den beiden schlug den Klatscher in Richtung eines Slytherin-Spielers. Doch plötzlich machte der Klatscher kehrt und schoss erneut auf Harry zu.
Ginny, die neben mir stand, fasste meine Hand und drĂĽckte sie so stark, dass ich einen Schmerzensschrei unterdrĂĽcken musste. Nicht nur wir hatten den verrĂĽckten Klatscher bemerkt.
Harry wich dem Klatscher aus, während einer der Weasley-Zwillinge den Ball in eine andere Richtung schlug. Gryffindors Sucher flog quer über das Feld, hinter ihm der Klatscher. Auf dem anderen Ende des Feldes wartete der andere Weasley-Zwilling auf den Klatscher, den er auch traf. Doch auch das hielt den Klatscher nicht davon ab, Harry vom Besen zu werfen.
Im Gegenteil. Harry flog, an der einen Seite Fred, auf der anderen George, weiter. Die beiden schlugen immer wieder den Klatscher in eine andere Richtung, aber es funktionierte nicht.
Und, was noch viel schlimmer war, Slytherin führte mit 60 zu 0. Nicht nur Draco Malfoy flog einen von diesen Nimbus’ 2001. Anscheinend waren das ziemlich gute und schnelle Besen…
Ein schriller Pfiff war zu hören. Alle vierzehn Spieler landeten auf dem Rasen und sieben davon, die Gryffindors, steckten die Köpfe zusammen, während das grüne Team johlte.
„Was ist denn jetzt los?“, fragte Luna.
„Eine Auszeit“, erklärte Vicky. „Anscheinend redet unser Team über den Klatscher.“
Vicky hatte Recht. Die Weasley-Zwillinge redeten aufgebracht mit ihrem Teamkapitän, dann sagte Harry etwas. Als Madam Hooch zu ihnen kam, war das Gespräch beendet und das Spiel ging weiter.
„Sind die verrückt?“, rutschte es Ginny empört heraus, als wir sahen, dass Fred und George sich von Harry abwendeten und ihn nicht mehr beschützten.
„Beruhig dich, Ginny. Es wird bestimmt einen Grund geben, warum die beiden Harry nicht mehr vor dem Klatscher beschützen. Ihm wird schon nichts pa…“
Maisie brach ab, als der Klatscher Harrys Kopf nur um Haaresbreite verfehlte. Die Vorstellung, was passiert wäre, hätte der Klatscher Harry getroffen, war…grausam. Unvorstellbar grausam.
„Ich kann nicht hinsehen!“ Ginny, die neben mir stand, hielt sich die Augen zu und murmelte: „Sagt mir Bescheid, wenn das Spiel vorbei ist.“
Ein entsetztes Aufschreien war zu hören – der Klatscher hatte Harry am Arm erwischt.
„Der Ball ist ziemlich gemein, findet ihr nicht auch?“ Luna sah uns fragend an.
„Der Klatscher scheint verzaubert zu sein…nein, er ist ganz sicher verzaubert. Normalerweise gehen Klatscher nicht nur auf einen Spieler los“, antwortete Vicky.
Ich sah wieder hinauf. Da! Der goldene Schnatz! Harry musste ihn gesehen haben, denn er flog ihn hinterher.
Im Nu waren im ganzen Gryffindor-Block Anfeuerungsrufe zu hören.
„Er schafft es! Er schafft es!“, rief Megan freudig, worauf Ginny es wagte, die Hände von ihrem Gesicht zu nehmen.
Erneute Aufschreie. Harry war vom Besen gefallen, als er den Schnatz fangen wollte.
„Los, gehen wir hinunter!“, sagte ich und schubste meine Freundinnen zu einer Treppe. Dort trafen wir auf Ron und Hermine, denen wir nachliefen.
Eine Gruppe von Gryffindors hatte sich bereits um Harry gescharrt, als wir ankamen. Harry lag da, mit scherzverzerrtem Gesicht, mit dem Schnatz in seiner linken Hand. Und neben ihm kniete Lockhart. Nein, kein Witz! Da kniete wirklich der dĂĽmmste Lehrer von der ganzen Schule!
„…ich richte das mit ihrem Arm“, sagte er mit seinem typischen Lockhart-Lächeln.
Bitte was? Er wollte Harrys Arm wieder heil machen? Gott, das geht schief…
„Nein!“, rief Harry – hätte ich auch getan. Wer weiß, was Lockhart anstellen würde? Ich wette, nicht einmal er selbst wusste es.
„Ich möchte in den Krankenflügel“, bat Harry und versuchte, aufzustehen. Aber er hatte nicht die Kraft dazu.
„Unsinn…“ Lockhart zückte seinen Zauberstab, richtete ihn auf Harrys verletzten Arm und murmelte einen Zauberspruch.
Nicht nur ich schnappte entsetzt nach Luft. Harrys Arm…veränderte sich. Plötzlich sah er aus, als wäre er aus Gummi.
„Tja…das kann schon mal passieren“, sagte Lockhart“, während jemand ununterbrochen Fotos machte. Natürlich war es Colin.
„Jetzt halt dich mal zurück!“, schnauzte ihn ein älterer Gryffindor an, dessen Namen ich nicht wusste. Beleidigt ließ Colin seine Kamera sinken.
Nachdem Lockhart Hermine und Ron damit beauftragt hatte, Harry in den KrankenflĂĽgel zu bringen, verschwand der Lehrer eilig vom Feld.
Ginny starrte ihm wütend hinterher. „Also wenn Hermine den Kerl jetzt noch immer mag, dann raste ich aus!“
_________________
Und das war das 10. Kapitel! :D


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